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 Can Love Break Anything?

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katha
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BeitragThema: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyMi Sep 12 2012, 15:29

Meine Fan-fiktion fängt da an, wo Anna und Tom die Nacht zusammen im Hotel verbracht hatten. Aber bei mir ist eine kleine Zeitverschiebung, denn Anna kam erst fünf Jahre nach Jonas Tod zu Lanford. Außerdem hat Anna noch einen 4-jährigen Sohn. Der Vater ist Jonas. Sie bemerkte kurz nach Jonas Tod, das sie schwanger war und beschloss es zu Liebe zu Jonas zu behalten.

Teil 1

Als Anna wach wurde bemerkte sie, das Tom gar nicht mehr neben ihr lag. Anna erinnerte sich an die letzte Nacht und war rund um glücklich, außer das sie Tom nicht sehen weder hören konnte. „Tom!“ , rief Anna, doch erhielt keine Antwort. Anna setzte sich auf und fand dann einen Zettel neben ihr auf dem Bett, wo Tom die letzte Nacht geschlafen hatte. Nein, bitte lass es nicht das sein was ich glaube was er geschrieben hat! Anna wollte gar nicht wissen was in dem Brief steht da sie wusste was da drin stehen musste. Doch sie nahm ihn trotzdem und öffnete ihn. Dann las sie ihn.

Liebe Anna,
ich weiß das du mir jetzt am liebsten den Kopf abreißen würdest, aber unsere letzte gemeinsame Nacht, war ein Fehler. Wir hätten nicht miteinander schlafen dürfen! Ich bin mit Carla zusammen und möchte mich auch nicht von ihr trennen, dafür liebe ich sie zu sehr! Ich hoffe du siehst das genauso wie ich, denn das würde uns beide alles etwas leichter machen!
Du brauchst auch heute nicht ins Imperium zu kommen, da es glaube ich besser für uns beide wäre wenn wir uns heute nicht mehr sehen brauchen!
Tom


Als Anna fertig war mit lesen konnte sie nicht fassen was sie gerade gelesen hatte. „Wie kann der mich denn nur so behandeln? Gestern war doch noch alles in Ordnung? Warum schreibt er mir dann so eine Scheiße...es war ein Fehler!“ , bei den letzten Worten brach Anna in Tränen zusammen und wollte am liebsten heute nur liegen bleiben, doch das ging nicht, sie musste heute schon zurück nach Berlin. Also rappelte sie sich langsam auf und machte sich fertig. Auch wenn sie es langsam machte, saß sie nach einer halben Stunde im Taxi und fuhr zurück nach Berlin. Warum tut er mir das an? Gestern Abend fühlte sich doch alles richtig an oder war ich nur ein kleiner Zeit vertreib für ihn, weil er sich mit Carla gestritten hatte? Warum denke ich überhaupt darüber nach? Warum habe ich geglaubt, das Tom genauso empfindet wie ich...wie komme ich nur darauf?
Nach ein paar Minuten war sie da. Sie stand ein paar Minuten vor der Goldelse, doch dann ging sie rein. Ihr kam direkt ihr Sohn Jonas entgegen gelaufen. „Na wie geht’s dir?“ „Gut! Bist du heute zuhause?“ „Ja, das bin ich mein kleiner! Sind Oma und Opa in der Küche?“ „Ja!“ „Ok, dann mal auf in die Küche!“ , sagte Anna, nahm den kleinen auf ihren Arm und sie gingen in die Küche. Anna hatte sich bewusst dazu entschieden ihren Sohn Jonas zu nennen, da sie ja Jonas verloren hatte und irgendwie das Gefühl hatte das er gewollt hätte, das sie ihren gemeinsamen Sohn so nennen wollte.
„Anna, du bist ja wieder da?“ , sagte Susanne und nahm ihre Tochter direkt in den Arm. „Ja...ich war doch nur eine Nacht weg!“ , sagte Anna erschrocken, weil ihre Mutter so tat als wäre sie Wochen weg gewesen. „Du willst sicherlich erstmal hoch und auspacken!“ , sagte Ingo nachdem er sie auch umarmt hatte. „Ja und erstmal ein bisschen ausruhen...kommst du mit Jonas?“ „Ja!“ , sagte dieser und die beiden gingen hoch.
Als die beiden oben waren, fing Anna an die Sachen auszupacken. Jonas spielte so lange in seinem Zimmer. Jonas bekam das alte kleine Zimmer von Anna, da Jasmin wieder in die WG gezogen war und Anna war in Mias altem Zimmer, da sie es ja nicht mehr brauchte nachdem sie mit Alex nach Rostock gezogen war.
Als Anna fertig war fiel ihr ein, das sie heute ins Imperium musste, da sie ihre Mappe mit den neuen Entwürfen auf ihren Schreibtisch liegen hatte und sie diese gerne heute noch zu ende machen wollte. Auch wenn sie wusste das sie dann Tom begegnen würde, aber sie wollte sich auch mit dem zeichnen ablenken.

Tom fuhr direkt zu Lanford. Er musste erstmal das verarbeiten was letzte Nacht passiert war und das er Anna alleine zurück gelassen hatte ohne sich persönlich von ihr zu verabschieden. Warum ist das letzte Nacht passiert? Ich liebe doch Carla! Aber warum schlafe ich dann mit Anna? Dann klopfte es an der Tür und Carla kam rein. „Tom, du bist ja wieder da! Ich habe mir gestern Abend Sorgen gemacht!“ „Warum denn Sorgen! Ich habe dir doch gesagt, das ich nach Leipzig fahre!“ „Ja, aber du hast nicht gesagt das du die Nacht auch noch da bleibst!“ „Es hat geregnet und es wäre der Horror gewesen zurück zu fahren!“ „Und Anna?“ „Was soll mit der sein?“ , fragte Tom etwas irritiert, denn er wusste nicht was Carla von ihm wollte. „Ist sie auch die Nacht in Leipzig geblieben?“ „Achso, ja, wieso nicht?“ „Nur so...hattet ihr getrennte Zimmer!“ „Natürlich was dachtest du denn, ich würde dich doch nie mit der betrügen!“ , antwortete Tom darauf und Carla strahlte und die beiden küssten sich zärtlich. Plötzlich löste sich Tom und rannte aus dem Büro raus. „Tom? Was ist los?“, schrie Carla noch hinterher, doch da war Tom schon im Forum verschwunden.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyMi Sep 12 2012, 17:38

Hallo Juli,
schön, dass es dich jetzt auch hier her verschlagen hat.
Und die Geschichte,... hihi, die kenn ich ja schon. Aber ich werde sie bestimmt trotzdem nochmal lesen.

Liebe Grüße
Katha
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyMi Sep 12 2012, 17:41

Hey Juli,

toll, noch jemanden hier im Forum zu haben, von dem man ab und an mal was zu lesen bekommt. Freu mich, mehr von dir zu lesen, auch wenn ich deine Geschichte schon kenne.

LG, Mini Smile
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySa Sep 15 2012, 12:29

danke euch beiden :***
___________________________

und hier der zweite teil Wink


Teil 2

Anna machte sich direkt mit Jonas auf den Weg ins Imperium. Sie stiegen dann in den Fahrstuhl und stiegen aus, als er oben ankam. „Anna, was machst du denn hier?“ , fragte Enrique sie als sie gerade aus dem Fahrstuhl ausgestiegen war. „Also erstens arbeite ich hier und zweitens habe ich meine Mappe hier vergessen!“ , antwortete Anna. „Stimmt, du arbeitest hier!“ , sagte Enrqiue etwas belustigend. „Lass Mama in Ruhe!“ , mischte sich jetzt auch Jonas ein. „Oh, du bist ja mitgekommen!“ „Ja, wäre ich nicht mitgekommen, hättest du sie weiter geärgert!“ „Jonas!“ , schimpfte Anna, weil sie das von Jonas überhaupt nicht kannte. „Schon gut!“ , sagte Enriue und begleitete die beiden zu Annas Schreibtisch. „So hier ist sie!“ , sagte Anna nachdem sie ein bisschen gesucht hatte. „Willst du nicht noch ein bisschen hier bleiben?“ , fragte Enrique traurig. „Nein, weil erstens kann ich Jonas hier nicht lassen, du weißt wie Bruno reagiert, wenn ich Jonas mitbringe! Außerdem will ich Tom unter keinen Umständen hier begegnen!“ „Tom? Nicht begegnen? Anna ist irgendwas in Leipzig passiert?“ , fragte Enrique besorgt, weil er die tränen gesehen hatte, die Anna gerade ganz schnell weg gewischt hatte. „Alles in Ordnung...Jonas komm wir gehen!“ , sagte Anna und die beiden gingen. Doch Enrique merkte, das zwischen ihr und Tom irgendetwas vorgefallen war und er wollte herausfinden was.
„Mama, warum sind wir jetzt so schnell weg?“ , fragte Jonas Anna im Fahrstuhl. „Ich habe dir doch vorhin gesagt, das ich nur meine Mappe holen möchte und dann direkt wieder nach hause will!“ „Und warum wolltest du nicht zu Tom?“ „Jonas, was soll das? Wie oft denn noch? Ich. Hasse. Ihn. Ist das so schwer zu verstehen?“ „Und warum hast du gerade geweint?“ „Ich hab nicht geweint!“ , verteidigte sich Anna. „Doch hast du!“ „Weißt du eigentlich, das du mir manchmal so vor kommst als wärst du 12 und nicht 4?“ „Ja, weil du es mir schon total oft gesagt hast und du hast auch gesagt, das Papa genauso war!“ „Ja, solche Dinge kannst du dir unheimlich gut merken!“ „Ja, gehen wir jetzt nach hause?“ „Ja und dann gibt es erstmal was zu essen, weil ich glaube du hast Hunger!“ „Ja und wie!“ , antwortete Jonas. „Hast du keinen Hunger Mama?“ „Nein, habe ich nicht!“ „Aber du hast noch gar nichts gegessen seitdem du wieder da bist!“ „Jonas, kannst du dich nicht einmal wie all die anderen vierjährige-Jungen benehmen?“ „Nein!“ , antwortete Jonas und Anna tat ihm den gefallen ih auf den arm zu nehmen und anch Hause zu tragen.
Als die beiden ankamen, hatte Susanne für die beiden schon ihre geliebten Hackmollys gemacht, denn genau wie Jonas und Anna mochte Jonas Junior die total gerne. „Tut mir Leid, aber ich habe keinen Hunger!“ , sagte Anna. „Du hast doch nichts gegessen, seitdem du wieder hier bist!“ , antwortete Susanne darauf. „Habe ich auch schon gesagt!“ , mischte sich Jonas ein. „jonas, jetzt halt endlich deinen Mund und iss auf!“ , sagte Anna jetzt etwas lauter, weil Jonas ihr gerade tierisch auf den Senkel ging. „Anna, was ist denn los?“ , fragte Susanne total irritiert. „Nichts...es ist alles in Ordnung...mir ging es noch nie besser!“ , sagte Anna etwas laut mit ein paar Tränen in den Augen und lief hoch in ihr Zimmer.

„Habe ich jetzt was falsches gesagt?“ , fragte Susanne irritiert, nachdem Anna hoch gelaufen ist. „Nein, das ist bestimmt der ganze Stress im Moment!“ , antwortete Ingo darauf, um Susanne ein bisschen auf zu muntern. Dann öffnete sich die Tür und Paloma kam rein. „Ich glaube aber auch, das da eher was anderes hinter steckt!“ , sagte Susanne plötzlich. „Und was?“ „Liebeskummer!“ „Wer hat Liebeskummer?“ , fragte Paloma, obwohl sie eigentlich fragen wollte, wo Anna ist. „Oma und Opa meinen Mama hat Liebesdingbums!“ , mischte sich Jonas jetzt mit ein, der das ganze Gespräch mit angehört hat. „Anna?“ , fragte Paloma. Dann hat Enrique wahrscheinlich doch recht und da ist irgendwas letzte Nacht in Rostock passiert! „Ja, könntest du vielleicht mit ihr reden...mit uns redet sie nicht!“ , fragte Susanne Paloma. „Ja klar...ich wollte sowieso mit ihr reden! Ist sie oben?“ „Ja, geh einfach hoch!“ , sagte Ingo und Paloma nickte. Paloma ging hoch und hoffte, dass Anna wenigstens mit ihr reden würde.
Paloma ging durch die Küche und Wohnzimmer um an das Zimmer von Anna zu gelangen. Sie ging rein und fand Anna auf dem Bett liegen. Sie lag auf ihrem Bauch und glaubte das sie weinte. „Anna?“ , fragte Paloma und ging zu ihr. „Paloma, das ist doch alles so schrecklich!“ , sagte Anna und Paloma nahm sie in den Arm. „Hey, was ist denn passiert?“ , fragte Paloma ein paar Minuten später, nachdem Anna sich ein wenig beruhigt hatte. „Ich...ich war doch im Hotel im Leipzig und Tom war auch! Keine Ahnung warum und dann ist es passiert wir...haben miteinander...geschlafen!“ „Ihr habt was? Und was ist am nächsten Morgen passiert?“ „Am nächsten Morgen habe ich diesen Zettel hier gefunden!“ , antwortete Anna und gab Paloma den Brief, den sie von Tom bekommen hatte. „Was ist das denn für ein Arschloch? Der kann doch so eine hübsche Frau wie dich nicht einfach Abservieren!“ , antwortete Paloma und nahm ihre Freundin wieder in den Arm. „Keine Sorge, irgendwann wird er merken, was er für einen Fehler gemacht hat und dann!“ „Und dann will ich ihn nicht mehr!“ „Aber Anna?“ „Nein Paloma, der ist für mich gestorben!“ , sagte Anna und dann bekam sie ein SMS. „Die ist von Tom!“ , sagte Anna erschrocken. „Was will er?“ „Er will sich mit ihr treffen...er steht unten in der Goldelse!“ , sagte Anna geschockt. „Anna, gehst du runter?“ „Paloma...ich kann ihm heute nicht begegnen, kannst du dir irgendeine Ausrede einfallen lassen, damit ich ihn nicht sehen muss, bitte?“ „Ja, aber versprech mir morgen mit ihm zu reden, ja?“ „Ja ok, aber heute nicht mehr!“ , versprach Anna. „Paloma, sag es bitte keinem!“ „Nein, du kennst mich doch!“ „Stimmt!“ , antwortete Anna erleichtert und Paloma verabschiedete sich von Anna und versuchte sich eine ausrede einfallen zu lassen, damit Anna nicht mit Tom reden musste.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySa Sep 15 2012, 12:49

Jonas ist ja wirklich zuckersüß, wie er sich mit seinen vier Jahren behauptet. Toll geschrieben, Juli. Freu mich auf eine baldige Fortsetzung Smile
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySa Sep 22 2012, 08:12

Hey Juli,
ich habe gerade deinen zweiten Teil noch mal gelesen. Und ich kann dir sagen, vierjährige Kinder sind manchmal eine echte Herausforderung. Sehr witzig geschrieben. Wink
Und..., schreibst du weiter?
Ich habe zwar noch eine grobe Ahnung was als nächstes passiert, aber sicher bin ich mir nicht mehr Rolling Eyes

LG, Katha
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Sep 23 2012, 18:42

danke euch zwei Smile und hier ist der dritte teil Wink


Teil 3

Nachdem Tom Orientierlos durch die Stadt gegangen war, nachdem er sich von Carla los gerissen hatte, wusste er, das er auf jeden Fall noch mal mit Anna reden musste und er ganz genau wusste was er wollte. Er wollte Klarheit, er wollte wissen, wie Anna zu ihm steht, denn er wollte auf keinen Fall, das sie sich in ihn verliebt hat. Denn er war mit Carla zusammen und er war glücklich und die Nacht war für ihn ein Ausrutscher...ein Fehler.
Tom sah Paloma die Treppe runter kommen und hoffte, dass Anna auch gleich kam, damit er ihr sagen konnte, dass er sie nicht liebt und bei Carla bleiben würde. „Tom?“ , fragte Paloma und Tom wusste, dass Anna nicht mit ihm reden wollte. „Anna...“ „Anna, will nicht mit mir reden, oder?“ , wusste Tom nachdem Paloma schon aus ihrem Gesichtsausdruck alles verriet. „Ja, Tom du hast sie wirklich sehr verletzt und dann ist es doch klar, das sie dir erstmal aus dem Weg gehen möchte, oder nicht?“ „Aber es war doch nur ein Ausrutscher und sonst nichts!“ „Sonst nichts...Tom Anna hat sich in dich verliebt und du hast sie sehr verletzt mit dem Brief!“ „Aber...ich liebe sie nicht...ich liebe Carla!“ „Tom, wir wissen beide wen du wirklich liebst...ich sehe es jeden Tag, wie du Anna anschaust...diese Blickkontakte...die Sehnsucht den anderen zu küssen, dass ist es doch was du willst, du willst in ihrer Nähe sein!“ „Nein, das stimmt nicht...ich liebe Carla!“ „Tom, versprich mir Anna nicht noch mehr zu verletzen, sie ist sehr enttäuscht und verletzt!“ „Tut mir Leid ich muss los!“ , sagte Tom und verschwand. Er wollte sich das nicht noch weiter anhören, schließlich lieb er Carla und möchte mit ihr sein Leben verbringen. Tom fuhr direkt nach Hause und wusste was er machen musste, um Anna zu zeigen, dass er sie nicht liebte. Als Tom ankam war Carla noch nicht da, er nutze die Zeit, um alles vorzubereiten.

Anna ging runter nachdem Paloma ihr geschrieben hatte, dass Tom weg war. Paloma war schon weg und Anna setzte sich zu Jonas. „Hey, tut mir Leid, das ich dich vorhin so an gemeckert habe...das wollte ich eigentlich nicht, schließlich liebe ich dich über alles!“ , entschuldigte sich Anna bei Jonas. „Kein Problem, aber gehen wir hoch und dann liest du mir was vor?“ „Ja klar! Schließlich musste du morgen auch wieder in den Kindergarten!“ „Ja und du bringst mich hin!“ „Ja, wie immer!“ , sagte Anna, nahm ihn auf den arm und ging mit ihm hoch. Anna las ihm was vor und nach kurzer Zeit war er eingeschlafen. Anna gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss und machte dann das Licht und die Tür zu und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich vor dem Fenster hin und überlegte, wie sie Tom morgen nur sagen sollte, dass sie ihn liebt. Schließlich hat er ihr geschrieben das es ein Fehler war. Sie hatte ein wenig Angst mit ihm zu sprechen, doch Paloma hatte Recht, sie muss wissen, wie er für sie fühlt und ob er vielleicht das gleiche fühlt, wie sie für ihn.
Plötzlich bekam Anna eine SMS von Paloma. Hey, vielleicht solltest du doch nicht mit Tom reden und einfach alles so lassen wie es im Moment ist! Paloma Anna verstand nicht, wie sie darauf jetzt reagieren sollte, denn schließlich hatte sie ihr vorhin gesagt, dass sie mit Tom reden sollte und jetzt auf einmal nicht. Das machte für Anna gerade überhaupt keinen Sinn. Vorhin sollte ich mit ihm reden und jetzt auf einmal nicht? Da muss irgendwas passiert sein, wo Paloma Tom für mich ab gewimmelt hat, ansonsten hätte Paloma mir nicht diese SMS geschrieben, dass ich es doch sein lassen soll, weil es besser für mich wäre.
Als Anna mit ihren Gedanken nicht weiter kam, stand sie auf und holte ihre Zeichensachen raus und fing an zu zeichnen. Sie wollte sich ein bisschen ablenken und morgen bevor sie mit Tom reden wollte, mit Paloma reden, denn sie wollte wissen, was das sollte und warum sie jetzt doch auf einmal nicht mit ihm reden sollte. Anna zeichnete und zeichnete ihr sprudelten plötzlich die Ideen nur so raus, doch plötzlich fielen ihr die Augen zu und sie schlief vor dem Fenster auf so einem Riesen Sitzkissen ein.

Als Carla zuhause ankam, kam Tom gerade fertig geduscht und umgezogen aus dem Badezimmer. „Carla, du bist ja schon da!“ , sagte er erfreulich. „Ja, was gibt es denn?“ „Ich wollte dich mal wieder überraschen und habe für uns gekocht!“ , antwortete Tom glücklich und führte Carla zum Tisch. „Hast du irgendwas ausgefressen?“ , fragte Carla, Tom, da er schon total lange nicht mehr für sie gekocht hatte, sondern sie immer nur in ein Restaurant geschleppt hatte, auch wenn sie lieber in die Restaurants ging und nicht zu hause aß. „Nein, habe ich nicht, ich habe gleich nach dem Essen noch eine Überraschung für dich!“ , antwortete Tom und gab ihr einen Kuss und holte dann das Essen vom Tresen. „Was denn für eine Überraschung?“ , fragte Carla total neugierig, weil sie eigentlich Überraschungen hasste. „Lass dich überraschen, die gibt es nämlich erst nach dem Essen!“ , sagte Tom und stellte die Töpfe ab. „Es gibt Spaghetti Bolognese!“ „Ohhh....lecker, woher weißt du das ich genau darauf gerade Hunger habe?“ , log Carla, denn sie hasste eigentlich Spaghetti Bolognese, aber wollte Tom nicht verärgern, wegen der Überraschung. „Tja...ich glaube weil ich dich über alles liebe und dich nie im Leben betrügen würde!“ , log Tom, da er nicht wollte, dass Carla jemals was von der gemeinsamen Nacht mit Anna erfahren sollte. Tom füllte Carlas Teller und seinen auf und dann fingen sie an zu essen. Beide schwiegen während dem essen, doch als Tom alles weg geräumt hatte, wollte Carla endlich wissen was er für eine Überraschung hatte. „Was hast du denn jetzt für mich für eine Überraschung?“ „Also...“ , begann Tom und kniete sich vor ihr. „Carla, ich liebe dich über alles und möchte dich nicht mehr verlieren...willst du meine Frau werden?“ , fragte Tom Carla und hielt ihr eine Schatulle mit einem Verlobungsring drin hin. „Tom? Ja....ja ich will deine Frau werden!“ , sagte Carla glücklich und die beiden küssten sich zärtlich. Nach dem zärtlichen Kuss setzte Tom Carla den Ring mit einem Diamanten drin auf. Danach küssten sich sich wieder zärtlich und der Kuss wurde immer wilder. Eine kurze Zeit später landeten sie im Bett und zogen sich ihre Sachen wild aus.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Sep 23 2012, 20:39

Tja Tommi, du scheinst dir deiner Sache ja sehr sicher. Ob das wohl alles richtig ist?
Und die arme Anna..., sie wird mal wieder leiden wie ein Hund, die Arme. Dass aber auch immer alles so kompliziert sein muss No
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyFr Sep 28 2012, 14:15

wünsche euch einen schönes wochenende und gleich noch der nächste teil Wink

Teil 4

Als Anna wach wurde bemerkte sie das sie wohl an der Fensterbank eingeschlafen war. Sie stand auf und ging in ihr Bett und schlief friedlich weiter. Als Anna dann eine Stunde später von ihrem Wecker geweckt worden war blieb sie noch ein paar Minuten liegen, doch plötzlich sprang ihre Tür auf und Jonas kam herein gestürmt. „Guten Morgen Mama!“ „Morgen mein kleiner! Wie lange sind wir denn heute schon wieder wach?“ , fragte Anna Jonas, da Jonas immer sehr früh wach wurde und dann die anderen wecken ging. „Schon etwas länger...Oma hat aber gesagt ich soll dich noch schlafen lassen!“ „Oh man, warum kannst du nicht auch mal so lange schlafen bis der Wecker geht!“ „Keine Ahnung!“ , antwortete Jonas und kletterte unter Annas Decke. „Aber ich muss jetzt leider aufstehen...schließlich willst du nicht zu spät in den Kindergarten kommen, oder?“ „Ja, aber viel lieber mit dir kuscheln!“ , sagte Jonas traurig. „Ich weiß, aber ich muss auch arbeiten gehen!“ „Ich weiß, aber wir frühstücken noch!“ „Ja klar, wie immer und geh doch schon mal vor, ich komm gleich nach!“ „Ok, sag ich Oma und Opa!“ , antwortete Jonas und rannte in die Küche zu Susanne und Ingo.
Als Jonas weg war setzte sich Anna wieder aufs Bett. Jonas gegenüber kann ich mich zwar zusammen reißen, aber er merkt immer wenn es mir nicht so gut geht, sonst wäre er nicht zu mir ins Bett gekommen, schließlich macht er das nur, wenn es ihm schlecht geht oder mir! Und diesmal weil es mir nicht gut geht und ich auch eigentlich keine Lust habe gleich ins Imperium zu gehen, aber was muss das muss! Und zuerst knöpfe ich mir Paloma vor! Nachdem Anna sich dann wieder auf gerappelt hatte und sich angezogen hatte, ging sie in die Küche und versuchte sich so zu verstellen, dass keiner merken würde, dass es ihr nicht so gut ging. „Morgen!“ , sagte Anna. „Morgen!“ , antwortete Susanne und goss ihr Kaffee ein. „Wie hast du geschlafen?“ , fragte Susanne. „Ganz gut! Holt ihr Jonas nachher vom Kindergarten ab?“ „Ja, können wir!“ , antwortete Ingo. „Warum du nicht Mama?“ „Weil ich heute etwas länger bei der Arbeit bleiben muss, mein Schatz!“ „Immer diese blöde Arbeit!“ „Hey, dafür machen wir uns bald ein paar richtig schöne Tage...nur wir zwei...ganz ohne Arbeit und Kindergarten! Was hältst du davon?“ schlug Anna Jonas vor, um ihn zu beruhigen. Obwohl sie wusste, dass es lange dauern würde, bis sie Urlaub bekommen würde. „Ok, damit bin ich einverstanden!“ , antwortete Jonas und die beiden grinsten um die Wette. „Ich möchte euch ja nicht vom Grinsen abhalten, aber ihr müsste los!“ , sgate Ingo, der auf die Uhr sah. „Oh Mist stimmt! Komm Jonas! Bis später!“ , rief Anna Susanne und Ingo hinterher während sie mit Jonas in den Flur ging und ihm beim anziehen half.

„Guten Morgen!“ , sagte Carla glücklich zu Tom, als dieser gerade mit einem Tablett kam. „Morgen, ich hoffe du konntest gut schlafen!“ „Natürlich, nach so einer heißen Nacht immer! Du hast Frühstück gemacht!“ „Ja, schließlich sind wir jetzt verlobt und das werden wir heute noch allen sagen!“ „Allen?“ „Ja...allen!“ „Auch der Broda?“ „Ja, warum nicht?“ „Weil sie in dich verliebt ist!“ „Carla du spinnst...warum sollte die sich in mich verlieben wir haben noch nie privat etwas miteinander zu tun gehabt!“ , sagte Tom, weil er den Namen nicht mehr hören wollte. „Das seht jeder in der Firma nur du mal wieder nicht!“ „Jetzt lass uns frühstücken, schließlich müssen wir gleich los!“ , lenkte Tom schnell vom Thema ab und Carla nickte.
„Calra, ich gehe schon mal vor und du machst dich in Ruhe fertig!“ , sagte Tom plötzlich mitten im Frühstück und gab Carla einen Kuss. „Warum gehen wir nicht zusammen?“ „Bis du jetzt fertig bist...verpasse ich einen wichtigen Termin, den ich total vergessen habe!“ , log Tom. „Kannst du den nicht verschieben?“ „Nein tut mir Leid, wir sehen uns gleich!“ „Ok, bis gleich!“ , antwortete Carla und schon war Tom aus der Wohnung gegangen. Wenn dieser wichtige Termin mal nicht Anna Broda heißt!
Tom machte sich sofort auf den Weg und hoffte sehr, das Anna schon da war und sie ihr vor Carla sagen konnte, dass er sich mit Carla verlobt hatte. Er wollte nicht, das sie es von jemand anderem erfährt. Vor allem nicht von Carla. Doch als er in sein Büro kam und aus dem Fenster zu Annas Schreibtisch sah, war Anna noch nicht da. Er hatte es sich so sehr gewünscht.Er setzte sich dann auf seinen Stuhl und versuchte zu arbeiten, doch er schaute alle zwei Minuten rüber zu Annas Schreibtisch. Nachdem Tom nach einer Stunde immer noch nach guckte wann sie endlich kommen würde, saß sie auf einmal an ihrem Schreibtisch und versuchte jemanden auf ihrem Handy zu erreichen. Er stand ruckartig auf und wollte gerade de Tür aufmachen, als jemand anklopfte. Er setzte sich sich auf seinen Stuhl und sagte ein genervtes „Herein!“. „Hey, ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich eine Mitarbeiterversammlung organisiert habe, in 10 Minuten“ , sagte Carla „und weil ich dir einen Kuss geben möchte!“ „Du hast nicht wirklich die Mitarbeiter zusammen rufen lassen, damit wir unsere Verlobung verkünden, oder?“ , fragte Tom ärgerlich, weil er nicht verstehen konnte, wie Carla das machen konnte ohne es mit ihm abzusprechen. „Doch! Es sollen alle erfahren wie glücklich wir sind und das wir bereit sind endlich zu heiraten und weißt du was es hätten sowieso spätestens alle morgen erfahren!“ , erklärte Carla etwas provozierend. „Wie morgen hätten es sowieso alle erfahren?“ , fragte etwas irritiert, weil er keine Ahnung hatte, was Carla meinte. „Es wird morgen in der Zeitung stehen!“ „Was? Du hast es schon öffentlich gemacht? Carla ich möchte nicht das alle Welt von uns wissen, es reicht wenn es die Leute aus unserem Umfeld wissen!“ , schrie Tom laut und konnte nicht fassen was Carla da gerade gesagt hatte. „Warum nicht Tom? Wir sind glücklich miteinander und dann kann das auch die ganze Welt wissen!“ „Und wenn ich das nicht will, wenn ich keine große Hochzeit möchte!“ „Das ist jetzt zu spät!“ , sagte Carla und Virgin kam rein. „Es wäre dann alles vorbereitet...die Mitarbeiter warten nur noch das ihr beide kommt und sagt was ihr zu sagen habt!“ , sagte Virgin und verschwand wieder. „Bringen wir es hinter uns!“ , sagte Tom und ging raus. Carla folgte ihr und wusste nicht warum Tom sich so aufregte.

Anna stand sich neben Paloma und wüsste gerne warum alle Mitarbeiter zusammen gerufen worden. Sie hatte mit Paloma ausgemacht nach der Versammlung zu reden. Paloma wusste warum Anna reden wollte und sie wollte ihr das sagen, was Tom ihr gestern gesagt hatte. Anna hätte zwar schon gerne vorher mit Paloma geredet, aber die Versammlung wurde spontan einberufen und so hatten sie ihr Gespräch dann auf danach verschoben. Nach ein paar Minuten Wartezeit kamen auch schon Tom Carla und stellten sich ein paar Treppenstufen nach oben. Während Steffi noch die restlichen Sektgläser verteilten. Als dann jeder ein Glas hatte fing Tom an zu reden. „Wir haben euch alle zusammen gerufen, weil Carla und ich...wir haben uns...“ , doch als Toms Blick bei Anna stehen blieb konnte er nicht weiter reden, er wollte es ihr doch persönlich sagen. „Wir haben uns verlobt!“ , vollendete Carla somit Toms Satz. Alle klatschten in die Hände außer Anna. Anna gab ihr Glas Paloma und rannte zum Fahrstuhl. Dieser machte zum Glück direkt auf und Anna betrat ihn. Als sich die Türen dann endlich geschlossen hatten sank sie zu Boden und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie konnte nicht verstehen wie Tom so was machen konnte. Wie kann der das nur machen, sieht der denn nicht, das ich ihn liebe und er selber...er liebt mich doch auch! Sonst hätte er doch nicht mit mir geschlafen, oder? Als sich die Fahrstuhltüren wieder öffneten wischte Anna sich die Tränen mit einem Taschentuch weg und machte sich auf den Weg zu dem Hochhaus, wo Tom sie von springen abgehalten hatte. Sie wusste nicht warum sie ausgerechnet auf das Hochhausdach wollte, aber es zog sie genau dahin.
Der Fahrstuhl funktionierte nicht und sie ging die ganzen Treppen hoch. Als sie dann endlich oben ankam ging sie ganz zum Rand des Daches und konnte von dort aus fast ganz Berlin sehen. Auch das Lanford-Gebäude, wo sie nun alle auf die Verlobung anstoßen und wahrscheinlich alle frei bekommen hatten und jetzt feierten. Doch Anna konnte sich das nicht antun...nicht auf Toms Verlobung mit Carla anstoßen. Sie wollte das das alles nur ein böser Traum war und sie bald aufwachen würde, doch immer mehr begriff sie, dass es kein böser Traum war, sondern die Realität. Anna spielte mit dem Gedanken das es vielleicht jetzt der richtige Zeitpunkt war sich von dem Leben zu verabschieden und in den Tod zu folgen. Es waren nur noch 5 Meter dann würde sie von diesem Dach springen und sich vom Leben verabschieden. Sie ging immer näher an das Ende des Daches zu und setzte ein Fuß nach dem anderen. Doch bei den letzten zwei Schritte blieb sie stehen und ließ ihr Leben nochmal Revue passieren.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySa Sep 29 2012, 00:55

Ach man, arme Anna. Der Kerl ist einfach unglaublich. Immer wieder, egal wie oft man das sieht oder liest Wink
Und was macht er jetzt, der glückliche Verlobte... Mad
Und Anna, eigentlich sollte die Wut über die Verzweiflung siegen ... und außerdem ist da ja auch noch Jonas.

Wir werden sehen, vielleicht noch morgen? Dann bin ich nämlich erst mal ne Woche weg Wink
LG, Katha
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySa Sep 29 2012, 18:53

so extra für dich schon mal der nächste teil Wink


Teil 5

Tom der kurz am Fenster gestanden hatte und dann raus sah, sah er das Anna wieder auf dem Dach stand. Zuerst dachte er sie ist da um über alles nach zu denken, doch plötzlich merkte er das sie immer wieder zur Dachkante vorrückte und da wusste er das sie nicht nur zum nachdenken, nach da oben gegangen ist. Er rannte sofort zum Fahrstuhl und fuhr runter. Danach rannte er ohne über die Straße zu gucken über die Straße. Da der Fahrstuhl nicht funktionierte rannte er die Treppen so schnell hoch, wie er nur konnte. Er wusste während bei noch Anna auf ihrem Handy zu erreichen, doch sie hatte es wohl ausgeschaltet. Als er endlich oben war, sah er das Anna nur noch zwei Schritte vom Abgrund entfernt war. „Anna, was machst du da?“ , schrie Tom schließlich, weil er wusste das er es nicht mehr schaffen würde. „Tom einen Schritt weiter und ich springe!“ , sagte Anna und wollte nicht das Tom näher kam. „Ok, aber bitte komm von der Kante weg!“ , versuchte Tom Anna von der Kante weg locken. „Warum hier ist es doch schön nur noch ein paar Meter und ich bin endlich von all dem hier befreit!“ , sagte Anna glücklich. „Anna, du kannst doch nicht all deine Familie alleine lassen oder deine Freunde!“ „Warum nicht? Ich...ohne mich sind sie doch alle viel besser dran!“ , sagte Anna und bekam eine Träne als sie an ihre Familie dachte, die sie im Stich lassen würde. „Anna, was ist mit deinem Sohn, Jonas, dann hat er keinen Vater und keine Mutter mehr! Anna er ist dein Sohn, was soll er ohne doch machen, du hast die Verantwortung für ihn! Er wird total traurig sein!“ , versuchte Tom Anna weiter vom springen abzuhalten und trat immer näher zu ihm. „Jonas!“ , flüsterte Anna ganz leise und wollte nicht das er wegen ihr so leiden sollte, wenn sie nicht mehr da sein würde. „Komm Anna wir treten ein paar schritte nach hinten und dann beruhigen wir uns erst mal!“ , sagte Tom und stand jetzt genau hinter ihr. „Noch ein Schritt weiter und ich springe!“ , sagte Anna, als sie bemerkte wie nah Tom ihr auf einmal war. „Anna, komm schon verdammt nochmal bitte spring nicht!“ „Tom noch einen Schritt und ich springe!“ , sagte Anna und ging einen schritt nach vorne. Jetzt fehlte nur noch ein Schritt und sie würde springen. „Anna was muss ich tun, damit du endlich von der Kante weg kommst!“ , schrie Tom laut, weil er Anna nicht verlieren wollte. „Tom, ich kann nicht mehr...du hast dich mit Carla verlobt, obwohl ich dachte mit dir reden zu können, um endlich zu wissen wobei ich bei dir bin...und auf einmal bist du verlobt...Tom ich liebe dich!“ , erklärte Anna und bekam unendliche Tränen in ihre Augen. „Aber ich Liebe dich nicht...ich liebe Carla und deswegen habe ich ihr den Antrag gemacht! Anna wie sollte das zwischen uns funktionieren? Anna du bist eine hinreißende Frau, aber mehr nicht!“ „Aber mehr nicht...dann ist es dir auch egal ob ich jetzt springe oder in ein paar Minuten?“ , fragte Anna. „Was? Nein! Ich möchte das du überhaupt nicht springst!“ , antwortete Tom direkt, da er eins wusste. Nämlich das Anna auf keinen Fall springen sollte. „Tom, ich werde so oder so sterben!“ antwortete Anna traurig. Traurig Jonas so etwas anzutun, aber glücklich endlich von ihrem Leben Abschied nehmen zu können. „Was soll das heißen du stirbst so oder so?“ , fragte Tom irritiert, nachdem Anna das gesagt hatte. „Tom ich werde mich von meinem Leben verabschiede und keiner wird mich auf halten, auch du nicht!“ , sagte Anna überzeugt. „Wenn du nicht springst, was hast du dann vor?“ , fragte Tom unsicher, obwohl er eigentlich nicht wollte das sie ihm antwortet. „Nichts, was ich nicht schon längst getan hätte!“ , antwortete Anna und überreichte Tom ein Messer mit Blut dran. Tom wusste zuerst gar nicht wie er darauf reagieren sollte und starrte erst mal auf das Messer was voller bBlut war.

Als Tom so langsam wieder zu sich kam bemerkte er wie Anna bereits auf dem Boden lag und ihre Hände auf dem Bauch liegen hatte. Ihr ganzer Bauch war voller Blut. Als Tom das alles bemerkte handelte er sofort. Er zog seine Jacke aus und presste diese auf die Wunde auf ihren Bauch. Dann bemerkte er das sie ihr Bewusstsein verloren hatte und rief sofort einen Krankenwagen. Dieser wollte in spätestens zehn Minuten da sein. „Anna, bitte! Anna du darfst nicht aufgeben wir alle brauchen dich doch noch!“ , sagte er zu ihr,da er jetzt totale Angst hatte sie zu verlieren. „Anna bitte du musst durch halten, der Krankenwagen ist gleich da und die werden dich retten,aber bitte gib nicht auf...es gibt so viele Menschen die dich nicht verlieren wollen!“ , sagte Tom und bekam jetzt selber ein paar Tränen. Er konnte den Gedanken ertragen Anna für immer zu verlieren. „Anna bitte ich...ich wollte dich doch nicht verletzen, aber ich habe totale Angst vor meinen Gefühlen und Fanni zu verraten und nur deshalb kann ich mich nicht zudir binden!“ , erklärte Tom und drückte immer fester zu, damit kein Blut mehr raus kommen konnte.
Dann kam endlich der Notarzt und übernahm. Sie nahmen Anna sofort mit und Tom begleitete sie mit ins Krankenhaus. Er rief unterwegs Susanne und Ingo an, die sich auch sofort auf den Weg machten.
Tom ging auf und ab während die Ärzte alles taten um Anna das Leben zu retten. Plötzlich sah er Susanne und Ingo auf ihn zu rasen. „Wo ist Anna?“ , fragte Susanne total besorgt und ängstlich. „Sie ist noch im OP!“ , antwortete Tom kurz und knapp. „Was ist denn passiert?“ , fragte Ingo. „Sie hat sich das Messer selber in den Bauch gestochen, weil ich sie vom springen abgehalten habe! Sie wollte von einem Hochhausdach springen und sich das Leben nehmen...ich habe sie davon abhalten könne, aber dann hat sie sich plötzlich dieses Messer in den Bauch...!“ , weiter wollte Tom nicht erzählen, zu sehr saß der Schock noch. „Brauchst nicht weiter zu erzählen...was haben die Ärzte gesagt?“ , fragte Ingo weiter. „Sie wollten mir keine genaue Auskunft geben, bis ich mich als ihren Bruder ausgegeben habe, ich hoffe das war ok?“ „Ja klar unter diesen Umständen, natürlich...was hat der Arzt denn gesagt?“ „Sie wissen nicht, ob Anna es schaffen wird, weil sie schon so viel Blut verloren hatte!“ , sagte Tom und wollte sich nicht damit abfinden das Anna vielleicht sterben würde. „Oh Gott!“ , kam nur aus Susanne raus und setzte sich auf einen der Stühle die dort standen. Ingo sagte nichts mehr und setzte sich einfach nur neben Susanne auf einen der Stühle und nahm sie in den Arm.
Die drei warteten noch lange bis endlich der Arzt kam. „Sind Sie die Eltern von Anna Broda?“ , fragte dieser Susanne und Ingo. „Ja, wie geht es meiner Tochter?“ , fragte Susanne direkt. „Wir konnten sie in den letzten zwei Stunden jetzt soweit stabilisieren und sie liegt jetzt auf der Intensivstation!“ , antwortete der Arzt. „Wird sie es denn schaffen?“ , fragte Tom jetzt, der sich auch totale Sorgen um Anna machte. „wir wissen es nicht...die nächsten Tage werden es uns sagen! Sollte sie nicht innerhalb der nächsten 48 Stunden aufwachen, können wir damit rechnen, dass sie es nicht schaffen wird, weil sie so viel Blut verloren hat!“ , erklärte der Arzt und hatte Mitleid mit den vor ihm stehenden Personen. „Können wir zu ihr?“ , fragte Tom. „Ja aber nur eine Person!“ , antwortete der Arzt. „Ok, dann möchte ich gerne zu ihr!“ , antwortete Susanne und die beiden Männer nickten.
Somit folgte Susanne dem Arzt zu Anna. Ingo fuhr ach Hause um das Restaurant zu schließen und sich irgendeine Möglichkeit überlegte, wie sie es Jonas sagen sollten. Und Tom fuhr zu Lanford, um erst mal einen klaren Kopf von der ganzen Sache zu bekommen schloss er sich in seinem Büro zu.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyMi Okt 03 2012, 18:53

hey,
hier ist der nächste teil viel spaaaaaaaß beim lesen Wink


Teil 6

Tom saß jetzt schon lange im Büro und starrte einfach nur gegen die Tür. Hätte ich Anna aufhalten können sich das Messer in den Bauch zu stechen oder hätte ich es verhindern können? Tom grübelte die ganze Zeit darüber, ob er Annas Tat verhindern hätte können, doch er wusste nicht was er in der Situation vor ein paar Stunden anders hätte machen können. Plötzlich riss jemand die Tür auf und kam herein. „Tom?“ , fragte Bruno nachdem er sich gesetzt hatte. „Ja, was gibt’s?“ , fragte Tom der mit seinen Gedanken noch bei Anna und dem Messer war. „alles in Ordnung bei dir? Sonst meckerst du doch immer wenn ich in dein Büro rein gestürmt komme!“ , fragte Bruno, der merkte, dass mit Tom irgendetwas nicht stimmte. „Alles in Ordnung, was gibt’s denn?“ , fragte Tom, um sich ein bisschen abzulenken. „ich wollte wissen, warum du bei uns allen bist und eure Verlobung feierst und wo du gerade warst?“ , fragte Bruno, der gesehen hatte, das Tom zum Fahrstuhl geflüchtet war und ganz schnell raus musste. Doch er wusste nicht was los war. „Ich stand da am Fenster und habe aus dem Fenster gesehen...und plötzlich sah ich Anna auf dem Hochhausdach...sie wollte springen...sich das Leben nehmen!“ , fing Tom an. „Aber dann ist doch alles gut und du hast ihr das Leben gerettet!“ , sagte Bruno fröhlich und war stolz auf Tom, das er Anna das Leben gerettet hatte. Doch er wusste nicht, das alles ganz anders gelaufen war. „Ich wollte ihr das Leben retten und hatte sie schon so weit gebracht nicht zu springen, aber dann...hatte sie mir auf einmal ein Messer gegeben! Auf dem Messer war Blut...ihr Blut!“ , sagte Tom noch etwas geschockt von der ganzen Sache. „Und was ist jetzt mit ihr? Sie ist doch etwa nicht Tod oder?“ , fragte Bruno total geschockt. „Was? Nein, sie liegt noch im Krankenhaus, aber sie hat so viel Blut verloren...keiner weiß, ob sie es schaffen wird! Und wenn sie es nicht schafft ist es meine schuld!“ , sagte Tom und bekam ein paar Tränen in den Augen, weil er nicht Schuld haben wollte, dass wieder jemand wegen ihm starb. Weil er schon wieder falsch gehandelt hatte. „Tom, es ist nicht deine Schuld...du hast versucht sie vom springen abzuhalten, woher solltest du wissen, dass sie um jeden Preis sterben wollte und sich das Messer in den Bauch sticht!“ , versuchte Bruno Tom zu beruhigen, doch Bruno wusste schon lange warum Anna jetzt so gehandelt hatte. „Doch Bruno es ist schon wieder meine Schuld genauso wie bei Fanni!“ , schrie Tom jetzt und verließ sein Büro und steuerte direkt den Fahrstuhl an. Der öffnete sich direkt und Tom ging rein. Paule schaffte es noch ihrem Bruder in den Fahrstuhl zu folgen.
„Tom, was ist denn los?“ , fragte Paule ihren großen Bruder weil sie gerade das Gespräch mit ihm und Bruno hatte versucht mit zu bekommen, sie aber nur ein paar Wortfetzen mitbekommen hatte. „Tom, ist was mit Anna passiert?“ , fragte Paule vorsichtig nach, denn das was sie mitbekommen hatte war, das Anna auf dem Hochhausdach stand. „Paule, sie liegt im Krankenhaus!“ , antwortete Tom kurz und knapp, weil er wusste das er Paule nichts vormachen konnte. „Was? Was ist passiert?“ , fragte Paule entsetzt und machte sich sofort Sorgen um ihre Freundin. „Sie wollte sich vom Hochhausdach stürzen und in den Tod folgen und dann habe ich sie davon abgehalten!“ , erklärte Tom Paule. „Ja, aber was ist dann passiert? Schließlich muss dann ja doch irgendwas passiert sein sonst läge sie nicht im Krankenhaus!“ , fragte Paule Tom, obwohl Tom gerade weiter reden wollte. „Dann hatte sie mir auf einmal ein Messer mit Blut dran gegeben!“ , fuhr Tom weiter. „Es war ihr Blut, oder?“ „Ja, zuerst wusste ich nicht wie ich reagieren sollte und stand glaube ich erst mal ein paar Minuten da und starrte auf dieses s.cheiß Messer! Und dann als ich aus meiner Schock starre wieder erwacht war, lag Anna schon Bewusstlos auf dem Boden!“ , sagte Tom traurig und gab sich wieder die schuld daran. „Hey Tom, du kannst nichts dafür...wird sie es schaffen?“ , fragte Paule, obwohl sie die Antwort schon insgeheim wusste. „Die Ärzte wissen es nicht, weil sie so viel Blut verloren hat!“, sagte Tom traurig. „Und was ist wenn sie es nicht schafft?“ , fragte Paule traurig. „Dann ist es wieder meine Schuld genauso wie bei Fanni!“ , sagte Tom entschlossen. „Hey, es ist nicht deine Schuld...weder bei Fanni noch bei Anna! Du hast sie davon abgehalten runter zu springen! Woher solltest du wissen, dass sie noch ein Messer bei sich hat?“ , versuchte Tom von seinen falschen Gedanken abzubringen. „Das hat Bruno auch eben gesagt, aber ich habe solche Angst, das sie es nicht schafft!“ „Warum bist du dann hier und nicht im Krankenhaus?“ „Weil im Moment nur einer zu Anna darf und im Moment ist Annas Mutter bei ihr!“ , antwortete Tom. „Fahr trotzdem hin und setze dich auf den Flur, vielleicht merkt sie dann ja das du da bist!“ „Nein, ich fahr jetzt erst mal nach Hause und versuch das alles erst mal zu verarbeiten!“ , antwortete Tom darauf. „Aber falls was ist, du weißt, dass ich immer erreichbar bin!“ „Ja, das weiß ich, danke!“ „Ist doch selbstverständlich!“ , antwortete Paule und die Fahrstuhltür öffnete sich. Tom ging raus und fuhr nach hause. Paule machte sich auf dem Weg zu Anna ins Krankenhaus.

Anna lag immer noch im Koma und nichts sah danach aus, das sie heute noch aufwachen würde. Susanne verließ gerade das Krankenzimmer von Anna als Paule gerade ankam. „Paule, was machst du denn hier?“ , fragte Susanne überrascht. „Tom hat mir erzählt was passiert ist und ich wollte wissen wie es ihr geht!“ , antwortete Paule in der Hoffnung, das Anna wieder aufgewacht ist. „Tut mir Leid, aber es gibt keine neuen Nachrichten!“ , sagte Susanne traurig und Paule nahm sie in den Arm. „Kann ich zu ihr?“ , fragte Paule, nachdem sie sich wieder voneinander lösten. „Ja klar! Aber falls was sein sollte ich sitze hier draußen!“ , antwortete Susanne. „Ja mach ich!“ , antwortete Paule und ging zu Anna rein in das Zimmer. Susanne setzte sich draußen auf einen Stuhl und war froh, das Paule da war. Wie gut, das Anna doch so viele und besorgte Freunde hat, aber warum tut sie sich das dann an?
Paule setzte sich auf einen Stuhl und sah Anna traurig an. „Ich weiß warum du das gemacht hast, aber das ist doch keine Lösung!“ , fing Paule an zu reden. „Ich weiß doch wie es ist abzuhauen und das es nichts bringt...du wolltest dich umbringen, was noch viel schlimmer ist als abzuhauen! Du lässt all deine Freunde und Familie fassungslos dastehen und wir fragen uns alle warum du das tust! Auch wenn ich weiß das du es nur wegen Tom gemacht hast, aber das ist doch keine Lösung und irgendwann wird er merken, was er für einen Fehler gemacht hat! Sich mit Carla zu verloben war doch wieder nur ein Zeichen dafür, das er Angst davor hat, sich an dich zu binden! Aber du lässt viele Leute um dich alleine und was ist mit Jonas deinem Sohn? Wie soll er das hier verstehen, er hat doch keinen Vater mehr, soll er nun auch noch seine Mutter verlieren?“ , Paule bekam ein paar Tränen in ihren Augen, während sie das sagte. Doch sie musste all das jetzt raus lassen, weil ein Teil von ihr verstand sie und ein Teil von ihr verstand sie nicht. „Bitte wach ganz schnell wieder auf, wir alle brauchen dich hier und auch wenn du es nicht glaubst, Tom braucht dich am allermeisten!“ , sagte Paule zum Abschluss und verließ das Zimmer. Susanne kam ihr direkt entgegen. „Und?“ , fragte Susanne. „Sie lag einfach nur da und ich habe ein bisschen mit ihr geredet!“ , antwortete Paule und Susanne hatte keine andere Antwort erwartet. „Sie wird alles mitgehört haben und wir müssen Geduld haben und ihr Zeit geben und dran glauben, das sie es schafft, denn dann wird sie es auch schaffen!“ , sagte Susanne darauf. „Ich weiß und ich werde jetzt auch erst nochmal zu Tom gehen, weil er sich die ganze Schuld gibt!“ „Warum das denn, er hat ja wohl alles versucht um sie daran zu hindern!“ „Ja, das weiß er auch, aber es gibt da ein paar Dinge die zischen ihm und Anna vor gefallen sind und ich glaube, das muss ihm erstmal bewusst werden!“ „Was denn für Dinge?“ , fragte Susanne etwas entgeistert nach. „Die sollte ihnen Tom oder Anna lieber selber erzählen, ich möchte mich nicht zwischen ihnen drängen!“ , antwortete Paule. „Ja, das verstehe ich...ich geh mal wieder zu Anna rein!“ „Ok, danke das ich zu ihr durfte!“ , bedankte sich Paule bei Susanne. „Ist doch klar, schließlich bist du ihre Freundin, weiß Paloma eigentlich schon Bescheid?“ , fragte Susanne nach, da ihr gerade erst Paloma eingefallen war, schließlich wusste sie von nichts. „Keine Sorge ich rede nachher mal mit ihr!“ , versicherte Paule Susanne. „Danke!“ , sagte Susanne und ging zu Anna. Paule machte sich erst auf den Weg zu Paloma und dann zu Tom.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyDi Okt 16 2012, 09:02

Oh Mann, wie traurig. Und wann gehts hier weiter??? Wink
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyDi Okt 16 2012, 21:31

Hallo, da hattest du an mich gedacht, und ich habe es dir gar nicht gedankt. Rolling Eyes Sorry, aber ich war dann im Urlaub und hab immer nur mal kurz vorbei geschaut.

Na ja, jetzt hat Mini die FF mit ihrem Kommi wieder hervor geholt und ich bin wieder darauf gestoßen. Smile
Man, da Anna aber mal vorgesorgt. Wie sollte Tom das auch ahnen, dass sie ein Messer dabei hat. Und jetzt macht er sich Vorwürfe und hat Angst. Da wollen wir mal das beste hoffen... für Anna und für Tom

LG, Katha
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Okt 21 2012, 10:22

danke euch zwei und sorry das es diesmal so lange gedauert hat Wink


Teil 7

Susanne saß jetzt schon wieder eine ganze Weile bei Anna und hoffte inständig, das sie aufwachen würde und vergoss auch ein paar Tränen, da sie ihre Tochter nicht verlieren wollte. Dann kam plötzlich der Arzt rein. „Frau Polauke, könnte ich sie mal bitte kurz sprechen?“ , fragte dieser und schon hatte Susanne fürchterliche Angst, das etwas mit Anna nicht stimmte. „Ja klar!“ , antwortete Susanne ängstlich und sie gingen raus. „Ich habe heute die restlichen Ergebnisse bekommen und, da gibt es wirklich gute Nachrichten!“ , sagte der Arzt glücklich, zu Susannes entsetzen. „Was denn? Wissen sie wann sie aufwachen wird?“ , fragte Susanne in voller Hoffnung. „Nein, tut mir Leid das wissen wir leider immer noch nicht!“ , sagte der Arzt enttäuscht. „Was gibt es denn dann für so tolle Neuigkeiten?“ , wollte Susanne endlich wissen. „Also ihre Tochter ist schwanger und der Messerstich hat den kleinen Embryo nicht berührt, weil der noch gar nicht so alt und dementsprechend noch sehr klein!“ , erklärte der Arzt. Susanne war glücklich noch ein Enkelkind zu bekommen. Doch plötzlich tauchten zwei Fragen in ihrem Kopf auf. Was ist wenn sie nicht aufwachen würde? Wer war der Vater? Schließlich wusste sie nichts von einem Freund ihrer Tochter. „Und was ist wenn sie nicht aufwachen wird?“ , fragte Susanne nach der kurzen Stille die sich ausgebreitet hatte, nachdem er gesagt hatte, das Anna schwanger war. „Also wenn sich ihr Zustand nicht mehr verschlechtert, sind wir sehr positiv darauf, das sie aufwachen wird!“ , antwortete der Arzt und Susanne war etwas erleichtert, nachdem der Arzt das sagte. „Danke! Kann ich wieder zu ihr rein oder gibt es noch irgendeine Neuigkeit?“ , fragte Susanne. „Nein, das wars! Ich muss auch wieder weg, schließlich habe ich noch andere Patienten!“ , sagte der Arzt und verabschiedete sich von Susanne. Susanne ging wieder rein zu Anna und wünschte jetzt noch mehr das Anna wach werden würde, wegen dem Baby.

Paule hatte sich mit Paloma in der Zwischenzeit in der Egobar getroffen und ihr erzählt was passiert ist. „Was? Anna liegt im Krankenhaus?“ , brachte Paloma dann nur geschockt heraus. „Ja und Tom gibt sich die ganze Schuld!“ , sagte Paule dann traurig. „Ja, das ist nicht gut, aber er hat shcon ein bisschen Schuld, findest du nicht?“ , stellte Paloma direkt die Gegenfrage. Da sie fand, das Tom nicht gerade das Unschuldslamm bei der ganzen Sache ist. „Ich weiß, aber deswegen sollte er sich doch nicht selber die schuld geben!“ , antwortete Paule. „Ja, aber wäre er nicht so gemein zu Anna, dann hätte sie sich doch nie versucht sich selber umzubringen!“ „Ja, aber Tom konnte doch nicht wissen, das Anna so am Ende ist!“ „Nicht, er hat doch vor ein paar Tagen mit ihr geschlafen und hat sie jetzt fallen gelassen und hat dann Calra noch einen Heiratsantrag gemacht!“ , sagte Paloma etwas lauter, weil sie es satt war, das Paule ihren Bruder immer im Schutz hielt, obwohl er nie so unschuldig war als er immer tat. „Moment mal...Tom und Anna haben miteinander...geschlafen?“ , fragte Paule überrascht, weil sie keine Ahnung hatte das die beiden miteinander geschlafen hatten. „Ja, haben sie!“ , antwortete Paloma kurz. „Ok, ich muss ganz schnell weg, ich muss ganz schnell mit meinem Bruder reden!“ , sagte Paule und war auch schon verschwunden. Paloma guckte ihr noch irritiert hinterher und bezahlte dann. Sie wollte Anna jetzt direkt besuchen gehen.
Paule ging zu Tom und war total sauer auf ihn. Jetzt wusste sie auch warum Anna so leidet. Sie konnte nicht fassen was ihr Bruder da gerade gemacht hatte. Sie klopfte laut an und wartete so lange bis Tom die Tür öffnete. Als er sie öffnete ging Paule an ihm vorbei in seine Wohnung. Als Tom die Tür schloss wollte Tom gerade fragen was los sei, doch Paule war schneller. „Tom hast du vollkommen den Verstand verloren? Zuerst wusste ich überhaupt nicht warum Anna das gemacht hat! Ich dachte es wurde ihr alles zu viel mit der Arbeit oder sonst irgendwas, aber das du der Grund bist warum sie all das gemacht hat ist echt der Hammer und ich versuch dich auch noch vor Paloma zu beschützen ich blöde Kuh!“ , schrie Paule immer lauter und wollte gar nicht mehr aufhören, doch sie musste wieder Luft holen. „Ok Paule kannst du mal wieder runter kommen und mir erklären was du eigentlich von mir willst?“ , wollte Tom wissen, der keine Ahnung hatte wo von Paule sprach. „Du weißt nicht wovon ich spreche?“ , fragte Paule nochmal nach, weil sie dachte sich zu verhört zu haben. „Nein, kannst du es mir bitte erklären?“ , fragte Tom seine Schwester nochmal. „Ganz einfach, du schläfst mit Anna, servierst sie dann ab und machst Carla dann einen Heiratsantrag! Und meinst du nicht das jeder Mensch dann irgendwie das Gefühl hat allein zu stehen oder das sie sich total hilflos fühlt und nicht mehr weiter weiß! Tom Anna hat einen Sohn, der hat seinen Vater schon verloren soll er jetzt auch noch die Mutter verlieren nur weil du angst hast zu deinen Gefühlen zu stehen?“ „Was nein, das will ich nicht, aber ich habe Angst Paule...Angst sie wieder zu verlieren wie bei Fanni!“ , erklärte Tom. „Die Angst wirst du bei allen Frauen haben!“ , antwortete Paule. „Bei Carla habe ich sie nicht!“ , sagte Tom ganz zuversichtlich darauf, das er nie Angst haben wird, sie zu verlieren. „Ja Tom, weil sie sie gar nicht liebst!“ , antwortete Paule weil sie ganz genau wusste wen Tom wirklich liebt. „Du hast doch keine Ahnung!“ , antwortete Tom, nahm seine Jacke und rannte raus. „Tom? Wo willst du hin?“ , fragte Paule irritiert hinterher, doch Tom hörte sie schon gar nicht mehr.
Paule machte sich dann auch auf den Weg nach Hause, da sie sich überlegen wollte, wie man Anna am besten helfen könnte, wenn sie aufwacht. Denn eins wusste sie, Tom würde sich nicht um entscheiden und die Verlobung mit Carla auflösen.

Tom irrte erstmal durch Berlin bis er sich entschloss zu Anna ins Krankenhaus zu fahren. Da kam im Paloma gerade entgegen und er wollte auf jeden Fall ein zusammen treffen mit ihr verhindern also drehte er sich um und wartete bis Paloma vorbei gegangen war. Als sie ein paar Meter weg war drehte Tom sich wieder um und ging in das Krankenhausgebäude rein. Er lief direkt in die Richtung von Annas Zimmer und klopfte an. Dann ging er rein und sah Annas Mutter dort auf dem Stuhl sitzen. Susanne sah ihn und ließ ihn dann mit Anna alleine. Denn sie wollte dem Retter jetzt jeden Besuch gestatten. Doch bevor sie die Tür geschlossen hatte wollte sie ihm noch was sagen. „Sie ist schwanger!“ „Was? Sie ist schwanger?“ „Ja, es hat den Messerstich überlebt und die Ärzte sind zuversichtlich, das Anna in den nächsten Stunden aufwachen wird!“ , erklärte Susanne weiter. „Wie lang denn schon etwa?“ , fragte Tom, da er Angst hatte das es von ihrer Nacht war. „Der Arzt meinte das es noch gar nicht so alt sein kann, etwa ein paar Tage! Das hätten die letzten Ergebnisse gestanden!“ , antwortete Susanne und verließ das Zimmer um Tom mit Anna alleine zu lassen.
Tom setzte sich zu Anna und versuchte erst mal seine Gedanken zu ordnen. „Hey, ist es wirklich war und du wirst von mir schwanger sein? Oh man warum muss alles immer so kompliziert sein? Schließlich bin ich mit Carla verlobt und du wirst auch noch den richtigen finden! Oder sind wir füreinander bestimmt und es war wirklich alles Schicksal? Die Begegnung auf dem Dach, dann das du bei uns angefangen hast zu arbeiten und dann unsere gemeinsame Nacht?“ , Tom stellt die Fragen obwohl er ganz genau wusste, dass keiner ihm diese Fragen beantworten konnte. Tom wusste nicht mehr so wirklich was er sagen sollte, denn schließlich kannte er Anna so gut wie gar nicht. Wusste aber das ihm irgendwas mit ihr verband, doch er wusste nicht was. Aber wenn sie wirklich von ihm schwanger war, dann verband sie noch viel mehr als das was da schon vorher war. Doch Tom wusste noch nicht so wirklich wie er damit umgehen sollte, wenn das Baby dann da war.
Gerade als Tom gehen wollte merkte er wie Annas Augen kurz zuckten. „Anna?“ , fragte er, doch es rührte sich nichts. Er entschloss sich dann noch ein paar Minuten bei ihr zu bleiben, vielleicht wacht sie ja gleich auf. Er wollte sie ungern allein lassen, doch er wusste nicht warum. Tom blieb die ganze Nacht bei Anna. Als er dann wach wurde öffnete Anna auch ihre Augen. Endlich , dachte Tom und war so froh, das Anna wach wurde. „Wo bin ich?“ , fragte Anna noch mit schwacher Stimme. „Du bist im Krankenhaus!“ , antwortete Tom und drückte den roten Knopf, damit ein Arzt kam. Anna war noch zu schwach um noch irgendetwas zu sagen. Susanne kam auch direkt rein, die die ganze Nacht draußen auf den Sitzen verbracht hatte, als sie gesehen hatte, das die rote Lampe über die Zimmertür aufleuchtete. Doch sie war erleichtert, dass Anna wach war. Als der Arzt kam verließen Susanne und Tom das zimmer. Susanne war erleichtert und rief direkt Ingo an.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Okt 21 2012, 16:12

Hallo Juli,
dieses Mal bin ich dafür die Erste!!
Anna ist also schwanger Rolling Eyes Ich weiß noch, dass ich beim ersten mal lesen gedacht habe, dass die Diagnose wohl nach so wenigen Tagen noch nicht gestellt werden könnte, aber gut ist ja nicht tragisch. Wink
Aber nachdem ich mich selbst damit beschäftigt habe, ab wann der Nachweis im Blut überhaupt möglich ist, kann ich dir heute sagen, nach ca. 10 Tagen nach Eisprung ist der Nachweis des HCG möglich, wenn man also davon ausgeht, dass sich die zurückliegenden Geschehnisse über einige Tage verteilt haben ist alles richtig so. Wink
Aber ich darf sowieso nichts sagen. Die zeitlichen Abfolgen in meiner FF sind leider auch nicht so durchdacht wie sie sein sollten... Rolling Eyes

Ansonsten finde ich es super, dass Paloma mal klar stellt, dass Tommi nicht so unschuldig ist, wie er tut, auch wenn er versucht hat Anna von ihrem Vorhaben abzubringen. Und gut finde ich auch, dass er nach Paules Ansage letztlich im Krankenhaus gelandet ist. Und natürlich ist es sehr beruhigend, dass Anna aufgewacht ist. In diesem Moment könnte man hoffen, alles wird gut. Surprised Aber so schnell geht es bekanntlich ja nie 👅

LG, katha
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Okt 21 2012, 19:06

hallo, und servus,
das ist ja nicht gerade ein typ, der geliebt werden muß, oder?

gruß, ..... pirat
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyDi Jan 08 2013, 20:36

tuuuuut mir soooooo leid, das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe es gab viel stress in den letzten 2 monaten aber jetzt versuch ichs wieder regelmäßig Very Happy


Teil 8

Susanne und Ingo warteten ungeduldig auf dem Flur, während der Arzt bei Anna war. Ingo kam auch gerade und war glücklich, das seine Tochter aufgewacht ist. Doch auch er wusste noch nicht, wie die meisten, das Anna schwanger war. „Wie geht es Anna?“ , fragte Ingo die beiden, nachdem er Susanne umarmt hatte. „Der Arzt ist noch bei ihr!“ , antwortete Susanne ihm. „Wie lang braucht der Arzt denn?“ , schimpfte Tom, da er endlich wissen wollte wie es Anna ging und er wieder zu ihr wollte. Auch wenn er gar nicht wusste warum, aber seitdem er wusste das Anna schwanger war und das Kind wahrscheinlich von ihm ist, wollte er ab jetzt immer für sie da sein. Auch wenn sie nicht zusammen waren wollte er für das Kind da sein. Für sein Kind. „Der wird bestimmt gleich kommen!“ , versicherte ihm Ingo. Dann kam der Arzt auch schon aus Annas Zimmer. „Wie geht es ihr?“, fragte Tom direkt besorgt auch aus Angst dem Baby. „Ihre Tochter ist noch sehr schwach und sie wird wieder eingeschlafen sein! Aber ihr und dem Baby geht es soweit gut!“ , erklärte der Arzt. „Dem Baby?“ , fragte Ingo etwas irritiert. „Ja, ich hatte ihrer Frau gestern gesagt, das ihre Tochter schwanger ist und alles mit dem kleinen in Ordnung ist!“ , antwortete der Arzt, der eigentlich dachte das Ingo Bescheid wüsste. „Aber das ist ja großartig!“ , freute sich Ingo und nahm Susanne in seine Arme und die beiden küssten sich. „Können wir zu ihr?“ , fragte Susanne nachdem sie sich von Ingo wieder gelöst hatte. „Ja, aber wie gesagt sie wird noch viel schlafen und wird noch sehr schwach sein!“ , antwortete der Arzt und verabschiedete sich von den drei. Susanne und Ingo wollten rein gingen, aber ihnen fiel auf, das Tom auf einmal nicht mit rein wollte. Obwohl er doch die ganze Zeit wieder zu ihr rein wollte. „Was ist los?“ , fragte Ingo schließlich irritierend. „Ich muss leider los! Könnten sie Anna einen schönen Gruß von mir sagen?“ , fragte Tom, dem gerade bewusst geworden war, das wenn er hier bleiben würde Anna denken könnte, das Tom etwas für sie empfinden würde. „Ja klar!“ , antwortete Susanne ohne weiter zu fragen und ging mit Ingo rein. Tom hingegen machte sich direkt auf den Weg ins Lanford-Imperium.
Als Tom im Büro ankam setzte er sich in sein Büro und arbeitete weiter, als sei nichts geschehen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Bruno kam herein geschneit. „Kannst du nicht einmal anklopfen?“ , schimpfte Tom. „Ich werde es wohl nie lernen!“ , sagte Bruno belustigend. „Was gibt’s denn, wie du siehst habe ich noch viel zu tun!“ , entgegnete Tom ihm leicht genervt. „Ich wollte wissen wie es Anna geht!“ , antwortete Bruno besorgt um den Zustand seiner Designerin. „Sie ist heute morgen aufgewacht und außer Lebensgefahr! Sie wird aber noch sehr schwach sein und noch viel schlafen!“ , erklärte Tom. „Das ist doch schön zu hören und du hast ihr das Leben gerettet!“ , sagte Bruno fröhlich. „Ich habe das getan was jeder getan hätte!“ , antwortete Tom kalt. „Nein Tom, da ist etwas zwischen euch...etwas wunderbares einzigartiges!“ , sagte Bruno. „Nein, das glaube ich nicht, aber du kannst sie ja mal besuchen gehen, wenn du genau wissen möchtest wie es ihr geht! Ich werde sie nämlich nicht mehr besuchen gehen!“ , antwortete Tom ganz entschlossen, doch Bruno konnte irgendwie nicht glauben was Tom da gerade gesagt hatte. Schließlich war er doch gestern noch so besorgt gewesen und jetzt auf einmal war es ihm total egal wie es Anna ging. „Tom, alles in Ordnung mit dir?“ , fragte Bruno schließlich. „Ja...wars das ich muss nämlich weiter arbeiten!“ , sagte Tom und Bruno verließ sein Büro. Tom arbeitete weiter und Bruno machte sich dann auf den Weg ins Krankenhaus, da er wissen wollte wie es Anna wirklich ging, da er ja aus Tom nicht wirklich herausgefunden hatte, wie es Anna wirklich ging.

Susanne und Ingo blieben die ganze Zeit bei Anna. Nachdem sie ein paar Minuten im Zimmer saßen wurde Anna wach. „Anna, du bist wach!“ , sagte Susanne glücklich. „Ja und es tut mir so unendlich Leid was ich euch angetan habe!“ , entschuldigte sich Anna, da sie jetzt bereute was sie all ihren Freunden und vor allem ihrer Familie angetan hat. „So lange du uns versprichst so was nie wieder zu machen, werden wir deine Entschuldigung annehmen!“ , antwortete Ingo auf die Entschuldigung ihrer Tochter. „Ja versprochen!“ , antwortete Anna und war glücklich das ihre Eltern da waren. „Anna es gibt da noch was du wissen musst!“ , fuhr Ingo weiter. „Was denn?“ , fragte Anna neugierig, da sie keine Ahnung hatte was jetzt kommen würde. „Du bist schwanger!“ , sagte Susanne kurz und knapp und wollte nicht um den heißen Brei reden. „Ich bin...schwanger? Wie lang schon?“ , fragte Anna. „Seid ein paar Tagen, das hat uns der Arzt gestern gesagt!“ , antwortete Susanne. „Was? Aber das kann doch nicht sein!“ , sagte Anna und konnte es nicht fassen. Sie war schwanger. Von Tom. Plötzlich kamen die Tränen nur so heraus und sie konnte nichts dagegen tun und sie aufhalten. „Schatz was ist denn los? Freust du dich nicht?“, frgate Susanne besorgt, weil Anna Tränen bekam. „alles in Ordnung...könnt ihr mich für einen Moment alleine lassen? Bitte!“ , fragte Anna ihre Eltern, da sie einen kurzen Augenblick für sich haben wollte, um das zu verarbeiten, was ihr gerade gesagt worden ist. „Ja klar! Aber wenn was ist wir stehen direkt draußen!“ , sagte Susanne und Anna nickte. Dann verließen die beiden das Zimmer und Anna konnte jetzt die Tränen nicht mehr aufhalten und fing an zu heulen. Sie wollte nicht wahrhaben das sie von Tom schwanger war. Von der einen Nacht, wo sie ihre Liebe zugelassen hatten. Es war doch nur eine Nacht und jetzt wollte Tom nichts mehr mit ihr zu tun haben. Er war mit Carla verlobt und nicht mit ihr. Anna wusste nicht was sie tun sollte. Plötzlich klopfte es und Bruno kam herein. „Oh Herr Lanford!“ , sagte Anna überraschend. „Wissen wie es dir geht! Tom hat mir alles erzählt!“ , antwortete Bruno. „Tom? Für dem bin ich doch total egal!“ , sagte Anna sauer. „Nein Anna das glaube ich nicht! Ich glaube eher das er sie liebt, nur seine Gefühle nicht offenbaren kann!“ , antwortete Bruno. „Das sagen alle, dennoch glaube ich trotzdem nicht daran!“ , sagte Anna traurig. „Da ist noch was oder?“ , hakte Bruno nach. „Nichts, es ist nur...ach nichts!“ , Anna wollte Bruno erst von der Schwangerschaft erzählen hielt dann aber doch für besser ihm nichts davon zu erzählen. „Anna, ich weiß das da noch irgendwas ist...ich spüre das!“ , versuchte Bruno doch noch dazu zu bringen es ihm zu erzählen. „Bruno, ich bin schwanger!“ , sagte Anna schließlich, weil sie wollte das Bruno Bescheid wusste, schließlich wurde er Opa. „aber das ist doch großartig, wer ist denn der glückliche?“ , fragte Bruno sofort nach,d a er zuerst nicht verstand das Tom der Vater war. Anna schwieg. Bruno merkte das sie seinen Namen nicht aussprechen wollte. „Tom? Tom ist der...Vater?“ , fragte Bruno etwas überrascht. „Ja!“ , antwortete Anna kurz und knapp. „Das heißt ich werde Opa?“ , fragte Bruno noch glücklicher. „Ja...könntest du mich jetzt bitte alleine lassen und meinen Eltern sagen, das ich erst mal meine Ruhe haben möchte und keinen sehen möchte?“ , fragte Anna Bruno und dieser nickte. „Anna, du kannst immer zu mir kommen, vor allem jetzt in dieser schwierigen Phase mit Tom!“ , sagte Bruno zum Abschied und Anna nickte. Daraufhin verließ Bruno das Zimmer und sagte Susanne und Ingo, das Anna lieber alleine sein möchte. Die beiden verstanden das und fuhren zur Goldelse, die sie heute noch geschlossen ließen. Doch sie wussten das Anna ihre Hilfe brauchte und sie sie jetzt nicht alleine lassen würden und fuhren nach einer Stunde wieder zu Anna ins Krankenhaus.

Als Bruno wieder im Imperium war ging er sofort zu Tom ins Büro und klopfte wie immer nicht an. „Tom, ich muss ganz dringend mit dir sprechen!“ , sagte Bruno und Tom nickte etwas genervt, das sein Vater schon zum zweiten Mal heute bei ihm vorbei kam. „Was gibt es denn?“ , fragte Tom und hoffte das sein Vater so schnell wie möglich wieder verschwindet. „Ich war gerade bei Anna im Krankenhaus!“ , sagte Bruno. „Was hast du da gemacht?“ fragte Tom etwas irritiert, da sein Vater so was eigentlich nie machen würde. „Ich habe nach geguckt wie es Anna ging und dann hat sie mir etwas wichtiges gesagt!“ , antwortete Bruno und bekam ein lächeln im Gesicht. „Sie hat dir gesagt das sie schwanger ist?“ , fragte Tom und Brunos lächeln verschwand als wäre er vom Blitz getroffen worden. „Du weißt das sie schwanger ist und sagst es mir nicht,schließlich werde ich Opa?“ , fragte Bruno der nicht fassen konnte, das Tom es schon die ganze zeit wusste. „Ich habe es auch erst gestern Abend erfahren!“ , sagte Tom der jetzt schon wusste das Bruno nicht gerade glücklich sein wird, das er es ihm noch nicht gesagt hatte. „Dann hättest du es dir doch vorhin sagen können, als ich dich gefragt hatte, wie es Anna geht!“ , antwortete Bruno. „Ja, aber vielleicht muss ich auch erst selber mal damit umgehen können, bevor ich es jedem unter die Nase binde!“ , sagte Tom jetzt etwas sauer weil er nicht verstand warum Bruno daraus jetzt so ein großes Thema machte. „Du sollst es ja nicht jedem unter die Nase binden, sondern mir, schließlich werde ich Großvater und vielleicht solltest du es Carla auch sagen, schließlich bist du mit ihr verlobt!“ , sagte Bruno jetzt etwas lautstark. „Carla?“ , frgate Tom irritierend, da er an sie noch gar nicht gedacht hatte, das er ihr jetzt sagen musste, das er mit Anna geschlafen hatte. „Ja Tom Carla ist deine Verlobte und du hast wohl mit Anna geschlafen, sonst wäre das Baby nicht entstanden und das heiße, das du Anna betrogen hast!“ , setzte Bruno für Tom fest, der erst jetzt realisierte, was noch alles auf ihm zu kommen würde, mit Carla. Bruno verschwand dann ohne ein Wort zu sagen, da er jetzt wusste, das Tom sich ganz schnell eine Lösung überlegen musste für Anna und vor allem für Carla. Tom ließ sich in seinen Stuhl fallen und konnte nicht fassen, was er alles mit der gemeinsamen Nacht mit Anna ins Rollen gebracht hatte.
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyDo Okt 03 2013, 20:18

hey juli schöne geschichte ich hoffe du schreibst noch daran weiter auch wenn in der zwischenzeit viel zeit vergangen ist?!
büddeeee?!
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juli_95

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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySa Okt 19 2013, 14:24

Silentvoice schrieb:
hey juli schöne geschichte ich hoffe du schreibst noch daran weiter auch wenn in der zwischenzeit viel zeit vergangen ist?!
büddeeee?!
hey also wenn sie noch gelesen wird schreibe ich sie gerne noch weiter, also sie ich hab sie in der zwischenzeit fertig geschrieben nur da sich keiner mehr hier gemeldet hatte habe ich nix mehr rein geschrieben aber wenn sie noch gelesen wird stelle ich gerne noch weitere teilerein Smile
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Okt 20 2013, 03:18

na das fragst du doch nicht ernsthaft oder?^^ schnell rein damit bitte ^^
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Carla3939

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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Okt 20 2013, 03:19

Ohhhhh ja bitte stell sie rein Embarassed 
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katha

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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Okt 20 2013, 08:12

Hey Juli,
natürlich würde auch ich weiterlesen. Ich dachte, das wäre klar Smile 
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie es weitergeht

Katha
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptyFr Okt 25 2013, 00:16

naaaaa was überlegst du noch müssen wir etwa betteln?
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BeitragThema: Re: Can Love Break Anything?   Can Love Break Anything? EmptySo Dez 29 2013, 21:06

guggi juli . . . ich hoffe einer deiner vorsätze fürs neue jahr ist es die Geschichte hier rein zustellen ^^ nicht das das fertige stück ungelesen bei dir aufm rechner rumgammelt das wollen wir ja nicht ^^
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