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 If a song to get me you

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leseratte

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BeitragThema: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 14:10

das Eingangsposting lautete :

Hallo Ihr Lieben,

nachfolgende FF habe ich in Sat 1 Forum geschrieben.
Letzte Zeit bin ich zu nichts mehr gekommen.
Will Sie aber zu Ende führen. Da das Sat 1 Forum Ende Oktober schließt, füge ich Sie hier ein.

Hoffe ich finde noch ein paar Leser.

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leseratte

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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:04

Luzi „Luzi was war das“, fragte Frank mich, während wir uns von der Gruppe entfernten. „Ich konnte Ben die Geschichte noch nicht erzählen. Das heißt er weiß noch nicht das du es weißt.“ „Woher weißt du dass ich es weiß?“ „Naja Tim hat mir vom Auftritt des Herrn Heißig erzählt und natürlich von seinem letzten Satz und er hat gesagt dass du mit Bea sprichst. Vor allem habe ich den Blick gesehen den du Ben zugeworfen hast. Daher habe ich geschlussfolgert.“ „Ja Bea hat mir die Geschichte erzählt Zuerst ohne einen Namen zu nennen, doch ich habe wie du geschlussfolgert.“ „Und hast du was dagegen?“ „Nein, ich habe Bea gesagt, dass Ben und Sie alt genug wären um selbst zu entscheiden was Sie wollen. Ich werde den Beiden nicht im Weg stehen. Ich habe letztens im Label als er mit Ronny sprach als er die Beiden fast überfahren hätte, wie sehr er Bea verteidigen würde, daher wusste ich schon das seine Gefühle mehr sind wie es zwischen einen Schüler und Lehrer sein sollte und nach dem Bea mir Ihre Geschichte erzählte hatte konnte ich mit jedem Wort Ihre Liebe zu Ihm spüren.“ „He Leute darf ich mal unterbrechen“, fiel Timo uns schon fast ins Wort, „Euch begleitet jemand der nicht wirklich weiß um was es geht?“ „Nagut, wir reden über deinen Auftritt morgen in einer Woche und du kannst dem und den Anderen Unwissenden die Story nachher erzählen. Wenn du willst bleibe ich und beruhige Ben. Als wenn der Heißig bei meiner Freundin so aufgeführt hätte, würde ich Ihm die Fresse polieren wollen.“ „Das ist auch meine Befürchtung. Die Beiden haben sich von Anfang an nicht gut verstanden und nach dem der Heißig wusste das Bea was mit Ben hatte war der Heiße nicht mehr gut auf Ben zu sprechen und als Bea mit Ihm zusammen kam ist Ben unerträglich geworden.“ „Oh eine explosive Mischung.“ Ich nickte nur.

Ben Wo blieb Luzi nur. Die waren doch eigentlich vor uns weg gefahren. Wir saßen bereits in einer Ecke. Die Anderen hatten Sich was zu Essen geholt, doch ich konnte nichts essen bis Luzi endlich erzählt hat was los war. Ich konnte nicht still sitzen. Ich stand auf und ging auf dem Parkplatz auf und ab, bis ich endlich Frank, Luzi und Timo auf dem Parkplatz fuhren. Luzi stieg aus und kam auf mich zu. Sie schaute mir kurz in die Augen, griff nach meiner Hand und drückte Sie und sagte:“ Ben es geht Ihr gut.“ Man wie gut Luzi mich doch kannte. Mittlerweile traten Frank und Timo zu uns. „Los lasst uns reingehen ich habe Hunger:“ Timo schaffte es immer wieder die Stimmung durch seine Art aufzulockern. Also machten wir uns auf zu den Andren. „Timo was willst du essen. Ach nimmer mir einfach einen BigTasty Maxi Menü.“ Dann machte ich mich zusammen mit Luzi auf uns was zu Essen zu holden. „Luzi, warum bleibt Frank hier. Ben erstmal es ist alles in Ordnung. Versprich mir erst zu zuhören bis zum Ende.“ „Lu.“ „Nichts Lu, versprich es mir.“ „OK, ich verspreche es zu versuchen.“ „Ein Anfang;“ antwortete er mir. Wir bestellten unser Essen und begaben uns zu den Anderen zurück. Als wir ankamen bekam Luzi eine SMS. Als Sie sie las breitete sich auf Ihrem Gesicht ein Lächeln aus. Ich verstand heute einfach die Welt nicht mehr. Als wir uns setzten, setzte sich Luzi auf meine rechte Seite und Frank auf meine Linke. Zuerst aßen wir und sprachen über alles Mögliche. „So, “ begann Luzi dann endlich, “ Bevor Ben neben mir mich noch nervöser wird erzähle ich Euch mal was heute Morgen im Krankenhaus passiert ist. Naja der Heißig muss wohl in einer Freistunde ins Krankenhaus. Er wollte laut seinen Angaben Bea unterstützen. Doch Er muss Sie ohne Ihr Verständnis umarmt haben;“ als Luzi diesen Satz sagte erstarrte ich, doch Luzi schloss direkt die Hand um meine Hand und drückte fest;“ Tim der zu diesem Zeitpunkt dazu kam ist eingeschritten. Der Heißig muss Sie dann ohne Vorwarnung losgelassen, das Bea beinahe gestürzt ist, doch Tim hat Sie festgehalten. Als Sie dann Ihr gleich gewicht wieder hatte, hat er Ihr den Arm um die Hüfte gelegt um den Heißig auf abstand zu halten.“ Luzi behauptet seit fast 2 Stunden Bea geht es gut und dann erzählt Sie so eine Story, hat Sie sie noch alle und vor allen Dingen sollte Tim langsam aufpassen. Ich mag Ihn, doch langsam wird mir das Verhältnis zu Bea doch zu eng. „ Dann muss der Heißig wohl irgendwas gesagt haben, von wegen sie hat sich schnell getröstet. Tim muss Ihn sagt haben er sei ein Arsch und Bea muss Ihn nach Hause geschickt haben. Dann muss der Heißig zu Hochform aufgelaufen. So von irgendwas sie hat ja jetzt ein Hampelmann der nach Ihrer Nase tanzt und auch Schüler die Ihr das Händchen halten.“ Mann hatte der Sie noch alle. „ Naja dann muss Tim ihn zu Recht gestutzt haben, “ fuhr Luzi fort. „Luzi lass mich weiter erzählen, “ unterbrach Frank Sie, was hatte er jetzt damit zu tun, doch bevor ich fragen konnte fuhr Frank fort. „Naja als ich dazu kam hat er was gesagt das du Ben nicht um Bea rumschlawenzelst und das Ihn das wundert. Naja dann habe ich mich eingeschaltet und Tim hat mir eine kurz Version von dem Verhalten und dann habe ich Ihm gesagt er soll verschwinden. Dann zum Schluss hat er noch einen Satz abgelassen. Den Ich Euch jetzt wortwörtlich weiter gebe. Respekt Bea, erst ein Schüler und dann gleich zwei Typen.“ Hatte ich das richtig verstanden. Hatte der Heißig in aller Öffentlichkeit wirklich gesagt dass Bea etwas mit einem Schüler hatte. War das wirklich sein Ernst. Ich wollte gerade aufstehen als mich Frank Luzi wieder auf den platz zurück zogen. „Ben, ich war noch nicht fertig“, warf Frank ein. Eigentlich war es mir völlig egal. Plötzlich traten zwei Leute an den Tisch. Es war mir eigentlich egal. Im Moment kochte in mir die Wut auf den Heißig. Der hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Bea Nachdem ich Frank die Geschichte von Benn und mir erzählt hatte, versicherte er mir, dass er sich da ganz raushalten würde. Als Tim wieder zu uns stieß, drückte er mir erst Mal eine Flasche Cola in die Hand. „Bea, du hast heute außer Tee noch nicht zu dir genommen, trink wenigstens die Cola, ich will nicht das du auch noch im Krankenhaus landest.“ Er hatte ja Recht. Eben als mich Michael ohne Vorwarnung gehen gelassen hat, hatte ich ein leichtes Schwindelgefühl. „ Bea ist alles in Ordnung?“ „Du meinst wegen Michael? Klar, langsam habe ich mich an seine Ausbrüche gewöhnt. Es nicht der erste den ich erlebe. Am Anfang bin ich zusammen gebrochen, doch langsam kann ich das an mir abbrasseln lassen.“ „Und zischen Euch beiden alles in Ordnung?“ „Tim rede nicht um den heißen Brei. Da du solche Andeutungen machst, weißt du Bescheid über Bea und Ben, “ erschreckt schaute er Frank an, „also frag doch ob ich jetzt austicke. Die Antwort drauf ist Nein. Ich habe Ben erlebt wie sehr Bea Ihm am Herzen liegt und Ich habe aus Beas Erzählung gehört, dass Sie ihn über alles liebt. Ich weiß wie schwer es ist seine wahre Liebe zu finden, daher werde ich mich da nicht einmischen und jetzt entschuldigt mich, ich muss zu Luzi wegen einen Auftritt. Bea;“ wandte er sich wieder an mich“, Wenn was sein sollte melde ich. Ich weiß es sind aktuell viele Leute da um zu helfen, ich will nur dass du weißt dass ich auch da bin. Mir liegen Piet und Miriam auch am Herzen.“ Er wandte sich ab und wollte gehen, da drehte er sich um und sagte „Tim, sag mal kannst du vielleicht solange Piet im Krankenhaus liegt das Chulos mit managen bzw. mir einen zur Verfügung stellen, der das übernehmen kann?“ „Frank ich schaue wie es ich mache, doch das wird kein Thema sein. Das Chulos hat je eine eingespielte Crew, daher klappt das schon.“ „Danke“, antwortet Frank und dann verließ er uns. Tim ließ sich neben mir fallen. „Bea Luzi hat angerufen. Michael muss irgendein seltsames Kommentar abgelassen haben, so dass Sie alle sich Sorgen gemacht haben. Ich habe Ihr die Geschichte erzählt, Sie wird versuchen es Ben schonend bei zu bringen.“ „Na super. Ich kenne Ben und vor allen dann wenn es um Michael geht. Dann hoffen wir mal das Luzi, dass ganze gut rüberbringt bzw. das jemand Ben eine überhaut bevor er Michael zu greifen bekommt.“ „So schlimm?“ „Tim du hast keine Vorstellung.“ „Frau Vogel“, sprach mich der Arzt von Miri und Piet an, „Ja Dr. Meyer;“ „Kann ich Sie kurz sprechen?“ „Klar, Sie können ruhig frei sprechen, Herr Neu weiß über alles Bescheid.“ „Ok, wir haben jetzt die letzten Tests ausgewertet. Aktuell geht es Ihrer Familie den Umständen entsprechend.“ „Das heißt sie wachen bald wieder auf?“ „Also ich denke aufwachen werden Sie und Sie werden auch keine bleiben Schäden beibehalten, doch es kann noch dauern bis Sie aufwachen:“ „Können Sie es einschätzen wie lange das ganze dauert?“ „Nein es tut mir Leid Frau Vogel.“ „Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie tun Ihr Bestes, dann müssen wir jetzt einfach warten. Dr. Meier, ich fahre dann nach Hause. Informieren Sie mich falls sich was ändert?“ „Natürlich.“ „Danke.“ Plötzlich klingelte mein Handy. Tim reichte es mir und als ich nachsah wer anrief sah ich Luzis Namen. Mir schwante schon böses. Sehr wahrscheinlich ist Ben ausgerastet. „Danke Dr. Meier, da muss ich dran gehen.“ „Ok. Bis dann.“ Ich nickte und machte mich schnell aus dem Krankenhaus um Luzis Anruf anzunehmen. Sofort als ich aus dem Krankenhaus trat sagte ich:“ Luzi was ist passiert?“ „Bea keine Sorge noch ist alles klar. Ich habe den Anderen nur eine Kurzfassung gegeben. Wir treffen uns gleich im MC, das werde ich die ganze Geschichte erzählen. Deswegen rufe ich an. Ich wollte fragen ob du und Tim nicht auch kommen wollt. Falls Ben sich von uns nicht beruhigen lässt, dann bist du die Einzige die Ihn wieder zu Vernunft bringen kann. „Luzi, warte mal ich frage Tim, denn er muss mich fahren, denn ich habe kein Auto dabei. Ich schicke dir eine SMS ob wir kommen. “ Ich legte auf und wand mich dann zu Tim. „Luzi fragt ob wir ins MC kommen, Sie hat bis jetzt den Anderen einen Kurz Info gegeben. Sie befürchtet, dass man Ben nach der Langfassung beruhigen muss und Sie meinet wenn ich da wäre, dürfte es kein Problem sein.“ „Es ist nur das du Angst hast, dass Ben was Dummes tut, du willst bei Ihm sein.“ „Das auch. Ich vermisse Ihn so.“ „Ok ich fahr dich hin. Ich werde doch dir bei so was nicht im Wege stehen. Ich schrieb Schnell Luzi ----- Luzi wir kommen. ---- „Ok. Wir kommen gerade an, dann sehen wir uns gleich.“ Damit legte Sie auf.“ „Außerdem ist das eine gute Idee, vielleicht isst du dann heute mal endlich was.“ „Mal sehen“, antworte ich Ihm ausweichend. „Tim, können wir nachher noch bei mir zu Hause vorbei fahren? Ich muss da nach dem Rechten sehen: Lara und ich können ja nicht ewig bei dir übernachten:“ „Bea ich fahr dich gern nach Hause, doch du weißt dass du und Lara solange bleiben könnt wie Ihr wollt.“ „Das weiß ich, doch wir können ja nicht ewig deine Wohnung im Club belagern. Wie du eben gehört hast, weiß keiner wie lange es doch dauert. Komm lass uns fahren:“ Wir brauchten nicht so lange zum Mac. Sie saßen alle an einen großen Tisch als wir eintraten. Wir traten gerade an den Tisch als Frank den letzten Satz von Michael wiedergab. Ich hatte schon von weitem gesehen das Ben voll angestauter Wut war. Ben wollte danach aufstehen, doch Luzi und Frank zogen Ihn wieder auf die Bank. Er hatte gar nicht registriert dass wir auch da waren. Frank ließ Ben los und machte mir Platz so das ich mich neben Ihn setzten konnte. Ich griff sofort nach seiner Hand. Erst schaute er auf die Hand und dann mir in die Augen. Erst zu diesem Zeitpunkt kam bei Ihm an dass ich auch da war.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:06

Bea Er sah mich an als wäre ich ein Geist, erst nach und nach verwandelte sich sein entgeisteter Gesichtsausdruck in ein Lächeln. „Geht’s dir gut“, fragte er mich dann. „Ben langsam bin ich seine Attacken gewöhnt.“ „Das war nicht meine Frage“, erwiderte er prompt. „Ja es geht mir gut.“ Er nickt nur. „Kann ich dann weiter erzählen?“ fragte Frank. „Frank lass mich“, als ich Ihm antwortete schaute ich Ihn kurz an und ich denke er verstand wieso ich das wollte. Daher nickte er. „Naja als Michael dann endlich abgedampft war musste ich mich kurz setzten.“ Ich sah Bens Blick der mir sagte, siehst du es war doch nicht alles in Ordnung. „Frank setzte sich zu mir und fragte mich ob es mir gut geht. Ich sagte ja und dann fragte er nach Miri und Piet.“ „Wie geht es Ihnen?“ ertönte es von allen Seiten. Mein Griff im Bens Hand lockerte sich doch er griff nach und verschränkte meine Finger mit seinen. Ich drückte seine Hand fest und sagte dann:“ Doktor Meyer hat gesagt, dass es Ihnen den Umständen entsprechend gute geht, doch das es noch dauern kann bis Sie aufwachen. Er konnte mir nicht sagen wie lange es dauern kann.“ Als ich den letzten Satz sprach schaute ich Lara an. Ich sah wie sich Tränen in Ihren Augen bildeten. Auch ich war wieder Mal den Tränen nah. Bodo nahm Sie in den Arm. Der Junge war im Moment Gold wert. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Ben mich beobachtete. Am liebsten hätte ich mich in seine Arme geschmiegt so wie es Lara gerade bei Bodo tat, doch wir waren hier in der Öffentlichkeit. Es waren zwar nur Leute Anwesend die davon wussten, doch es könnte jederzeit jemand hineinkommen, der es nicht wusste. Als hätte Ben meine Gedanken gelesen, drückte er fester meine Hand. „Jetzt erzähl weiter“, drängelte Ben mich, nachdem alle die Nachricht verkraftet hatten, soweit das möglich war. „Naja, dann hat Frank mich nach der Andeutung von Michael zu bedeuten hatte.“ Erst warf ich Frank einen kurzen Blick zu und dann schaute ich Ben in die Augen während ich weiter sprach. „Ich habe Ihm unsere Geschichte erzählt.“ Ich sah wie Ben die Augen weit aufriss. „ Ich habe deinen Namen nicht genannt. Als ich endetet fragte er ob du es wärst?“ Ich sah das Ben nicht wusste was er sagen sollte und auch ich wusste nicht mehr weiter, dann brach Frank die Stille:“ Ben ich habe zwei und zwei zusammen gereimt. Ich erinnerte mich an dein Verhalten letztens im Label. Du hast Ronny regelrecht gedroht, dass er Bea nie mehr in Gefahr bringen soll. Allein aus der Geste sprach so viel Liebe. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich diese Liebe wäre einseitig. Als Bea dann im Krankenhaus Eure Geschichte erzählte ging mir ein Licht auf.“ Ich beobachte Ben als Frank erzählte. Er flippte nicht aus, er war ich wohl nicht sicher was er dazu sagen sollte.

Ben Als Frank auf stand und sich jemand anders setzte nahm ich es zwar war doch ich konnte mich nicht drauf konzentrieren. So sehr war ich mit meiner Wut beschäftigt. Als sich eine Hand um meine schloss, starrte ich diese eine Sekunde an. Irgendwie kam Sie mir och bekannt vor. Als dann Luzi Ihre von mir löste sah ich auf. Ich konnte gar nicht glauben was ich sah, neben mir saß Bea. Mein Gehirn brauchte etwas um zu begreifen, dass Bea wirklich neben mir saß. Irgendwann merkte ich dass sich auf meinem Gesicht ein Lächeln einstellte. Sie war wirklich hier. Dann fiel mir wieder ein was alles heute passiert war und daher fragte ich Bea ob alles klar sei. Als Sie antwortete das Sie sich mittlerweile an die Attacken von dem Heißig gewöhnt hatte, glaubte ich Ihr das wirklich nicht, doch ich wollte Sie nicht drängen, vor allem vor den ganzen Leuten hier. Deshalb sagte ich dann nur das Sie nicht wirklich auf meine Frage geantwortet hatte. Sie sagte dann betont dass es Ihr gut ging. Ich war zwar noch nicht 100 % überzeugt, doch ich ließ es dann einfach Mal so im Raum stehen. Dann wollte Frank die Geschichte weiter erzählen, dann viel mir wieder ein was der Heißig gelassen hatte. Doch Bea wollte weiter erzählen, ich verstand das ganze hin und her nicht, doch ich ließ es einfach mal geschehen und dann fuhr Bea fort. Als das Thema Miriam und Piet auf den Tisch kam, merkte ich das Beas griff sich löste und Sie anfing sich in sich zurück zu ziehen, veränderte ich meinen Griff und verschränkte unsere Finger miteinander. Ich wollte Ihr damit Stärke geben um weiter zu sprechen. Die Anderen waren natürlich neugierig und Lara wusste ja bis jetzt auch noch nichts Neues. Sie verstärkte den Druck an meiner Hand und erzählte uns dann was der Arzt gemeint hatte. Ich sah das Lara sofort Tränen in den Augen standen und auch Bei Bea stiegen die Tränen wieder in die Augen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das wäre zu zwei Personen die mir Nahe standen einfach so von einem Moment auf den Anderen nicht mehr wirklich an meiner Seite zu haben. Doch man konnte nicht damit abschließen weil Sie ja noch lebten. Als ich mir vorstellte dass Bea und Luzi plötzlich nicht mehr da wären. Stopp Ben die Beiden sind noch da. Ich sah Beas Blick und folgte Ihm. Bodo hat Lara in seine Arme geschlossen. Ich wusste sofort was Bea dachte. Wären wir ein normales Paar ich es genau so machen, Um Ihr zu signalisieren dass ich bei Ihr war erhöhte ich den Druck an Ihrer Hand. Dann sagte ich erzähl weiter um uns alle von den Gedanken abzubringen. doch als Bea weiter erzählte wünschte ich mir Sie nicht gedrängt zu haben, denn Bea erzählte das Sie dann wohl oder übel Frank unsere Geschichte erzählen musste. Sie hatte ja Recht, der Heißig hatte Ihr ja keine andere Wahl gelassen. Doch ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Bea schaute mir beim erzählen tief in die Augen. Ich sah keine Angst oder so, Als dachte ich mir so schlimm konnte Franks Reaktion nicht gewesen sein. Außerdem war er hier bei uns und hatte sogar den Platz neben mir für Bea freigemacht. Als ich nichts sagte fügte Frank an, dass er einfach zwei und zwei zusammen gezählt hatte, denn Ihm wäre schon bei meinem Verhalten im Label aufgefallen, dass ich viel für Bea empfinden würde. Wenn es Ihm aufgefallen ist musste ich mir merken besser aufzupassen. Als er dann sagte er dachte die Liebe wäre einseitig fielen mir die erste Zeit mit Bea ein. Damals bin ich mir auch vorgekommen dass es so wäre. So wie es Frank erzählte hatte er wohl nichts dagegen. Gott sei Dank. Doch nach einiger Zeit fragte ich dann:“ Frank du hast nichts dagegen?“ „Nein Ben, ich habe Bea eben schon gesagt dass ich bei Ihr und bei Dir die Liebe fühlen konnte und jetzt hier Sieht man Sie deutlich. Verdammt. Ich verkrampfte mich und Beas neben mir auch. Frank musste das gesehen haben, denn er sagte sofort:“ Habt keine Angst, Es sind eher die Reaktionen aufeinander. Zum Beispiel als Bea sich neben dich setzte hast du gar nicht reagiert. Doch als Bea ihre Hand auf deine legte, hast du ziemlich schnell realisiert, dass Sie neben dir saß und vor allem reagiert Ihr auf die Stimmung des anderen ohne dass es ein anderer bemerkt. Ich habe Euch während Bea erzählt hat beobachtet. Ben du wusstest immer wenn Bea Zuspruch brauchte und hast instinktive reagiert ohne nur ein Wort zu sagen. Ich denke, da kann man von wahrer Liebe reden. Außerdem seit Ihr beide alt genug um selbst zu entscheiden ob ihr ein Paar sein wollt oder nicht.“ „Da stimme ich absolut zu“, warf dann Tim ein. „Das er mit Bea gekommen war, hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. „Also abschließend, ich werde Euch keine Probleme machen und Ben wenn dein Vater dir Probleme macht sag mir Bescheid. Ich suche schon lange einen Grund mich mit Ihm anzulegen.“ Oh Man, das hatte ich jetzt nicht erwartet. „Danke, ich komm darauf zurück wenn es Probleme gibt.“ „Bea, ich gehe mir was zu Essen holen, was willst du?“ fragte dann tim plötzlich. Verdammt Ben daran hast du überhaupt nicht gedacht. Bea sagte:“ Da du mir ja gedroht hast, dass ich was essen muss, bring mir den neun Italien Burger mit.“ Tim nickt und verschwand. Jetzt machte ich mir erst Recht Sorgen. Bea und Tim waren schon irgendwie eine Einheit. Naja Ben, die Beiden können sich ja öffentlich zusammen zeigen. Bei Ihnen gibt keine Probleme. Irgendwie musste Bea gemerkt haben, dass was nicht stimmte, denn Sie beugte sich zu mir rüber und fragte:“ Ben was ist los?“
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:07

Bea Irgendwie merkte ich dass seine Stimmung sich schlagartig änderte. Nachdem Frank Ihm versichert hatte, dass er zu uns steht und uns helfen würde. Dann diese Änderung. Ich wusste nicht was war doch ich kannte Ihn irgendwas stimmt nicht. Daher fragte ich Ihm was los ist. Er drehte den Kopf weg und sagte nichts. Da er mir nicht in die Augen sah musste ich das es nicht stimmt. Bevor sich Tim mit dem Essen noch neben mich quetschte zog ich Ben am Arm und wir standen zusammen auf. Er sah mich fragen an. Ich sagte in die Runde:“ Wir sind gleich wieder da.“ Keiner registrierte das wirklich. Ich zog mit mir in die Kinderecke. Dort waren wir von Blicken im Restaurant abgeschirmt und von draußen konnte man uns auch nicht sehen. Dann fragte ich noch mal:“ Ben was ist los.“ Bevor er mir antwortete drehte er sich weg, dann sagte er:“ Nichts.“ Ich ging um Ihn herum so dass er mich anschauen musste. „Ben, das stimmt doch nicht verdammt. Sag mir doch was los ist.“ Der letzte Satz wurde lauter als ich beabsichtigt hatte. Er schaute mich an doch antwortete nicht. „Es ist weil ich Frank alles erzählt habe“, stellte ich leise fest und wendete mich ab. „Bea“, sagte er und griff nach meiner Hand so dass ich mich wieder zu Ihm umdrehen musste, „darum geht es nicht.“ Ich schaute sie zweifelnd an. „Wirklich“, fügte er hinzu. „Dann sag mir was los ist.“ „Ich will nicht dass du sauer wirst.“ „Ben, du weißt du kannst mir alles sagen, also raus damit.“

Ben Als Bea mich mit zog in den Kinderbreich von allen Augen geschützt fragte Sie mich was los sei. Ich drehte mich weg weil ich Sie nicht anschauen konnte und sagte nichts. Doch sie kennt mich einfach zu gut. Sie stellte sich wieder vor mich und meinte dann lauter ich solle ihr doch verdammt noch mal sagen was los sei. Doch der Ton in Ihrer Stimme irritierte mich. Da ich deshalb nicht wusste was ich sagen sollte sagte ich nichts. Dann würde sie ganz leise richtig ängstlich und sagte was davon dass ich so wäre weil Sie es Frank erzählt hatte. Verdammt Ben, anstatt Ihr zu sagen dass du auf Tim und ihre Nähe zueinander eifersüchtig bist, machst du hier den schlecht gelaunten und jetzt glaubt Sie dass du auf Sie sauer bist. Daher griff ich nach Ihrer Hand so das Sie sich wieder zu mir drehen musste und versuchte Ihr klar zu machen das es darum nicht geht. Doch Sie zweifelte, was ich bei meinem Verhalten verstehen konnte. Daher setzte ich an um Ihr zu sagen warum ich so bin:“ Bea ich bin auf Tim eifersüchtig.“ Sie schaute mich verwundert an. „Ihr hab aktuell so eine intensive Nähe, die wir nicht haben und das schlimme ist ich glaube das Tim was von dir will und vielleicht ist es dir mit uns einfach zu kompliziert und du willst Ihn als deinen Partner.“ Zuerst schaute Sie mich verwundert an, dann fing Sie lauthals an zu lachen. Was sollte das denn jetzt, dann wollte ich doch lieber dass Sie sauer wurde. Als sie sich beruhigt hatte sagte Sie dann:“ Ben, erstens bist du der Mann dem mein Herz gehört und nur dir, “ bei dem Satz verringerte Sie den Abstand zwischen uns, „und zweitens bin ich mir absolut sicher das Tim nichts will.“ „Er kann viel sagen.“ „das stimmt und darum geht es nicht.“ „Bea bitte.“ „Warte kurz“, dann verschwand Sie zu den Anderen. Kurze Zeit später tauchte Sie wieder auf. „ Also Tim will zu 100% nichts von mir weil er schwul ist. Er hat schon seit Jahren einen Partner namens Sebastian. Ihr habt Ihn bis jetzt nur nicht kennen gelernt weil er seine Familie in München besucht.“ Das hatte ich jetzt wirklich nicht erwartet. „Ben du hast Recht, Tim und ich wären vielleicht mal ein Paar gewesen, wäre er nicht schwul. Doch heute im hier und jetzt bist du der Mann mit dem ich mein Leben verbringen will.“ Ich schloss die letzte Lücke und zog Sie in meine Arme. Verdammt Ben, du bist endlich runter kommen. Nicht jedes männliche Wesen will dir Bea weg nehmen und dann küsste ich Sie. Als wir uns wieder von einander lösten fragte ich Sie dann:“ Es fällt dir bei Tim nicht auf.“ „Ich weiß. Dazu gibt es auch eine Geschichte. Lass uns kurz hier hin setzten.“ Ich zog Sie auf die Bank die da wohl für die Eltern stand und zog Sie an mich. „Also das ist so. Als Tim damals in Berlin den Club eröffnet hat und man raus bekam das er schwul ist, hatte der Club dort sofort seinen Namen weg und auch die Lieferanten, Künstler usw. behandelten Ihn anders. Deshalb ist er auch aus Berlin weg doch vorher hat er sein ganzes Verhalten umgestellt. Deshalb musste ich Ihn auch eben fragen ob ich es dir sagen darf. Privat fällt er manchmal noch in sein früheres Verhalten zurück, wenn du darüber nachdenkst fällt es dir auch auf. Dieses übersensible in bestimmten Situationen. Das er manchmal etwas weiblich Züge bei Themen annimmt. Doch als Geschäftsmann tritt er immer souverän auf. Ich denke auch viele seiner Angestellten wissen nicht dass Sebastian sein Partner ist. Aus dem Geschäftsleben halten Sie das komplett heraus. Sebastian ist auch nicht so der typische Schwule. Ben und eins musst du mir versprechen, “ „Bea alles, “ antwortete ich schlicht. „Du darfst es keinen sagen. Tim will nicht das es die Runde macht.“ „Ok. Ich behalte es für mich.“

Bea Als mir Ben gestand dass er auf Tim eifersüchtig ist, dachte ich wirklich zuerst r macht einen Witz. Doch als ich merkte dass er es ernst meinte bekam ich einen Lachflash. Doch ich versuchte mich schnell zu beruhigen, denn Ben konnte ja nicht wissen warum das so abwegig war. Zuerst sagte ich Ihr das nur Ihm mein Herz gehörte und das ich mir absolut sicher bin dass Tim nichts von mir wollte, doch Ben wollte das mir nicht abkaufen, was ich irgendwie verstehen konnte, also bat ich Ihn kurz zu warten. Ich machte mich auf zu Tim als ich aus dem Kinderbereich trat sah Tim mich an und ich winkte Ihn vom Tisch weg. Als er auf mich zu kam sagte er:“ Wenn Ihr weiter in der Ecke rumknutschen wollt esse ich deinen Burger. „Wie witzig“, gab ich leicht angesäuert zurück. „Tim ich muss dich was fragen und wenn du es nicht willst, dann sag es mir.“ „Bea das hört sich wichtig an. „Ben denk du willst was von mir.“ Jetzt schaute Tim mich wie ein Auto an. „ich habe Ihm zwar gesagt dass das auf keinen Fall so ist, doch ich konnte Ihm ja keine wirkliche Begründung liefern. Daher wollte ich dich fragen ob ich es Ihm sagen darf.“ „Ja klar, nur Bea sag Ihm dass ich nicht will dass es die Runde macht.“ „Auf jeden Fall.“ „OK.“ „Danke.“ Dann drehte mich um und machte mich wieder zu Ben. Dann erzählte ich Ihm warum ich mir so sicher war. Er konnte es am Anfang nicht glauben. Was ich verstand, denn Tim hatte es wirklich deinen kompletten schwulen Touch abzulegen. Doch als es wirklich bei Ihm ankam zog er mich in seine Arme und dann küsste er mich. Es war so eine gutes Gefühl wieder seine Lippen auf meine zu spüren. Als wir uns lösten wollte doch wissen, warum Tim so war wie er war. Ich sagte Ihn wir sollten uns setzten. Er zog mich auf den Bank schloss die Arme um mich und wartete. Ich schmiegte mich näher und dann erzählte ich Ihm wie es dazu kam. Zum Schluss sagte ich Ihm noch dass er das ganze für sich behalten sollte. Er versprach es mir. Dann lösten wir uns von einander. Ben stand auf und reichte mir die Hand um mir auf zu helfen. Dann überkam es mich und ich sagte:“ Es ist doch nicht so einfach eine heimliche Beziehung zu führen nicht war?“ Ben ging vor mir in die Hocke und sagte:“ Bea, natürlich ist es nicht einfach, doch wir kommen damit zurecht, denn solange ich dich habe kann ich mit allem umgehen, wie ist es mit dir?“ Ich konnte dazu nichts sagen. Sofort bildetet sich ein Klos in meinem Hals. Ich versuchte Ihn runter zu schlucken und dann sagte ich schlicht und leicht brüchig: “Auf immer und ewig.“ Dann zog er mich hoch und küsste mich noch einmal und dann machten wir uns auf den Weg zu den Anderen denn ich musste dringend was essen.

Luzi Als Bea und Ben verschwanden fand ich das schon komisch, denn Ben hatte schon einen gequälten Gesichtsausdruck. Als wir dann Bea etwas lauter wurde, schauten wir uns alle fragend an, doch kurz drauf wurde es wieder still. Seltsam. „He Leute was machen wir heute Abend. Es ist schließlich Freitagabend, “ fragte Jenny. „Wie wäre es mit zusammen kochen und dann einen DVD Abend. Doch nichts Romantisches oder Trauriges. Heute dürfen die Jungs aussuchen.“ Die Mädels nickten, denn Sie wussten worauf ich anspielte. „Wie wäre es mit einer Übernachtungsparty. Das Sofa von Tim ist groß und breit. Das heißt wir könnten Pärchenweise darauf schlafen;“ warf Emma in die Runde. Klasse. Super. Ich bin dabei. Zustimmung von allen Seiten. „ Dann lasst und noch Bea und Ben fragen“, „Was wollt Ihr uns fragen“, ertönte denn Ben Stimme. „Naja wir wollten heute Abend zusammen kochen und dann DVD´s schauen und dann alle zusammen übernachten.“ Ich sah wie Ben Bea an sich zog und Sie anschaute. Sie musste Ihm Ihre Antwort signalisiert habe, denn er sagte:“ Grundsätzlich gerne doch ich muss zuerst dass mit meinem Dad regeln“ Verdammt daran hatte ich nicht gedacht.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:08

Ben Die Idee war schon gut doch wie sollten wir das Dad verkaufen. Während die Anderen und Platz machten und Bea sich neben Tim fallen lies kreisten meine Gedanken nur darum. Ich sah das Bea zwei Bissen tat und den Burger erst mir hinhielt und da ich verneinend den Kopf schüttelte Ihn Tim rüber schob, der sich schon sofort darauf stürzte. Mir machte es schon sorgen, dass Bea nichts aß. Auf der einen Seite konnte ich es verstehen, doch auf der anderen Seite. „Ben, “ riss mich Jenny aus meinen Gedanken, „wie wäre es wenn wir die Annahmen vom Heißig ausnutzen um deinen Dad heute Abend keinen Anlass zum ausrasten zu geben.“ Ich wusste nicht worauf Sie hinaus wollte, daher fragte ich:“ Was meinst du damit?“ „Naja, der Heißig glaubt ja das Bea was mit Tim hat. Wie wäre es wenn wir das ausnutzen?“ Ich bemerkte wie Bea mit Tim einen Blick austauschte und dieser nickte. „Also gut wie soll ich das denn meinem Vater verkaufen. So wie du redest hast du doch schon einen Plan.“ „Ich dachte wir bleiben ziemlich nah an der Wahrheit. Du erzählst, dass Bea und Lara nicht nach Hause wollten gestern und das Tim Beas Freund Ihnen angeboten hat in seiner Wohnung unterzukommen und das wir heute mit Lara abgemacht haben zusammen zu kochen und dann DVD´s anzuschauen und da wir ja Freitagabend haben wollten wir dann auch dort übernachten.“ „Jenny alles gut und schön, doch das wird Dad nicht axeptieren.“ „Ja da betonst dann das Bea und Tim da sein werden:“ Dann ging mir ein Licht auf:“ Du willst das ich meinen Dad suggeriere das Bea mit Tim was am laufen hat?“ „Du hast es erfasst.“ Das ganze hatte schon seine Vorteile, doch ich wusste nicht ob ich das wollte. Ich drehte meinen Kopf zu Ihr und sah Ihr in die Augen. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte:“ Ben, es ist dann einfach ein Gerücht. Es hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Ich lieb dich und bin mit dir zusammen. Doch Jenny hat Recht, wenn auch dein Vater es glaubt und wie Michael es Helena erzählt, haben wir vielleicht auch von der Ruhe.“ Ich griff nach Ihrer Hand, ich brauchte dringend Körperkontakt. Sie hatte Recht, was kümmerte es mich was andere glaubten, doch irgendwie gefiel mir das nicht. Man Ben stell dich nicht so an also sagte ich:“ Ok lasst es uns versuchen. Dann lasst uns nach Hause fahren.“ Emma und Jenny nickten. Ich ließ Beas Hand los und stand auf und Luzi ließ Jenny und Emma raus. „Ben kannst du mich mitnehmen, ich muss noch meine Taschen abholen, die habe ich noch zu Hause“, fragte Bodo. „Klar. Du kannst Sie auch gleich runter bringen, dann musst du Sie nicht schleppen.“ Bodo nickte. „Lara,“ warf dann Bea ein, du kannst gerne mit Tim und mir fahren, doch ich wollte nach Hause, erstens muss ich nach dem rechten Sehen.“ Ich bemerkte das Lara plötzlich erstarrte. Bea stand auf und setzte sich neben Sie:“ Süße irgendwann müssen wir wieder dort hin zurück. Tim hat uns zwar frei gestellt wann dies soweit ist, doch wir können ja nicht ewig unterschlüpfen. Ich denke Am Sonntagabend werden wir wieder heim fahren. Du musst bis dahin nicht dort hin.“ „Ok, ich fahre mit euch mit.“ „Ok dann sehen wir uns später.“

Bea Es war eine gute Idee, das mit dem DVD Abend. Ich hatte mir den ganzen Tag schon vorgestellt allein in der Wohnung zu setzten. Das hatte mir echt Angst gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht dass Sie alle mal raus wollten und ich hätte es Ihnen nicht verübelt. Ich hätte Lara und Ben dazu gebracht mitzugehen. Ich wollte nicht dass er sein ganzes Leben nach mir ausrichtet. Das würde er mir auch wenn er es nie zugeben würde irgendwann verübeln. Daher war ich den Anderen echt dankbar, dass Sie das taten. Als dann Ben sagte er müsse das mit seinen Dad klären kam es mir so vor als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen. Als wir uns dann setzten und ich in den Burger biss, konnte ich das Essen nicht herunter schlucken. Daher bot ich Ben den Burger an doch der verneinte, also schob ich das Tablett zu Tim rüber, der sofort danach griff. Typisch. Ich hatte mich immer schon gefragt, wo Tim das ganze Essen hin steckte. Als dann Jenny Ben eine Lösung präsentierte schaute ich schnell Tim an, eigentlich wollte ich Tim nicht in die Geschichte mit hineinziehen. Es war mir schon zu viel das Sie alle Bescheid wussten und uns immer deckten, doch Tim nickte mir aufmunternd zu und als Jenny die endgültige Version uns mitteilte, musste ich zugeben, dass Sie wirklich Klasse war, doch ich merkte dass der ganze Ben nicht gefiel. Eigentlich klar, denn Ben war immer noch eifersüchtig auf Tim. Ich konnte es ja nachvollziehen. Mit Tim konnte ich alles machen was ich wollte. Egal um was es ging. Daher beugte ich mich zu im hinüber und flüsterte Ihm zu, dass das er sich immer vor Augen halten soll, dass ich Ihn liebe und mit Ihm zusammen bin. Ich sagte Ihm auch dass Jenny Recht hatte. Ich merkte das er es hinnahm ihm das Ganze trotzdem nicht gefiel. Dann brachen Sie auch schon auf. Bodo fuhr mit Ben um von sich noch Sachen zu holen. Ich sagte dann Lara, dass ich noch zu uns nach Hause wollte. Ich sah wie Sie erstarrte. Ich konnte es verstehen, mir war dabei auch nicht wirklich wohl, doch wir es ja nicht ewig aufschieben nach Hause zu fahren. Ich stand auf setzte mich zu Lara und sagte es Ihr auch. Ich merkte das Ihre Erstarrung sich löste und irgendwann sagte Sie das Sie mit uns kam. Die Anderen verließen dann den Mc, so das noch Frank, Tim, Timo, Luzi Lara und ich da waren. Als nächstes stand Frank auf und wandte sich an Luzi und Timo:“ Soll ich Euch mitnehmen.“ „Ja das wäre klasse“, antwortet Luzi und kurz drauf waren die drei auch verschwunden. Dann sagte ich: „Also los, wir können es ja nicht ewig aufschieben.“ Also machten auch wir uns auf den Weg. Als wir dann vor dem Haus ankamen wurde mir auch mulmig. Ich stand aus und ging Richtung Tür. Dann stand ich davor und irgendwie konnte ich mich nicht dazu überwinden aufzusperren. Lara stand neben mir und auch Sie bewegte sich nicht. Ich wusste nicht was mich so blockierte, denn es war nicht so, dass Sie hier überfallen wurden oder so, doch die Vorstellung, das Piet und Miri nicht zu Hause waren machte mich doch schon irgendwie fertig. Tim nahm mir den Schlüssel ab und sperrte auf. Dann zwang ich mich über die Schwelle zu treten. Lara folgte mir. Nachdem ich endlich im Haus war ging doch alles wie gewohnt.

Ben Als wir zu Hause ankamen, war ich in Gedanken bei Bea. Ich wusste auch wenn Sie es nicht sagte, dass es Ihr genau so schwer viel wie Lara nach Hause zu fahren. Doch aktuell konnte ich Ihr nicht helfen, daher konzentrierte ich mich meinen Dad gegenüber zu treten, so da ich heute Abend und die Nacht bei Bea sein konnte, denn ich musste mich dringen darum kümmern das Sie was aß. Als stieg ich aus und betrat Sekunden später das Wohnzimmer. Mittlerweile war es schon halb 5, trotzdem überraschte es mich dass mein Dad zu Hause war. „Hallo Dad“, begrüßte ich Ihn. „Hallo Ihr drei. Was habt Ihr denn heute noch so vor.“ „Es kam mir so vor als würde er genau wissen was los ist. Ich atmetet tief durch und sagte: „Dad wir kochen heute alle zusammen und dann wollen wir DVD´s schauen und dann zusammen übernachten.“ „Ihr wollt das aber nicht hier machen oder?“ „Nein keine Angst, ich schleppe dir nicht die Ganze AG ins Haus.“ „Wir machen das bei Frau Vogels Freund. Sie und Lara sind für ein paar Tage zu Ihm gezogen.“ Ich sah das Vater mich abschätzend ansah.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:09

Jenny Als Ben seinem Vater alles erzählte so wie wir es abgemacht hatten, beobachtete ich Stefan. Ich kannte in mittlerweile gut, doch ich konnte nicht einschätzen ob er Ben das ganze abnahm und ich sah auch das Ben sich Sorgen machte. Also warteten wir auf seine Antwort. „Naja, theoretisch habe ich da nichts dagegen, doch es wundert mich das der neue Partner von Frau Vogel mitmacht das Ihr mit so vielen Leuten einfallt und vor allen Dingen dort schlaft.“ Super er schluckt das mit unserem Treffen und dann so eine Frage, doch dann sprach Emma:“ Ich habe heute Mittag in einer Pause mit Lara gesprochen, Sie sagte, dass es Ihr und auch Frau Vogel das Ganze schwerer fällte, wenn alles um Sie herum ruhig ist, denn dann kommen die ganzen schlimmen Gedanken. Ich denke, dass daher Ihr Freund froh ist wenn wir die Beiden etwas ablenken und Lara hat erzählt, dass die Wohnung so riesig ist, dass es da keine Probleme geben wird.“ Emma, die ist manchmal wirklich unglaublich. Ich beobachtete Stefan, der seinerseits seinen Blick auf Ben ruhen lies. Ich konnte mir denken dass Ben total hippelig war, denn auch er wartet auf Stefans Reaktion. „Jenny und Emma könntet Ihr mich bitte mit Ben alleine lassen;“ brach Stefan dann die Stille. Oje, das hörte sich nicht gut an. Emma und ich drehten uns um und gingen in mein Zimmer. Doch ich hielt es keine 2 Sekunden dort aus und machte mich wieder leise aus meinem Zimmer und stellte mich an die Brüstung. Emma drückte mir mein Handy in die Hand mit Beas Nummer auf dem Display. Dann flüsterte Sie:“ Ruf Sie an, dass Sie mithören kann, denn ich denke er brauch danach Beas Zuspruch.“ Ich wählt und Bea nahm Sekunden später schon ab und ich flüsterte:“ Bens Vater wollte mit Ihm alleine ein Gespräch führen. Emma und ich fürchten das schlimmste daher würde ich gerne das Handy auf Lautsprechen stellen das du alles mitbekommst. Es könnte sein, dass Ben deine Unterstürzung braucht.“ Bea antwortete schlicht.“ Ok.“

Ben Emma hatte es wirklich gut erklärt, doch als er dann Jenny und Emma weg schickte schwante mir schon Böses. Als Dad dann hörte das sich Jennys Zimmertür schloss, schaute er mich erst einmal etwas an und sagte dann: „Ben ich weiß das du meinen ganzen Aufstand um Frau Vogel nicht verstehst. Ich weiß auch das es dir nicht nur um sie geht, weil du auch mit Ihrer Nichte befreundet bist.“ Wenn er wüsste, natürlich mag ich auch Lara, doch im Moment wollte ich einfach nur bei Bea sein. „Daher wird dir jetzt auch nicht gefallen was ich zu sagen habe. Ich finde es schön das ihr alle Familie Vogel unterstützt und würdet Ihr auch nur zu einen Schulfreundin fahren hätte ich nicht wirklich was dagegen, doch Ben es geht nicht das du bei der Lehrerin übernachtest, mit der dir ein Affäre angedichtet wird.“ „Dad, ich und Frau Vogel können nichts dafür, dass Ihr Exfreund und mein Deutsch- und Englischlehrer irgendwelche Gerüchte in die Welt setzt und in dieser Situation finde ich es echt ********en, dass man auf solche Gerüchte mehr Wert legt als auf die Wahrheit, “ entgegnete ich Ihm. „Ben ich weiß, das ist für dein Wesen unbegreiflich zu verstehen, doch die Welt ist halt so.“ „Dad, ich bin doch nicht alleine dort. Jenny, Emma, Bodo, Luzi, Timo, Lara, Frau Vogel und ihr Freund Tim. Du machst so als wäre ich mit Frau Vogel alleine in einer Wohnung. Und würde in Ihrem Bett übernachten, “ was ich natürlich auch tue, doch das gehörte jetzt nicht hier hin. „Ben es tut mir Leid, doch das geht nicht.“ Ich atmete tief durch und stand auf. Im gehen sagte ich noch:“ Ich bin froh das du immer so auf Meinung andere fixiert bist.“ Schnell eilte ich in mein Zimmer bevor ich ausrastete. Als ich die Tür hinter mir schloss, war ich froh, dass ich letztens den Sandsack aufgehängt habe. Da schlug ich ein paar Mal kräftig dagegen. Erst stellte ich mir das Gesicht von meinem Vater vor, dann vom Heißig und danach von seiner Frau. Ich hatte wirklich gedacht Dad hätte da nichts dagegen und jetzt. Wie sollte ich das Bea nur sagen, doch plötzlich klingelte mein Handy und riss mich aus meinen Gedanken. Als ich nachsah wer anrief freute ich mich auf der einen Seite doch auf der anderen was sollte ich Ihr nur sagen. Erst mal nahm ich ab und sagte sachte:“ He:“ „Ben ist alles in Ordnung“, folgte dann sofort darauf. „Was soll nicht in Ordnung sein“, gab ich zurück. „Ben komm schon ich weiß von dem Gespräch mit deinem Dad.“ Woher wusste Sie wie es gelaufen ist. Sie konnte es nur von zwei Personen wissen. „Haben die Beiden gleich angerufen und gepetzt.“ „Ben die Beiden haben nicht gepetzt. Sie haben mich sofort angerufen als dein Vater die Beiden gebeten hat mit dir alleine zu reden und haben dann auf Lautsprecher gestellt das ich alles höre. Also noch mal. Ist alles in Ordnung.“ „Ja es ist alles in Ordnung. Ich ärger mich nur über die Sturheit meines Dads. Außerdem sollte ich mich um dich kümmern und du dich nicht um mich.“ „Ben in einer Partnerschaft kümmert man sich umeinander.“ „Ja das weiß ich doch im Moment bräuchtest du mich an deiner Seite und nicht hier zu Hause in meinem Zimmer und dann noch mit meinen Dad diskutierend.“ „Ben ich kann immer nur betonen, im Moment ist es schwer. Ich würde lügen wenn ich sage ich hätte dich nicht gern bei mir, doch wir habe uns Beide dafür entschieden, jetzt schon eine Beziehung zu führen, also müssen wir mit der der Situation klar kommen.“ Man jedes Mal holt Sie mich wieder runter und Sie hatte jedes Mal Recht. Ich wollte unbedingt das Sie sich zu mir bekennt und nicht mehr vor Ihren Gefühlen davon rennt, doch im Moment macht es mir mehr denn je zu schaffen, dass ich nicht bei Ihr sein kann. Erst einmal weil es Ihr nicht gut ging wegen Miri und Piet und zweitens auch wenn Tim laut Bea nichts von Ihr will und schwul ist, kann ich die Nähe der Beiden zu einander nicht ertragen. „Ich weiß, ich weiß, dann bleib ich heute Abend zu Hause.“ „Ben“, begann Sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton. „Bea ich weiß“, viel ich Ihr daher in Wort. „Ben, ich verspreche es dir wir schaffen es uns das Wochenende zu sehen. Ich schaffe es nicht durch das Wochenende ohne dich, doch den heutigen Abend getrennt von einander verbringen.“ Ich seufzte und ließ mich aufs Bett fallen. „Ok, doch vergiss nicht, ich liebe dich auf immer und ewig und wenn du mich doch brauchen solltest, wenn alles zu schlimm wird, rufst du mich an. Egal zu welcher Uhrzeit.“ „Ben das schlimmste heute habe ich überstanden. Wir sind gerade vor einer halben Stunde wieder nach Hause zurück und ich bin nicht zusammen gebrochen.“ „Bea, ich“, begann ich. Ich wollte Ihr sagen dass ich es gerne mit Ihr zusammen durchgestanden hätte. „Ben. Wir werden, im nächsten Jahr bestimmt noch mehr solcher Situationen gegenüber stehen. Du genauso wie ich. Wir Beide müssen uns darauf verlassen, dass unsere Freunde den Partner auffangen, wenn wir nicht an der Seite des Andren sein können.“ Sie hatte ja so Recht, „Ok. Ich versuche es.“ „Gut und jetzt beenden wir das Gespräch. Ich liebe dich, “ sagte Sie und dann legte Sie auf. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Ich dachte mir schon wer es war, daher sagte ich nur kommt nur rein, ich habe mit Euch noch ein Hühnchen zu rupfen. Als sich die Tür öffnete wedelte einer der Beiden ein weißes Handtuch und sagte Friede Bruder. „Na kommt schon rein, ich reise Euch schon nicht den Kopf ab, “ dann traten die Beiden mich zerknirschten Gesichtsausdruck ein. „Leute ich reise Euch schon nicht den Kopf ab.“ „Würde ich auch nicht tun. Wir haben es nur gut gemeint.“ „Ich weiß.“ „Aber“, fragte dann Jenny. „Ich kann einfach nicht wirklich axeptieren, dass Bea heute mit Euch zusammen ist und ich hier sitze. „Bea belicht nicht bei uns?“ „Was?“ „Hat Sie es dir nicht gesagt.“ „Nein.“ „Naja Sie hat gesagt, Sie kann es nicht ertragen bei den ganzen Pärchen ohne dich zu sein. Sie überlässt uns die Wohnung.“ „Was macht Sie?“ „Das weiß ich nicht. Sie hat nichts gesagt.“ Verdammt Bea, warum hast du mir das nicht gesagt. Als hätte Jenny meine Gedanken gelesen: „Ben ich denke Sie wollte dich nicht noch mehr quälen wie nötig. Egal was Sie macht, Ihr könnte heute Abend nicht zusammen sein.“ Da hatte Jenny schon Recht. „Wann macht Ihr Euch auf den Weg?“ „Naja so das wir gegen 7 dort sind. Wir haben beschlossen uns Partypizzas zu bestellen.“ „Bodo war schon mit Lara in der Videothek hat er eben geschrieben.“ OH Mann, heute sind alle beschäftigt nur ich und Bea nicht.

Bea „Bea alles in Ordnung mit Ben?“ „Ja in Ordnung schon, doch es geht ihm wie mir. Wir hätten gern den Abend zusammen verbracht. Im Moment brauche ich eigentlich seine Stärke.“ Antwortete ich Tim. Ich konnte so offen reden da Bodo Lara bene abgeholt hat und die Beiden die Filme in der Videothek holen waren. Ich setzte mich aufs Bett und atmete tief durch: „Bist du dir sicher das du im Chulos nach dem Rechten sehen willst? Ich kann auch selbst fahren:“ „Nein Tim. Ablenkung tut mir schon gut und de heute Abend Boss Hoss auftreten, wird genug Treiben sein.“ „Ben wenn es zu viel wird rufst du an.“ „He Chef, “ antwortete ich und salutierte vor Ihm. „Du hast Sie doch nicht mehr alle.“ „Besser wie weinend zusammen zu brechen.“ „Das stimmt allerdings.“ „Ich konnte mit dir noch nie umgehen wenn du angefangen hast zu weinen. Darum beneide ich Ben. Er weiß instentive wie er bei dir reagieren muss.“ „Wieso beineiden.“ „Ach nichts.“ Ich wusste zwar nicht was er meinte, doch aktuell war es mir auch wirklich egal. „So Boss, dann lass mich mal alleine. Ich mache mich dann fertig und begebe mich ins Chulos. Mittlerweile ist es 5, bis ich fertig bin brauche ich noch ne gute Stunde.“ „Ok, dann melde dich wenn du noch irgendwas brauchst im Chulos.“ „Mach ich und du pass auf die Kids auf:“ „Ich bewache sie mit Adlusaugen.“ „So klein sind Sie auch nicht mehr.“ „Egal, ich will nicht, dass eins der Mädchen nachher schwanger nach Hause kommt.“ Ich boxte Ihm an den Arm und sagte:“ Spinner:“ Mit einem heftigen Lachen machte er sich auf den Weg zu seinem Club. Ich begab mich in die Dusche. Danach wickelte ich ein Badetuch und ging wieder in meine Wohnung und gramte im Kleiderschrank mein Countryoutfit raus, das ich mal vor ein paar Jahren zu Karneval anhatte. http://assets.nydailynews.com/polopo...mage/image.jpg (Das rechte Bild) Gott sei Dank, konnte ich keine Kleider wegwerfen. Dann ging ich wieder ins Bad, drehte mir die Locken und band mir dann einen Pferdeschwanz. Doch das schlimmste kam jetzt. Ich musste die Tränensäcke wegschminken und es irgendwie meine Augen zum strahlen bringen. Dach nach langen hin und her schaffte ich es doch dass ich annehmbar aussah http://3.bp.blogspot.com/-mHZmrKK1B4...eedy+pearl.jpg . Schnell zog ich mich an und ging zu meinem Auto, dass Tim und ein Kollege mittlerweile her gebracht hatten und machte mich auf den Weg in Chulos.

Stefan Eigentlich wollte ich einen Stilvollen Abend mit einem Kunden mit Wein und gutem Essen verbringen, doch der Kunde hatte ein Plakat gesehen auf dem ein kleines Konzert von Boss Hoss im Chulos heute Abend angekündigt wurde und er wollte auf jeden Fall dort hin. Also waren wir früh Essen gegangen und traten jetzt gerade in Chulos, das brechend voll war. Eigentlich kein Wunder. Es wurde kein Eintritt verlang, dass war wohl der Freundschaft von Frank und diesen Jungs zu verdanken. Als wir eintraten sah ich zuerst keine Menschenseele die ich kannte, doch als wir uns zu Bar vorschlugen entdeckte ich eine Person. Es wunderte mich gerade Sie hier zu sehen. Sollte Sie nicht bei den Kids sein. Wohl nicht. Verdammt, deswegen hatte ich Ben dazu verdonnert einen Abend allein zu Hause mit deinen Büchern zu verbringen. Als ich dann mit Mark an der Bar ankam, sah auch Sie mich. „Guten Abend Frau Vogel“, begrüßte ich Sie. Sie war leicht geschockt. Was ich verstehen konnte, ich selbst hätte mich hier nie und immer erwartet. „Guten Abend Herr Bergmann, möchten Sie was trinken?“ fragte Sie mich dann. „ Wir hätten gerne zwei Bier“, antwortete ich Ihr. Sie nickte und gab es dann den jungen Mann weiter der am Zapfhahn stand. Dann fing die Band an zu spielen und Mark entzog mir die Aufmerksamkeit und wand sich wie alle anderen der Bühne zu. Frau Vogel gab mir die zwei Bier, von denen ich eins Mark in die Hand drückte. Dann wand ich mich wieder Frau Vogel zu. Ich sah dass Sie einmal tief einatmete und dass einer der Mitarbeiter sie prüfend beobachtet. „Bea wirklich alles in Ordnung?“ „Ja geht schon Jan, es war einfach alles in der letzten Zeit zu viel.“ „Versteh ich. Geh doch mal kurz vor die Tür. Im Moment sind alle mit dem Auftritt beschäftigt, das schaffen Sarah, Simone und ich schon allein. Wenn was ist rufen wir.“ „Danke“, hörte ich Sie sagen und Sie machten sich auf den Weg. Ich überlegte kurze Zeit doch dann folgte ich Ihr. Eigentlich mochte ich Sie. Sie hatte sich immer für Ben eingesetzt, egal welchen Mist er gebaut hatte. Als ich vors Chulos trat sah ich Sie auf einer der Mauer sitzen. „Frau Vogel, alles in Ordnung?“ „Es geht schon“, antwortete Sie etwas kühl, was ich völlig verstehen konnte. Noch vor eine paar Tagen hatte ich gedroht Ihr Leben zu zerstören und dass Ihrer Familie und jetzt sah es ganz so aus dass genau das passiert war. „Kann ich mich etwas zu Ihnen setzten?“ fragte ich dann. Erst schaute Sie mich verwirrt an und dann sagte Sie:“ Es ist ein freies Land.“
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:11

Stefan Während ich mich neben Sie setzte, ließ ich meinen Blick über Sie wandern. Sie sah heute nicht wie die Lehrerin meines Sohnes aus. Irgendwie konnte ich schon verstehen dass Ben was für Sie empfand. Er gab es nicht zu, doch auch wenn ich kein guter Vater war, war ich sein Vater. „Frau Vogel kann ich Sie was fragen?“ „Herr Bergmann, wir wissen Beide, dass Sie immer tun was Sie wollen.“ Ihr Tonfall war nicht der freundlichste, was ich nachvollziehen konnte, denn immer wenn wir miteinander zu tun hatten, war es kein erfreuliches Ereignis. „Warum engagieren Sie sich so für Ben?“ Damit hatte Sie wohl nicht gerechnet, denn Sie schaute mich erstaunt an. „Ich weiß nicht worauf Sie hinaus wollen?“ „Naja ich habe Ihn seit er wieder zu Hause ist beobachtet. Er hat sich verändert. Er ist nicht mehr der ruhelose Junge der immer Ärger macht.“ „Naja er ist im letzten ¾ Jahr erwachsener geworden.“ „Ja, doch das ist nicht meiner Erziehung zu verdanken. Ich weiß dass er nach dem Unfall immer den Drang mit Ihnen zu reden und nachdem er sich gestellt hatte waren Sie für Ihn da. Kein Anderer hatte soviel Verständnis mehr für seit seiner Mutter. Nicht mal ich und dann waren Sie eigentlich noch selbst davon betroffen.“

Bea Es war gut das im Chulos so viel los war. Da hatte ich keine Zeit zum Nachdenken. Was gut war. Als dann plötzlich Stefan Bergmann vor mir stand dachte ich wirklich ich würde eine Fatamorgana sehen, doch er war es wirklich. Er bestellte zwei Bier und wand sich dann wieder dem Mann zu der mit Ihm gekommen war. Mir wurde plötzlich so schwummrig. Kein Wunder wirklich was gegessen und getrunken hatte ich heute noch nicht. Ich musste so blass geworden sein, dass Jan mich vor die Tür schickte um frische Luft zu schnappen. Ich nahm seinen Rat an, denn im Chulos bewusstlos zusammen zu brechen war nicht mein Traum. Also beeilte ich mich durch den angestellten Eingang raus zu kommen. Sofort als ich an die Luft trat ging es mir schon besser. Ich setzte mich auf den Mauervorsprung und atmete ein paar Mal tief durch. Dann ertönte hinter mir eine Stimme:“ Frau Vogel alles in Ordnung?“ Stefan Bergmann. Was wollte der jetzt schon wieder. Ich hatte heute keine Kraft mehr mich mit Ihm auseinander zu setzten deshalb antwortete ich etwas unterkühlt:“ Es geht schon.“ Als er dann noch fragte kann ich mich zu Ihnen setzten fiel ich bald von Glauben ab. Was wollte er nur? Daher antwortete ich: „Es ist ein freies Land.“ Ich hätte nicht gedacht dass er sich neben mich setzte. Ich bemerkte seinen Blick der mich wie Ben sagen würde abschreckte. Ws sollte das alles. Dann fragte er doch tatsächlich ob er mir eine Frage stellen könnte. Irgendwie was sein Verhalten doch seltsam. Daher antwortete ich Ihm dass er ja doch mache was er wolle. Als er dann fragte warum ich mich so für Ben einsetzte. Ich hätte Ihm natürlich sagen, dass ich Ben über alles Liebe und genau wie, doch statt dessen sagte ich das ich nicht wüsste worauf er hinaus wolle. Als er dann erwähnte dass Ben sich sehr zum positiven verändert hatte, war ich froh dass sein Vater es auch bemerkt hatte. Als er dann sagte es könnte ja nicht von seiner Erziehung herrühren und das er immer noch erstaunt ist, dass ich Ben nach dem Unfall so eine Unterstützung zu teil werden lies, obwohl ich ja auch selbst betroffen gewesen bin, dachte ich wirklich man hatte Ihm etwas in das Bier getan. Ich überlegte lang bevor ich Ihm antwortete: „Herr Bergmann, sie kennen Ben länger wie ich, daher muss ich Ihnen ja nicht sagen, dass er mit seiner zarten Seele, es nicht fertig bringen würde solche Tat vorsätzlich zu provozieren. Si gut kenne ich Ben mittlerweile. Ich sah dass er dass ganze bereute und sich Vorwürfe machte, also habe ich geholfen. Finden Sie das so verwerflich?“ „Nein, Frau Vogel ich bin in unendlich dankbar.“ Jetzt hatte er mich echt zum staunen gebracht. „So jetzt müssen Sie mich entschuldigen, ich muss drinnen nach dem Rechten sehen.“ „Wieso machen Sie das eigentlich?“ „Mein Bruder hat hier die Geschäftsführung übernommen. Da er im Moment nichts machen kann hat Tim mit Frank vereinbart, sich mit um das Chulos zu kümmern, doch heute hat er auch in der Schlagerhölle eine Veranstaltung und er konnte sich nicht teilen, daher habe ich gerne ausgeholfen.“ „Daher sind Sie auch nicht bei Bens Freunden und Ihrer Nichte.“ „Genau. Ohne meinen Freund hätte ich nur meinen Gedanken nachgehangen und dass war ja nicht der Sinn des Abends. So war es einfacher. So jetzt muss ich aber wirklich.“ Dann stand ich auf und machte mich auf den Weg zum Hintereingang, da hörte ich Ihn noch fragen: „Ben empfindet für Sie mehr als es vielleicht gut für Ihn ist und ich denke bei Ihnen ist das nicht anders nicht wahr?“ Ich hatte es gewusst. Ich hätte mich nicht auf ein Gespräch mit Ihm einlassen sollen. Ich drehte mich um Ihm zu sagen, dass er sich da irrte, doch mir wurde plötzlich schwindlich und ich merkte nur noch das ich viel.

Stefan Als Sie antwortete merkte man schon, dass Sie Ben besser kannte als ich erwartet hatte. Vielleicht sogar besser als ich selbst. Ich merkte auch, dass Sie ein einfühlsames Wesen hatte, so wie Bens Mutter. An meiner Seite hätte so eine Frau keine Chance, dass hatte man bei Bens Mutter gesehen, doch an Bens Seite. Was dachte ich da nur. Sie war immer hin seine Lehrerin. Als Sie mich fragte, ob ich das verwerflich fand. Sagte ich Ihr dann, dass ich Ihr unendlich dankbar bin, dass Sie sich so um Ben gekümmert hat. Kurz danach wollte Sie wieder aufbrechen. Ich wollte Sie aufhalten, denn eigentlich war Sie noch blasser geworden als vorher, doch das Recht stand mir nicht zu. Also fragte ich Sie warum Sie das hier auch noch auf sich nahm. Als Sie mir dann sagte das Ihr Bruder eigentlich Geschäftsführer des Clubs war und das Tim die Führung solange übernommen hat, bis Ihr Bruder zurück kehren würde und er sich heute nicht teilen konnte, war ich beeindruckt. Sie zeigte einen starken Willen. Sie hätte sich mit Bens Freunden einfach gut gehen lassen können, doch Sie war, obwohl man Ihr ansah dass es Ihr nicht gut ging. So eine starke Persönlichkeit an Bens Seite wäre eine echte Bereicherung. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, vielleicht waren Bens Gefühle nicht einseitig und wenn? Darauf wusste ich keine Antwort. Ich wusste nur ich würde nicht Ihr Leben zerstören, auch dass Ihrer Familie. Doch ich musste mir sicher sein. Als Sie aufstand und zum Hintereingang ging sagte ich Ihr dass Ben mehr für Sie empfand als vielleicht gut für Ihn ist und das ich glaubte Ihr ginge es genauso blieb Sie erschrocken stehen. Da hatte ich meinen Beweis. Ich sah das Sie sich zu mir umdrehen wollte, doch plötzlich sah ich Sie fallen. Ich war nicht schnell genug bei Ihr um Sie aufzufangen, so dass Sie mit dem Kopf auf den Boden schlug. Als ich neben Ihr nieder kniete sah ich dass Ihr Kopf blutete. „Frau Vogel hören Sie mich“, rief ich etwas lauter, doch Sie antwortete nicht. „Was machen Sie da“, ertönte hinter mir eine Stimme. Als ich mich zu dem Mann umdrehte, riss er weit die Augen auf und ging neben Frau Vogel in die Knie:“ Bea. Was ist passiert?“ fragte er mich dann. Naja Sie ging vor die Tür, weil es Ihr wohl nicht gut ging. Ich folgte Ihr um zu sehen, ob wirklich alles Ok war, dann haben wir uns unterhalten und gerade als Sie zurück gehen wollte ist Sie plötzlich zusammen gebrochen.“ „Ich habe gewusste, dass das heute Abend zu viel für Sie sein würde.“ „Sie sind also Tim“, „Genau und mit wem habe ich das Vergnügen.“ „Stefan Bergmann“, antwortete ich Ihm. Ich sah wie er kurz erstarrte. Er musste wissen wer ich war. „Haben Sie ein Handy dabei, meins liegt im Auto.“ „Klar, ich rufe den Krankenwagen.“ „Danke“, antwortet er mir und wand sich wieder Bea zu und versuchte sie indem er Sie ansprach, eine Reaktion zu bekommen. „Guten Tag wie kann ich Ihnen helfen“, meldetet sich die Stimme in der Notrufzentrale. „Guten Tag mein Name ist Stefan Bergmann. Gerade ist eine junge Frau zusammen gebrochen. Sie ist mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen und blutet und ist ohne Bewusstsein.“ „Ok, bewegen Sie sie nicht. Versuchen Sie Sie weiter anzusprechen. Ich schicke einen Wagen los. Wo sind Sie?“ Ich nannte Ihr die Adresse vom Chulos und legte dann auf: „Der Krankenwagen ist unterwegs.“ „was haben Sie mit Ihr gemacht?“ fragte Tim dann. „Wie meinen Sie dass?“ „Haben Sie sie wieder unter Druck gesetzt oder bedroht. Hat Sie im Moment nicht schon genug Probleme?“ Also hatte Frau Vogel ihm die Geschichte erzählt. Verständlich. Jeder Mensch musste mit jemanden reden. „Nein ich habe ganz normal mich mit Ihr unterhalten.“ „Wer es glaubt.“ Gab er zurück. Ich konnte es verstehen. Ich vermittelte so ein Bild von mir, durch die Entscheidungen die ich traf. „Sie haben Ihre Pflicht getan, Sie können gerne gehen.“ „Ich würde gerne bleiben und wissen was der Arzt sagt. Sie hat Ben so sehr geholfen. Ich denke es würde ich einen schweren Schlag treffen, wenn Ihr etwas passieren würde.“ „Schwerer als Sie ahnten“, murmelte er vor sich hin, so leise dass ich es fast nicht gehört hätte. Doch ich konnte nicht nachfragen, denn der Krankenwagen bog um die Kurve. Kurze Zeit später waren die Sanitäter schon da. Sie kümmerten sich sofort um Sie. Ich bekam mit dass die Sanitäter sagten Sie müssen Sie mitnehmen, denn Sie hatte eine Platzwunde am Kopf. Dadurch hatte Sie doch viel Blut verloren und war auch noch ohne Bewusstsein. Ich hörte wie Tim sagte er würde mitfahren, müsse aber vor drinnen noch Bescheid geben. Ich wollte schon los rennen, da trat ich ihm in den Weg. „Ich gebe drinnen Bescheid.“ „Danke“, antwortet er und machte sich wieder Richtung Krankenwagen. „Ich rief noch nach wohin bringen Sie sie?“ „ Ins Marien Hospital.“ dann stieg er in den Krankenwagen. Kurze Zeit später waren Sie auch schon verschunden. Ich griff wieder zu meinem Handy und wählte Bens Nummer. „Dad, womit verdanke ich das Vergnügen, “ meldetet er sich. „Ben wo bist du?“ „Zu Hause. Wo soll ich sonst sein. Da alle meine Freunde einen gemeinsamen Abend verbringen.“ „Du musst sofort zu Marien Hospital?“

Ben Als gegen halb neuen mein Handy klingelte und ich sah dass mein Vater anrief, dachte ich schon was jetzt wieder war. Eigentlich wollte ich nicht dran gehen. Ich hatte keine Lust mit Ihm zu sprechen. Doch ich nahm ab und fragte Ihn was er wollte. Als er fragte wo ich war, gab ich patzig zurück, wo ich seine solle, da meine Freund ja alle einen gemeinsamen Abend verbrachten. Als er dann sagte ich soll sofort in Marien Hospital fahren erschrak ich. Das war das Krankenhaus wo Beas Familie lag, doch deswegen würde er nicht anrufen. „Dad was ist passiert?“ fragte ich deshalb und versuchte meine Panik zu unterdrücken. „Frau Vogel ist gerade vor dem Chulos zusammen gebrochen“, gab er mir dann zur Antwort.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:11

Ben Bea. Verdammt. Ben beruhige dich, dein Dad darf nicht merken wie es dir geht. „Dad, danke für die Info, doch warum soll ich denn jetzt ins Krankenhaus?“ Während ich das fragte hatte ich jedoch bereits meine Lederjacke angezogen und meine Schlüssel genommen. „Ben, lass uns das später klären. Fahr einfach hin. Mach dir keine Sorgen es kann nichts passieren ich komme auch dorthin.“ „Wenn du das sagt Dad, “ versuchte ich gelassen zu sagen, obwohl ich schon die Treppen fas unten war. „Wir sehen uns dann gleich, “ nach diesem Satz legte ich auf und stieg in mein Auto. In meinem Kopf schwirrten nur so die Gedanken durch den Kopf. Verdammt warum habe ich meinen Dad nicht heute Mittag einfach angelogen, dann wäre das bestimmt nicht passiert. Vor allen Dingen was machte Bea im Chulos. Jenny und Emma hatten schon so was erwähnt, dass Bea den Abend nicht mit Ihnen verbrachte, doch dass Sie ins Chulos oder gehen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Dass passte auch nicht zu Ihr, so alleine dort hin zu gehen. Ben, dass ist doch jetzt völlig egal, sobald mein Kopf diese Gedanken verbannt wurde es doch nur um so schlimmer. Bea in einen Krankenbett, mit allen möglichen Maschinen um sich herum nicht ansprechbar. Sofort traten mir die Tränen in die Augen. Ich durfte Sie einfach nicht verlieren. Ben beruhige dich, du weißt doch überhaupt nicht was los ist, warte erst mal ab, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Als ich einigermaßen sicher war, dass ich fahren konnte, starte ich mein Auto und gab Gas. Ich hielt mich nicht an die 50 in der Ortschaft, schaffte es gerade noch einmal in die Straßen zu blicken bevor ich alle rote Ampel überfuhr. Mein Führerschein werde ich los sein, sollte ich gefilmt werden, doch dass war mir im Moment völlig egal. Normalerweise dauert von uns aus, die Fahr gute 20 Minuten, doch ich schaffte die Strecke in ca. 10 Minuten. Ich parkte das Auto auf den ersten besten Parkplatz. Es war zwar ein Behindertenparkplatz, doch auch dass war mir völlig egal. Dann klingelte mein Handy. Ich sah drauf Luzi.“ Lu ich bin schon dort. Wann kommt Ihr?“ Sagte ich sofort als ich abnahm. „Wieso bist du schon dort?“ „Mein Dad hat mich verständigt:“ „Habe ich richtig verstanden dein Dad?“ „Ja, frag nicht wieso. Ist mir im Moment auch völlige schnuppe. Wann seit Ihr hier?“ Wir haben ein Großraumtaxi bestellt. Das müsste gleich da sein. Ich denke wir brauchen ca. 15 Minuten.“ „Ok. Wie geht es Lara.“ „Naja, Sie ist nicht wirklich ansprechbar. Ist ja verständlich, wenn deine ganze Familie im Krankenhaus liegt.“ „Ja, Lu ich mache jetzt Schluss ich muss wissen was los ist:“ „Ok, bis gleich“, antwortete Sie und ich legte auf. Ich rannte förmlich an die Anmeldung:“ Guten Tag, ich suche Frau Beate Vogel.“ „Frau Beate Vogel sagten Sie?“ „Ja;“ antwortete ich Ihr gereizt, das kann doch jetzt nicht war sein. Was ist das denn für eine Trantüte. „Frau Vogel liegt auf der in unsere Beobachtungsstation, Stock 2. Fragen Sie dort nach.“ Ich nickte und rannt zu den Treppen, auf den Aufzug konnte ich nicht warten. Als ich die Station betrat sah ich schon Tim auf und ab laufen. „Tim“, sprach ich Ihn an, denn er hatte mich überhaupt nicht bemerkt. „Ben:“ gegrüßte er mich, hörte aber nicht auf auf und ab zu laufen. „Tim, sag mir was los ist.“ „Genau weiß ich das auch nicht.“ „Als ich beim Chulos ankam lag Sie da schon bewusstlos am Boden und blutete am Kopf.“ „Irgendwer muss doch was gesehen haben?“ „Dein Dad.“ „Mein Vater, was machte er dort und dann noch bei Bea, doch wieso nur er?“ „Die Beiden waren vor der Tür. „Wenn er Ihr wieder zugesetzt hat, bring ich Ihn um, “ doch bevor ich mich weiter aufregen konnte trat zu uns ein Arzt und fragte:“ Guten Tag, gehören Sie zu Frau Vogel?“ „Ja“, antworteten Tim und ich gleichzeitig. „Gehören Sie zur Familie?“ „Nein“, antworteten wir Ihm. „Ich bin aber Ihr Partner;“ schob ich nach. „Es tut mir leid, ich darf nur Informationen an die Familie geben. Solbad ein Familienmitglied die Erlaubnis gegeben hat, kann ich auch Sie informieren.“ „Ich Familie liegt hier bei Ihnen auf der Intensivstationen.“ Ich sah wie er mich erschrocken anstarrte. „Gibt es keine weiteren Ansprechpartner?“ fragte der Arzt dann. Ich war kurz vorm austicken, hätte Tim sich nicht eingemischt, hätte ich den Arzt bestimmt angeschrien. „Es gibt noch eine Nichte, die aber nicht volljährig ist.“ „und die Eltern von Frau Vogel?“ Ihre Eltern, von Ihnen hatte Bea nie was erzählt. Hoffentlich wusste Tim was von Ihnen. „Mit Ihren Eltern hat Sie seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr;“ antwortete dieser: Wieso hat Sie mir das nie erzählt. Gut ich hatte auch nie gefragt, doch sobald, dass hier alles ausgestanden ist, müssen wir über solche Sachen dringend sprechen. „Sie kennen Beide die Nichte von Frau Vogel?“ „Natürlich“, antworteten wir Beide auch gleichzeitig. „Sie können auch gern Dr. Meier fragen von der Intensivstation, er kennt mich. Er kann bestätigen, dass wir zu Frau Vogel gehören.“ Der Arzt nickte. „Ich versuche Ihn zu erreichen. Denn er hatte Frühschicht. „Lassen Sie mich rufen, sobald Frau Vogels Nichte da ist, Sie kann Ihnen in diesem Fall auch die Genehmigung geben. Mein Name ist Andreas Schulze.“ Wir nicken und als er um die Ecke verschwunden war, brach es aus mir heraus:“ Der hat Sie doch nicht mehr alle.“ „Ben beruhige dich. Wir können es jetzt nicht ändern. Lara muss mit den Anderen doch gleich hier sein.“ Ich nickte, denn ich traute mich nichts zu sagen, denn meine Laune war nicht die Beste und Tim konnte wirklich nichts dafür. Sofort begannen wir wieder auf und ab zu laufen. Ich mussten nur ein paar Minuten gewesen sein, die mir wie Stunden vorkamen, trafen di Anderen zusammen mit meinem Vater ein. Lara kam auf mich zu und warf sich in meinen Arme. „Wie geht es Ihr“, flüsterte Sie. Ich drückte Sie fest und wartet bis die Anderen zu uns traten, dann sagte ich:“ Ich weiß es nicht. Sie haben uns keine Informationen gegeben, weil wir nicht zu Familie gehören. „Aber“, setzte Lara an, dich ich drückte Sie und Sie verstand. Sie wollte sagen du bist mit Ihr zusammen, doch ich wollte nicht, dass mein Vater das hörte. Im Moment könnte das böse enden, wenn Dad mich jetzt hier zur Reden stellen würde. „Ich hole den Arzt;“ hörte ich Tim sagen. Ich Lara los und sie machte eine paar Schritte rückwärts zu Bodo, der sofort die Arme um Sie schloss. „Ben was ist überhaupt passiert?“ fragte dann Jenny. „Ich weiß es nicht, antwortete ich Ihr. „Da kann ich Euch helfen, “ mischte sich mein Vater ein. „Wieso du?“ fragte Jenny. „Ich war bei Ihr“, antwortet er schlicht. Ich sah wie alle erstaunt Ihn anstarrten, doch Sie sagten nichts. „Dann lasst mich vorne beginnen“, sagte mein Dad. „Ich war im Chulos weil mein Geschäftspartner unbedingt BossHoss sehen wollte. Als wir dort eintrafen bediente Sie hinter der Theke. Es war ein end, so viele Leute waren da. Dann als die Band anfing und die Leute sich Ihr zu wandten und die Leute hinter der Bar auch mal Luft schnappen konnten, schickte einer der Leute Frau Vogel vor die Tür, weil es Ihr nicht gut ging. Ich folgte Ihr.“ Jetzt reichte es mir. „Was heißt du bist Ihr gefolgt?“ es klang doch noch ziemlich gefasst, was mich wunderte, denn in mir stieg die Wut. „Naja, ich wollte gerne mit Ihr reden, dass letzte Gespräch, dass wir geführt hatten, war nicht gut verlaufen.“ „Was meinst du damit“, fragte dann Jenny, weil Sie sah dass die Wut in mir aufstieg. Luzi kam auf mich zu und stellte sich neben mich und griff nach meiner Hand. „Naja, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass Ihr Euch alle, intensive um Frau Vogel und Ihr Nichte gekümmert habt und auch vorher habt Ihr Alle doch ein enges Verhältnis zu ihr gepflegt und da das nicht üblich ist, das die meisten Schüler froh sind wenn Sie nichts mit Lehrer außerhalb der Schule zu tun haben, wollte ich Sie doch mal besser kennen lernen. Naja Ihr könnt Euch sehr wahrscheinlich denken, dass es Ihr nicht sonderlich gefallen hat, dass ich Ihr folgte;“ beantwortet er Jennys Frage. Ich konnte mir bildlich vorstellen wie Beas Reaktion ausgefallen war. Erstens gefiel es Ihr nicht wenn Sie jemand schwach sah, dass ist mir schon oft aufgefallen und dann war es gerade noch meine Vater. „Doch wir haben uns etwas unterhalten;“ als das mein Dad sagte schaute er mir in die Augen. „Ben, Sie gleicht vom Wesen her deiner Mutter:“ Als er das sagte schaute ich weg. Irgendwie hatte er schon Recht. Beas war auch mitfühlend. „Naja, ich habe mich mit Ihr unterhalten und festgestellt auch wenn Sie es nie zugegeben hat, dass du Ihr viel bedeutest. Ich dachte bisher, dass die Gefühle die du für Sie hegst einseitig wären.“ Ich schaute in die Runde hatte er dass jetzt wirklich gesagt?
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:12

Ben Da alle doch leicht erschrocken drein schauten hatte ich mich doch nicht verhört. „Wie meinst du dass die Gefühle die ich für Sie habe“, bei dem Satz schaute ich mich um, dass kein unerwünschter Zuhörer um uns war. „Naja, ich dachte immer du seihst verknallt oder das es dir einen Kick gibt mal was mit einer Lehrerin zu haben, doch mittlerweile denke ich dass es viel tiefer geht und nicht nur bei dir.“ Ich musste mich weg drehen. Ich konnte keinen anschauen. Ich wusste nicht wie mein Dad darauf kam, denn Bea hatte Ihm gegenüber bestimmt nichts gesagt. „Stefan, wie kommst du darauf. Gut Ben mag Frau Vogel gern, dass ist in der ganzen Schule kein Geheimnis, doch dass du im Endeffekt sagst, dass die beiden sich lieben ist doch abwegig.“ Danke Jenny dachte ich bei mir „Ach ja, “ hörte ich meinen Vater antworten. „Vielleicht für Euch doch ich denke Ben weiß wovon ich Rede, nicht wahr mein Junge.“ Was sollte ich jetzt sagen, im Moment geht er davon aus dass außer mir und Bea keiner über die Gefühle Bescheid weiß. Ich wollte die Anderen nicht damit hinein ziehen, vor allen Dingen wollte ich Bea schützen. Auch wenn es Ihr gut geht, hatte Sie keine Kraft gegen meinen Vater zu behaupten. „Dad, “ begann ich, „Ben, lass uns später darüber reden, doch eins muss ich dir noch sagen, mach dir keine Sorgen, ich werde nichts unternehmen.“ Ich wusste nicht ob ich meinem Vater glauben konnte. Nach der Drohung gegen Bea war ich Ihm gegen über vorsichtig geworden, doch bevor ich was antworten konnte trat Tim mit dem Arzt um die Ecke. „ Guten Tag alle zusammen mein Name ist Andreas Schulze und ich bin der behandelnde Arzt. Wer von Ihnen ist Lara Vogel?“ „Ich bin Lara Vogel, “ sagte Lara und trat neben mich.“ „Guten Abend Miss Vogel, ich habe Ihren Bekannten gesagt, dass ich keinen Auskunft geben kann bis ein Familienmitglied mir die Berechtigung dazu gibt. Also Miss Vogel wer kann von mir direkt Auskunft erlangen.“ „Lara dreht sich um und dann blieb Ihr Blick an meinem Dad hängen. Der musst wohl erkannt haben, dass Lara nicht wollte das er alles mitbekam. „ich gehe mal uns allen was zu trinken holen, könnte wohl noch länger dauern. Alle mit Kaffee einverstanden. „Lieber Cola“, ertönte es aus allen Ecken. „OK für alle Cola;“ bestätigte er und wand sich zum gehen. „Stefan warte ich begleite dich;“ rief Jenny hinter her. „Ich komme auch mit“, sagte Emma. Nachdem die Drei den Flur verlassen hatten, sagte Lara: „ Herr Schulze alle Anwesenden können Sie auch ohne meine Anwesenheit Informationen über den Gesundheitszustand meiner Tante geben.“ „OK, dann informiere ich Sie jetzt einmal.“ „Frau Vogel ist aktuell nicht bei Bewusstsein“, oh mein Gott, dachte ich bei mir, das war einer meiner schlimmsten Albträume. „Wie Sie bereits wissen, ist Sie zusammen gebrochen und hart mit dem Kopf aufgeschlagen. Durch die Kopfwunde hat Sie viel Blut verloren. Nah den Untersuchungen kann ich Ihnen sagen, dass Ihr Kreislauf zusammengebrochen ist, weil Sie wohl zu wenig bis überhaupt nichts gegessen bzw. getrunken hat. Die Kopfwunde wurde genäht. Jetzt bekommt Sie Blutkonserven verabreicht, sowie Flüssigkeit, Vitamine und etwas Flüssignahrung. Wie eben gesagt ist Sie ohne Bewusstsein, der Körper hat wohl alles herunter gefahren.“ „Besteht für Sie Gefahr?“ fragte ich dann. „Nein vorerst nicht. Doch wenn Sie in den nächsten Tag nicht aufwacht:“ „Mehr brauchte er nicht zu sagen. „Wenn Sie sie besuchen wollen bitte einer nach dem Anderen, “ sagte Dr. Schulze und verschwand. „Lara du bist die Erste, “ sagte ich zu Ihr. Es tat mir zwar in der Seele weh, doch ich wollte mich nicht vordrängen. Ben das ist nur die halbe Wahrheit, du hast nur Angst Bea so zu sehen. „Nein, Ben geh du. Ich kann das im Moment einfach nicht ertragen;“ antwortete Sie mir. Also ging es Ihr wie mir. Ich nickte und nährte mich Beas Zimmer. Ich atmete tief ein und öffnete die Tür. Ich trat ein und schloss Sie direkt. Bea war Leichenblass. Es wirkte so schlimm. Sie so blass in dem weißen Bett umrahmt von den dunklen Haaren. Ich trat zu Ihr ans Bett, neigte mich über sie und gab Ihr einen Kuss auf dem Mund:“ Hallo meine Süße, “ begrüßte ich Sie danach. Ich schob den Hocker näher an Bett, setzte mich darauf. Dann griff ich nach Ihrer Hand. „Was machst du nur für Sachen.“ Genau was machte Sie für Sachen. Eigentlich wollte Sie für Lara da sein. Sie wollte sich nicht gehen lassen um für Ihre Nichte stark zu sein und jetzt. Jetzt lag Sie hier im Krankenhaus, selbst nicht ansprechbar. Der Arzt sagte Ihr Körper hätte einfach alle Funktionen herunter gefahren. Sehr wahrscheinlich hatte einfach keine Energie mehr. Mensch Ben warum hast du sie einfach alleine gelassen und dann noch heute Mittag die Diskussion wegen Tim. Du bist auch so blöd. „Bea es tut mir so Leid. Ich wollte dich nicht alleine lassen. Ich verspreche dir, sobald du hier raus bist, weiche ich nur noch in der Schule von deiner Seite.“ Ich hoffe Sie kommt hier wieder schnell raus. Ich legte meinen Kopf auf Ihr Bett. Kurze Zeit später hörte ich es klopfen. „Ben, komm iss und trink was. Dein Dad, Jenny und Emma haben Pizza und Cola besorgt, “ sprach mich Luzi an. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte Sie nicht alleine lassen. „Ben, ich nehme deinen Platz ein. Ich verspreche dir, dir sofort Bescheid zu geben, wenn sich was verändert.“ Sie hatte Recht ich musste was essen, denn sonst würde ich auch demnächst aus den Latschen kippen. „Ok“, sagte ich Ihr und verließ meinen Platz, den Sie kurz darauf einnahm. Als ich aus der Tür rat, saßen alle verteilt im Flur auf den Stühlen. Mein Dad saß etwas von den Andren weg. Tim saß bei Bodo und Lara, und Timo, Jenny und Emma saßen zusammen. Ich ging zu meinem Dad und sagte:“ Dad, sag was du zu sagen hast.“

Stefan Als ich mit Ben telefoniert hatte, ging ich schnell in Chulos und sagte der Crew hinter der Theke Bescheid was passiert war. Sie sagten, dass Tim Ihnen bitte Bescheid geben soll wie es Ihr geht. Dann Sagte ich meinen Geschäftspartner Bescheid, dass die Freundin meines Sohnes zusammen gebrochen ist und in Krankenhaus gebracht wurde und ich hin fahren würde. Er nickte und sagte das es kein Problem wäre, er könne dass verstehen. Er würde sich einfach Montag in der Bank melden. Ich nickte und machte mich auf zu meinem Auto. Dann realisierte ich erst, was ich gesagt hatte. Die Freundin eines Sohnes. Ich merkte, dass es mir überhaupt nichts ausmachte, wenn es wirklich so wäre. Ich stieg in mein Auto und gab Gas. Ich kam, zeitgleich mit Bens Freunden und Frau Vogels Nichte im Krankenhaus an. „Stefan was machst du hier;“ fragte mich Jenny als ich die Gruppe erreicht. „Ich war mit einem Geschäftspartner im Chulos und habe es mitbekommen, ich wollte sehen wie es Frau Vogel geht.“ „Ich sah, dass Bens Freunde nicht so ganz sicher waren was Sie davon halten sollten, was ich völlig verstand. Ich hatte mich im letzten Jahr seit Sie Ben kannten nie mit Ruhm bekleckert, doch Sie akzeptierten meine Antwort und wir machten uns auf den Weg. „Tim hat gesagt Sie ist auf der Beobachtungsstation im 2ten Stock“, informierte Lara die Gruppe. Also steuerten wir die Aufzüge an. Als wir dann in die Station traten sahen wir schon von weiten Tim und Ben wie zwei Tiger im Käfig auf und ab laufen. Lara löste sich von der Gruppe, beschleunigte Ihre Schritte und warf sich Ben in die Arme, der sie direkt um Sie legte. Als wir dann bei Ihnen ankamen sagte er sofort, dass er nicht wusste wie es Ihr geht, weil Sie keine Informationen bekamen, denn Sie waren keine Mitglieder der Familie Vogel. Lara setzte an was zu sagen, doch schwieg dann. Tim sagte in die Runde dass er den Arzt holen würde. Dann kam in der Runde die Frage auf was passiert war. Doch außer mir konnte es ja keiner wissen, also begann ich zu erzählen. Ich versuchte so allgemein zu bleiben wie ich konnte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ben glücklich darüber war wenn ich seinen Freunden verriet, dass er was mit seiner Lehrerin hatte. Ben und auch die Gruppe stellten Zwischenfrage, die ich auch natürlich beantwortete. Doch irgendwann konnte ich nicht anders. Ich sah, dass Ben immer ängstlich schaute, was ich voll und ganz verstand. Ich hatte bisher auch immer Ihn gezwungen nach zu gegeben. Ich hatte Ihn seit dem Tod seiner Mutter immer Bevormundet. Ich hatte Ihn nie seinen eigenen Entscheidungen treffen lassen. Ich wollte immer, dass er das macht was ich von Ihm wollte. Doch ich hatte mittlerweile verstanden, dass er nicht mehr der rebellische Junge war, sondern dass er erwachsener geworden war. Erst sein Verhalten beim Unfall und auch danach. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass ich Bens Urteil vertrauen sollte. Als ich Ihn dann versteckt direkt drauf ansprach, hatte er sich von mir abgewandt. Luzi stand mittlerweile neben Ben. Die Beiden sind in der letzten Zeit wirklich enge Freund geworden. Vielleicht hatte er sich Ihr anvertraut. Als mir Ben antworten wollte, sagte ich Ihm, dass wir das in Ruhe klären würden. Im Moment war eindeutig nicht in der Lage klar zu denken. Ich konnte es verstehen. Er machte sich Sorgen um die Frau dir er liebte. Ich sagte Ihm nur dass er sich keine Sorgen machen sollte und dass ich hinter Ihm stand. Dann traf Tim mit dem Arzt ein. Als er Lara fragte wer alles Infos über den Gesundheitszustand bekommen sollte, drehte Sie sich zur Gruppe um. Es war Ihr anzumerken, dass Sie nicht wollt, dass ich dabei war. Ich verstand Sie, sie kannte mich ja nicht einmal. Also bot ich an was zu trinken für alle zu besorgen. Jenny und Emma boten sich an zu helfen. Als wir dann den Flur verließ fragte mich Jenny: „Stefan, warum tust du das?“ „Was meinst du Jenny?“ „“Naja, du bist Ihr, informierst Ben obwohl du in der letzten Zeit bedacht warst Ihn von Frau Vogel fernzuhalten und jetzt erteilst du Ihm einen Freibrief.“ Ich wusste nicht was ich den Beiden sagen sollte. Wie es aussah wussten Sie über die Situation Bescheid, daher sagte ich: „ Ich denke ich hatte die ganze Zeit einfach eine falsche Vorstellung von allem. Ich habe meine Meinung über diese Beziehung, falls es eine gibt geändert. Ich weiß es hört sich aus meinem Mund an wie eine Lüge, doch ich habe begriffen, dass Ben sich nicht einfach so verändert hat. Er hat es für und mit Hilfe von Frau Vogel getan. Sie war für Ihn da, hat Ihn unterstützt und an Ihn glaubt. Alles Dinge die ich nie wirklich getan habe.“ Dann herrschte Stille. Als wir in der Cafeteria ankamen, war dort alles geschlossen und die Getränkeautomaten leer. Super. „Sollen wir schnell für alle Pizza und Getränke holen?“ „ Oh ja, ich habe so einen Hunger;“ brach es aus Emma heraus, die eigentlich immer die ruhige und zurückhaltende war. „Ich auch, wir haben ja unsere Pizza nicht angefasst“, fügte Jenny hinzu. „Die kam gerade als wir die Wohnung verlassen haben.“ „Ok, kommt dann holen wir die Sachen. Ich kenne hier ne gute Pizzeria. Ich rufe an und bestelle 8 große Pizzas mit Salami und 10 Cola Flaschen. Das müsste reichen.“ Die Beiden nickten. Als wir vor das Krankenhaus traten griff ich nach meinem Hand und bestellte die Sachen vor. Innerhalb von 30 Minuten waren wir wieder im Krankenhaus. Als wir zu den Anderen traten, sah man in allen Gesichtern erst Bestürzung und als wir Ihnen das Essen und Cola überreichten Dankbarkeit. „Los Leute sagte was los ist;“ drängte Jenny
„Naja, der Arzt sagte Bea geht es den Umständen entsprechend. Sie hätte nicht viel bzw. nichts gegessen und getrunken, Daher der Zusammenbruch. Die Kopfwunde wurde genäht. Sie bekommt Bluttransfusionen und Flüssigkeit, Vitamine und flüssiges Essen. Sie ist aber nicht bei Bewusstsein;“ erklärte Luzi. Dann biss Sie in die Pizza. „ Das ist doch nicht normal, dass Sie nicht wach ist;“ fragte dann wieder Jenny, die sich auf dem Boden vor Emma, die mittlerweile auf dem Stuhl neben Luzi saß bequem gemacht hatte. Alle aßen mittlerweile. Sogar Lara. Naja Bodo drängte Ihr was auf. Er sagte Ihr, Sie solle was Essen, denn noch einer der Familie Vogel im Krankenhaus müsse nicht sein. „Naja, der Arzt meinte, dass Beas Körper alle Funktionen runter gefahren hat. Ich denke da keine Energie mehr das war, die er benutzen konnte.“ Das klang vernünftig. Als die Anderen alle gegessen hatte fragte Emma:“ Wo ist Ben?“ „Im Bea;“ antwortet Timo. „ Sollte er nicht auch was essen?“ „Ich hol Ihn;“ sagte Luzi. „Ich denke dass kannst du lassen, er wird Ihr nicht von der Seite weichen. Ich könnte mir vorstellen dass er sich Vorwürfe macht nicht bei Ihr gewesen sein.“ „Wenn er sich weigert bekommt er was von mir zu hören. Wir brauchen keinen weiteren Zusammenbruch. Von keinem, “ setzte Luzi nach. Kurze Zeit nachdem Luzi in das Zimmer von Frau Vogel getreten war kam Ben heraus. Er sah sich um und kam dann auf mich zu. Er sagte ohne irgendwelche Floskel:“ Dad sag was du zu sagen hast.“ Ich wusste dass er darauf wartete, dass ich Ihm den Kopf abriss, doch das hatte ich wirklich nicht vor.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:13

Ben Erst sah mein Dad mich erschrocken an. „Ben setzt dich zuerst und iss was;“ kam dann von Ihm. „Nein sag gleich was du zu sagen hast, dann kann ich zurück zu Bea, “ antwortete ich gereizt. „Ben ich habe dir eben schon gesagt, dass ich meine Meinung geändert habe. Ich stehe Euch nicht mehr im Weg. Ihr liebt Euch wirklich und das ist das größte Geschenk, dass man bekommen kann.“ Ich schaute ihn immer noch ungläubig an. Ich setzte mich neben ihn, griff nach der Pizza, weil ich wirklich Hunger hatte. Ich sah meinen Vater an und wusste nicht was ich sagen sollte. „ Dad, ich kann dir nicht glauben:“ „Ich weiß Ben. Ich kann das völlig verstehen. Ich habe dir nie zugehört. Wollte nicht verstehen, doch als ich mit Ihr heute Abend gesprochen habe, konnte ich plötzlich verstehen warum du sie so tief in dein Herz geschlossen hast. Ich weiß auch dass es Ihr genau so geht, “ erschrocken schaute ich Ihn an, „Ben mach dir keine Sorgen. Sie hat mir nichts gesagt, doch ich habe im Gespräch gemerkt, dass Sie wesentlich, auch wenn es Ihr wohl nicht bewusst ist, dir geholfen hat mehr Verantwortung bzw. mehr Pflichtgefühl beizubringen. Dadurch habe ich auch gemerkt, dass es für dich kein Nachteil ist, dass Sie die Frau an deiner Seite ist,“ ich wollte gerade ansetzten was zu sagen als mein Dad weiter redete, „ es ist immer noch verboten, doch du bist jetzt 19 Jahr und alt genug zu entscheiden mit wem du zusammen sein willst. Ich werde Euch wirklich nicht mehr im Wege stehen und Frau Vogel auch zu Hause akzeptieren“ Ich glaubte zu träumen. Das konnte nur ein Traum sein. Mein Dad würde sich nicht einfach auf meine Einschätzung verlassen. Das hat er noch nie gemacht. Ich biss in ein Stück Pizza und dachte nach was er gerade zu mir gesagt hatte. Wenn er es wirklich ernst meinte könnte ich wesentlich mehr Zeit mit Bea verbringen, ohne Angst zu haben dass wir erwischt würden. Doch die Angst konnte ich nicht unterdrücken. Er hatte Bea gedroht. „Dad, sei ehrlich bitte, ich kann Bea nicht der Gefahr aussetzen, dass du uns eine falle stellst oder Ihre Familie in den Ruin treibst.“ Er sah mich erschreckt an. Er hatte wohl gedacht, dass Bea mir das nicht gesagt hat. „Ben“, „Nein nicht Ben“, unterbrach ich Ihn, „Das war unter aller Sau. Du hast Sie bedroht. Bedroht Dad. Ich dachte eigentlich das wäre selbst bei dir unter der Gürtellinie.“ Ich musste wohl lauter geworden sein, denn die Anderen schauten mich erschrocken an. „Ben ich weiß. Wenn ich jetzt sage es tut mir Leid wäre ich nicht ehrlich. Zu diesem Zeitpunkt habe ich echt gedacht, ich tue für dich das Beste.“ „ Du willst immer mein Bestes. Das ist für alles deine Ausrede. Ich kann Sie nicht mehr hören. Ich habe mir viel von deinen Entscheidungen aufdrängen lassen, doch Dad merk dir eins, bei Bea verstehe ich keinen Spaß und wenn es hart auf hart kommen würde, kann ich dir jetzt schon sagen ich würde mich für Sie entscheiden.“ Mein Dad schaute mich schweigend an. Gefühlte Stunden später sagte er dann: „Ben das ist dein Ernst oder?“ „Ja Dad, es ist mein Ernst. Ich würde alles hinter mir lassen nur um mit Ihr zusammen zu sein. Ich hätte längst die Schule abgebrochen, doch Bea würde das nicht zulassen. In dem Punkt seid Ihr Euch einig. Ich soll das Abi machen.“ Dad starrte mich immer noch an. „Sie hält dich davon ab?“ „Nein sie hat mir nur klar gemacht, dass Sie es nicht akzeptieren würde.“ „Das kann ich nicht glauben.“ „Wieso nicht. Meinst du nur weil wir zusammen sein wollen, würde Sie meine Zukunft aufs Spiel setzten.“ „Ich dachte nicht, dass Sie dich davon abhalten würde.“ „Dad, wenn du Sie kennen würdest, würdest du sehen, dass Sie mir wenn Ihr was nicht passt, was ich getan habe oder tun würde, dass Sie mir nicht den Kopf wäscht. Sie ist manchmal schlimmer wie du.“ „Ben“, hörte ich dann plötzlich Luzi erschrocken rufen. Ohne nachzudenken lief ich zu Beas Zimmer. Als ich im Zimmer ankam sah es so aus als würde Bea aufwachen, doch plötzlich fingen alle Geräte um Sie herum an zu piepsen. Nein, Gott bitte das darf jetzt nicht sein. Ich rann zu Bett und begann mit der Herzmassage und schrie Sie fast an: „Bea, lass mich nicht allein. Bitte. Bea verdammt atme.“ „Herr Bergmann wir übernehmen, “ sagte der Arzt der plötzlich neben mir stand. Ich machte Platz und stellte mich neben Luzi die Mich sofort umarmte. Mir traten jetzt Tränen in die Augen. Das konnte doch jetzt nicht sein. Nur weil Sie nicht genug getrunken und gegessen hat. Verdammt Bea bitte lass mich nicht hier allein zurück. Plötzlich sah man wieder den Herzrhythmus auf dem Bildschirm und kurz darauf machte Bea die Augen auf. Gott sei Dank. „Frau Vogel, können Sie mich hören?“ „Ja;“ „Wie geht es Ihnen?“ „Gut, wo bin ich?“ „Sie sind im Krankenhaus. Sie sind heute, “ er schaute auf die Uhr und sagte:“ Nein gestern Abend sind Sie zusammen gebrochen. Den Rest kann Ihnen Ihre Familie erzählen.“ Er ging an uns vorbei und sagte: „Wenn was ist drücken Sie den Alarmknopf, doch wie es aussieht ist jetzt alles in Ordnung.“ Ich nickte und begab mich direkt zu Beas Bett. „He Süße. Wie kannst du mir so einen Schrecken einjagen.“ Sie lächelte mich an und ich küsste Sie sachte. „Ben was ist passiert und was machst du hier.“ „ Alles nacheinander. An was kannst du dich erinnern.“ „Naja, eigentlich war eine DVD Abend mit Pizza geplant, doch du konntest wegen deinem Dad nicht kommen. Da habe ich den Anderen gesagt, dass ich auch nicht teilnehmen werde. Da Tim auch die Führung des Chulos übernommen hat, solange Piet sich nicht darum kümmern kann und er Hilfe brauchte, weil in beiden Clubs Veranstaltungen waren habe ich Ihm angeboten im Chulos zu helfen. Der Andrang war groß und dann als die Band anfing zu spielen, haben Si mich vor die Tür geschickt um frische Luft zu schnappen, weil ich es an den Kreislauf bekam. Als ich dann vor der Tür mich auf die Mauer setzte kam dein Vater.“ „Ich weiß. Erzähl weiter.“ Bea schaute mich verwirrt an, doch dann sagte Sie: „Naja zuerst fragte er mich ob alles in Ordnung sei. Ich gab ihm ne kurze abweisende Antwort, doch er ließ sich nicht abwimmeln. Dann verwickelte er mich in ein Gespräch über dich. Er wollte wissen warum ich dir beigestanden habe. Ich wollte ihm nicht antworten. Besser ich konnte es nicht ohne uns zu verraten, daher habe ich Ihm eine Gegenfrage gestellt. Dass sagte er mir das Ihm aufgefallen wäre das du dich erwachsener verhällst und das nicht sein Verdienst wäre. Naja er hat mir gedankt dass ich dir beigestanden habe. Dann fragte er mich warum ich im Chulos wäre und nicht bei den Anderen. Ich habe gesagt dass Tim die Führung von Chulos übernommen und da er zwei Veranstaltung hatte habe ich Ausgeholfen das ich den Abend dort nicht mit den Anderen ohne meinen Freund verbringen will.“ Bens besorgtem Gesichtsausdruck wich einem Grinsen. „Naja dann habe ich mich verabschiedet doch der letzte Spruch von deinem Vater hat mich geschockt, er sagte dann Ben empfindet für Sie mehr als es vielleicht gut für Ihn ist und ich denke bei Ihnen ist das nicht anders nicht wahr? Ich wollte Ihm gerade eine wage Antwort an den Kopf werfen und dann weiß ich nichts mehr.“ „Zu diesem Zeitpunkt bist du umgekippt. Dad sagte er wäre nicht schnell genug gewesen und du wärst mit dem Kopf aufgeschlagen. Kurz darauf kam Tim. Sie haben einen Krankenwagen geholt, weil du nicht mehr zu Bewusstsein gekommen bist. Tim ist mit dir ins Krankenhaus gefahren. Dad hat mich dann informiert.“ Bea richtete sich ruckartig auf. Man sah Ihr an, dass das keine gute Idee gewesen war. Langsam legte Sie sich wieder in die Kissen. „Wieso, hat dein Dad dich angerufen“, fragte Sie erschreckt. „Bea, keine Angst es ist alles in Ordnung“, versuchte ich Sie zu beruhigen, doch ich sah Ihr an dass Sie zweifelte. „Bea, ich weiß, dass es sich ungläubig anhört, doch er hat mir versichert, dass er uns nicht mehr im weg steht. Er will uns unterstützen. Er hat mich darauf hingewiesen, dass es immer noch verboten ist, doch er meinte so eine Liebe würde man wenn überhaupt nur einmal im Leben finden und daran sollte man festhalten.“

Bea Als ich meine Augen öffnete und so viele fremde Leute um mich herum standen, dachte ich schon was ist hier los. Einer dieser Leute fragte mich ob alles in Ordnung sei. Ich antworte Ihm kurz und knapp. Als ich Ihn fragte wo ich bin und er Krankenhaus sagte, dachte ich erst dass ich mich verhört hätte, dann sagte der Mann, dass den Rest mir meine Familie sagen würde. Damit verschwand der ganze Pulk Menschen. Kurz darauf erschien Ben neben mir. Er sagte was von Schrecken einjagen. Ich wusste überhaupt nicht wovon er sprach. Vor alle Dingen warum er hier ist. Als ich Ihn fragte warum er hier ist sagte er alles nacheinander. Dann fragte er mich an was ich mich erinnern konnte. Plötzlich fiel mir wieder alles ein. Miri und Piet die im Krankenhaus nach einem Unfall lagen und nicht ansprechbar waren. Die letzten Tage und das Ben nur gelegentlich bei mir sein konnte. Dann der DVD Abend an dem Ben nicht teilnahm und ich dann auch nicht wollte. Ich mich dann anbot im Chulos nach dem Rechten zu sehen. Der rießen Andrang. Dann mein Kreislauf der verrückt spielte. Jan der mich an die frische Luft schickte. Stefan Bergmann der zu mir kam und dann das Gespräch. Ich erzählte Ben an das was ich mich erinnerte. Als wir dann zu dem Gespräch mit seinem Vater kam, stellte sich bei mir ein ungutes Gefühl ein. Er erzählte mir dass Tim mich ins Krankenhaus begleitet hatte und dass sein Vater Ihn informiert hatte. Ich setzte mich ruckartig auf, doch das war keine gute Idee. Sofort dröhnte mein Kopf und es stellte sich ein Schwindelgefühl ein. Ich legte mich langsam wieder in mein Kissen. Er meinte dass er gegen unsere Beziehung nichts mehr hatte. Als er dann sagte, dass er glaube die Liebe die zwischen uns wäre was Besonderes und man müsse diese festhalten. Doch mir klangen immer noch die Worte von seinem Vater im Ohr, nachdem Ihm Helena gesteckt hatte, welchen Verdacht Sie hat. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ich Ihn nur mit unserem kurzen Gespräch dazu gebracht habe seine Meinung um 180 Grad zu drehen. „Ben, ich weiß nicht. Ich traue Ihm nicht.“ „Bea meinst du wirklich, dass ich einfach alles vergesse was er getan hat, nur weil er jetzt auf einmal behauptet, zu akzeptieren, dass wir ein Paar sind. Du die Frau an meiner Seite bist. Nein. Ich habe Ihm eben gesagt, dass wenn du es zu lassen würdest ich schon lange die Schule geschmissen hätte um offiziell der Mann an deiner Seite sein zu können,“ ich wollte sofort dazu was sagen, doch er legte den Finger auf meine Lippen, „Ich habe Ihm auch klar gemacht , dass wenn ich mich je wirklich zwischen Dir und Ihm entscheiden müsste ich mich wir dich entscheide.“ Hatte er dass jetzt wirklich gesagt. „Ben“, setzte ich an, doch er ließ mich nicht ausreden. „Bea lass uns später darüber reden. Sag mir jetzt erst Mal wie es dir geht.“ Ich musste Lächeln. Das war wieder typisch Ben. „Es würde mir besser gehen, wenn du dich neben mich legen würdest.“ Erst schaute er mich verwirrt an, doch als ich etwas zur Seite rückte, zog er sich die Schuhe aus und legte sich neben mich. Dann zog er mich in seine Arme. „So jetzt sag mir wie es dir geht.“ „Naja, ich habe Kopf weh. Wenn ich mich ruckartig aufsetzte so wie eben, dann wird mir schwindlig. Ansonsten merk ich nichts. Jetzt sag mir was hat der Arzt gesagt. Als du eben ans Bett kamst was du leichenblass und hattest Tränen in den Augen.“ Ich hatte angst vor seiner Antwort, denn den Anblick eben von Ihm hatte mir schon einen Schrecken eingejagt. „Naja;“ begann er, „ Als ich hier ankam war nur Tim da. Wenn mich jemand geknipst hat auf dem Weg hierher ist meine Führerschein wieder weg, “ ich wollte was sagen doch er lies mich nicht dazu kommen, „ Bea ich wie, doch ich konnte nicht anders. Dann kam der Arzt, doch er konnte uns keine Informationen geben, denn wir gehören nicht zu Familie. Tim und ich sind hier bald ausgeflippt. Wir mussten warten bis Lara kam. Sie hat uns außer meinem Vater die Vollmacht erteilt Informationen zu erhalten. Der Arzt hat dann gesagt, dass du einfach dehydriert bist und dass du auch noch zu wenig gegessen, dazu der ganze Stress, dass war für deinen Körper zu viel. Dazu kam dann noch der Aufschlag und die Kopfwunde. Daher warst du bewusstlos. Er meinte es wäre alles in Ordnung, das dein Körper einfach nur Ruhe braucht, doch dann eben, blieb dein Herz stehen. Bea ich wüsste nicht was ich machen sollte wenn du nicht mehr bei mir wärst.“ Gut das ich auf seiner Brust und mir traten die Tränen in die Augen. Mir ginge es genau so. In der Zeit wo ich mich versucht habe von Ihm zu lösen, war ich auch froh dass ich Ihn in der Schule sehen konnte. Damals als er mich angeschrien hatte und mir oder unserer Verbindung zu einander die Schuld gegeben hatte, dass Caro das Kind verloren hatte, ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich kann mir ohne Ihn auch keine Welt vorstellen. „Ben, da bist du nicht der Einzige. Ich kann es auch nicht mehr.“ Er zog mich noch näher zu sich.

Luzi nachdem Bea die Augen geöffnet hatte und der Arzt den Raum verließ. Löste ich mich von Ben, der direkt zu Bea ging, verließ ich den Raum. Alle waren aufgestanden und starrten auf das Zimmer. „Es ist alles in Ordnung, hat der Arzt gesagt. Sie ist wach.“ Die andere nickten. „Ich denke wir sollten uns auf den Weg nach Hause machen. Wir können Morgen ja wieder kommen, dann erfahren wir bestimmt mehr.“ Die Anderen nickten, dann sah ich zu Lara. Was sollten wir nur mit Ihr machen. Sie ist erst 16. wir konnten Sie nicht einfach alleine lassen. „ Lara wenn Sie wollen können Sie gerne mit zu uns kommen;“ sagte dann plötzlich Bens Dad. Ich sah auch dass die Anderen das jetzt nicht erwartet hatten. „Sie hätten Emma und Jenny in Ihrer Nähe falls was ist und das Haus ist so groß, dass ist ein Problem. „Stefan, dann müssten wir auch Bodo mitnehmen, der hat sich im Moment bei den Voges ein quartiert, “ stellte Jenny klar. „Wenn Ihr mir versprecht, keinen Unsinn zu machen, ist das kein Thema.“ Lara sah Jenny an und die nickte sachte. „ Ich nehme das Angebot gerne an, denn zu Hause alleine ohne meine Eltern und Bea in der aktuellen Situation bin ich froh, nicht nach Hause zu müssen.“ „Na dann kommt lasst uns fahren.“ Ich wusste nicht wirklich vor ging. Der Ausgang der Situation hatte ich nicht erwartet. „Moment, lasst mich Ben noch holen, “ sagte ich schnell.“ „Ich glaube nicht, dass du Ihn von Ihrer Seite bekommst“, rief mir Jenny nach. Als ich in das Zimmer trat, klag Ben neben Bea im Bett und Sie auf seiner Brust und Beide schliefen. Schnell suchte ich nach einem Stück Papier und schrieb.

Hallo Ihr Beiden,
wir sind alle nach Hause gefahren, kommen aber wieder Morgen Früh her. Lara ist mit zu dir Ben, dein Dad hat es angeboten, also mach dir keine Sorgen.
Wenn was ist meldet Euch. Gruß Luzi.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:14

Ben Als ich langsam wach wurde wusste ich zuerst nicht wo ich war. Zuerst sah ich das Bea in meinen Armen lag. Dann vie mir ein was gestern Abend alles passiert war. Ich schaute wieder zu Bea. Sie sah auf jeden Fall wieder besser aus als gestern. Dann hörte ich ein räuspern. Ich sah auf und da stand eine Schwester. „Ich weiß es war in den letzten paar Tag viel. Ich habe die Geschichte von Dr. Maier erzählt bekommen, doch Sie sollten schnall aus dem Bett der Patientin verschwinden, denn Dr. Schulze mag so was gar nicht. „Wie viel Uhr ist es denn?“ „Ich habe Sie schlafen lassen, wir haben mittlerweile halb 2. Ihre Freunde lungern schon den ganzen Morgen hier rum. Im Moment sind Sie in die Cafeteria essen. Sie sollten auch was zu sich nehmen, “ riet sie mir. Mein Blick wanderte wieder zu Bea die immer noch in meinen Armen schlief. So wie ich Sie kannte hatte Sie wenn ich nicht bei Ihr war nicht viel geschlafen. Ich wollte das Sie sich ausruhte. „Machen Sie sich keine Sorgen. Ihre Werte sind schon viel besser. Dr. Schulze kommt sowieso gleich, daher muss ich Sie sowieso wecken, “ sagte Sie als hätte Sie meine Gedanken gehört. „Kann ich sie wecken?“ „Von mir aus, aber jetzt.“ Als Sie das Zimmer verlassen hatte, löste ich mich langsam von Bea. Küsste Sie auf die Stirn und sagte:“ Süße aufwachen.“ Sie schüttelte im Halbschlaf langsam den Kopf. „Doch Süße, der Arzt kommt gleich und die Schwester hat mich quasi rausgeschmissen. Also kannst du ruhig aufstehen. Langsam öffnete Sie die Augen. In dem Moment war ich so froh dass Sie wirklich wieder da war. Nach dem Schreck gestern als Ihr Herz stehen blieb war mir alles egal, Hauptsache Sie war am Leben. „Ben bitte bleib“, sagte Sie dann ganz leise. Ich setzte mich wieder auf das Bett, dass ich gerade verlassen hatte, griff nach Ihrer Hand und sagte: „ Bea, ich gehe nicht weit. Ich muss was essen und ich sollte nicht da sein, wenn der Arzt kommt. Vielleicht kannst du ja heute schon nach Hause, wenn du versprichst, dass du regelmäßig isst und trinkst.“ Bea verzog das Gesicht. „ du wirst mich nicht los, denn ich werde darauf achten, dass du genügend zu dir nimmst, denn im Moment kann ich mich nicht darauf verlassen, dass du es alleine tust. Wir sind ein Paar. Ich werde dich nicht im stich lassen und wenn es sein muss werde ich mich mit dir streiten. Ich will noch lange an deiner Seite sein.“ Ich sah wie Ihr Tränen in die Augen stiegen. „Bea sag jetzt nichts. Du konzentrierst dich erst Mal darauf, dass du gesund wirst. Du musst fit sein nicht nur ich brauche dich auch Lara braucht dich.“ „Lara, verdammt. Weißt du wie es Ihr geht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur dass Sie unter einem leichten Schock stand als man Sie angerufen hat. Die AG war ja bei Ihr zu diesem Zeitpunkt bei Ihr. Als Sie hier ankamen ging es Ihr schon wieder besser. Mehr weiß ich nicht.“ „Ben würdest du sie anrufen. Ich will wissen wies es Ihr geht und wo Sie ist.“ Ich nickte, Sie war ganz die besorgte Tante. „Ich weiß von der Schwester dass unsere Freunde in der Cafeteria sind. Ich schau mal ob Lara bei Ihnen ist.“ Sie nickte. „Bea mach dir keine Sorgen, die Anderen haben sich schon um Sie gekümmert Doch wenn es dich beruhigt schau ich nach Ihr.“ Sie nickte. Ich stand auf und griff nach meinem Handy, das ich wohl irgendwann auf Ihr Nachtischschränkchen gelegt hatte. Da sah ich einen Zettel. Ich griff nach Ihm und las: „Bea mach dir keine Sorgen. Lara und Bodo sind mit Jenny und Emma zu mir nach Hause. Ich schaute mich groß an. „Ich weiß auch nicht mehr. Mein Dad muss es Ihr wohl angeboten haben dort zu übernachten. Bea wie gesagt mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich darum.“ Ich beugte mich noch mal zu Ihr runter und küsste Sie noch mal leidenschaftlich, dann verließ ich das Zimmer und machte mich auf die Suche nach meinen Freunden.

Bea Ich träumte gerade davon mit Ben im Sommer in Urlaub zu sein. Weit weg von allem. Keiner der uns beobachtete. Einfach nur eine verliebtes Paar sein. Ich lag in seinen Armen am Strand. Ich fühlte mich so wohl. Doch dann hörte ich Bens Stimme: „Süße aufwachen“, ich wollte nicht aus diesem Traum. Ich wollte dort bleiben, also schüttelte ich den Kopf. Doch er ließ es nicht durch gehen. Er sagte was von Arzt kommt und die Schwester hätte Ihn rausgeschmissen. Also öffnete ich langsam widerwillig die Augen. Ich wollte nicht in die Horrorwelt zurück kehren. Alles war so verfahren. Piet und Miri waren nicht ansprechbar. Ich konnte mich nicht wirklich auf Ben stützen, da er immer noch mein Schüler war. Doch es half ja nichts. Als ich Ihn ansah sah ich ein Leuchten in seinen Augen. Ich wollte nicht dass er geht, daher sagte ich zu Ihm, dass er hier bleiben sollte. Er setzte sich wieder zu mir aufs Bett und griff nach meiner Hand. Sofort ging es mir besser. Als wäre er die Einzige Medizin die mir wirklich half. Doch er meinte er müsste weg. Er musste selbst mal was Essen und er sprach seine Hoffnung aus, dass ich vielleicht heute schon nach Hause könnte wenn ich versprechen würde regelmäßig zu essen und zu trinken. Als er das ansprach wurde mir sofort schlecht. Er sagte, dann das er alles in seiner Macht stehende tun würde um mich lange an seiner Seite zu haben. Egal ob er sich mit mir streiten müsse. Wir traten sofort Tränen in die Augen. Ich wusste einfach nicht wie ich so einen Mann verdient hatte. Ich wollte Ihm sagen, dass ich nicht vorhatte Ihn zu verlassen, dass ich es nicht ertragen könnte von Ihm getrennt zu sein. Doch er ließ mich nicht ausreden. Er meinte ich solle jetzt meine ganze Kraft auf das gesund werden verwenden, dass nicht nur er mich bräuchte sondern auch Lara. Er hatte ja Recht doch im Moment fühlte ich mich so hilflos. Doch dann viel mir ein, dass ich nicht mal wusste wie es Ihr geht, wo Sie übernachtet hatte usw. Ich fragte Ben direkt danach. Doch auch er wusste nicht viel. Er erzählte mir dass Sie wohl gestern Abend unter Schock gestanden hatte. Doch als er Sie das letzte Mal gesehen hatte, ging es Ihr schon wieder besser. Doch ich wollte wissen wie es Ihr jetzt geht. Ich bat Ben darum nach Ihr zu sehen. Er teilte mir mit, dass die Schwester eben gesagt hatte dass die AG wohl schon länger da wäre und im Moment in der Cafeteria saß. Er sagte ich solle mir keine Sorgen machen. Die Anderen hätten sich bestimmt um sie gekümmert, doch er würde auf jeden Fall nach Ihr suchen. Als er nach seinen Handy griff fand er einen Zettel. Als er mir dann sagte das Lara und Bodo in der Bergmannsvilla war. Ich erschrak was sollte dass. Wie konnte sich ein Mensch von einer Stunde auf die andere um 180 Grad drehen. Ben musste meine Angst in den Augen gesehen haben und sagte dass er sich darum kümmern würde. Dann gab er mir noch einen Kuss und verschwand. Kurz darauf öffnete sich die Tür und der Arzt von gestern Abend kam herein. „Guten Tag Frau Vogel. Wie geht es Ihnen heute?“ „Naja, mein Kopf schmerzt noch, doch ansonsten geht es gut.“ „Ich weiß, es ist im Moment nicht einfach, doch Sie müssen auf sich aufpassen.“ „ Ich weiß und Sie sind nicht der Erste der es sagt, doch wenn ich nur an Essen denke wird mir schon schlecht.“ „Dann trinken Sie zumindestens Milch, Säfte usw. Vor alle Dingen versuchen Sie etwas zu Essen. Wenn es Ihnen wieder steht, dann lassen Sie es, doch versprechen Sie mir es zu versuchen:“ „Ok mach ich.“ „Gut dann kann ich Sie entlassen. Ich lasse die Papiere fertig machen und dann können Sie gehen. Kann Sie jemand abholen?“ „So wie ich gehört habe, sitzt in der Cafeteria eine ganze Meute.“ „Bestimmt alle die gestern Abend hier schon den Flur bevölkert haben. Wenn nicht drei erwachsene dabei gewesen wären, hatte ich die Meute schon früh nach Hause geschickt:“ Ich nickte nur, während ich überlegte wer der dritte Erwachsene gewesen sein sollte. Gut Tim, Stefan Bergmann. Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken aus meinen Kopf zu vertreiben. Als die Ärtzerunde mein Zimmer verließ, ging ich ins Bad und duschte. Es tat richtig gut. Ich trocknete mich ab, und ging mit dem Handtuch umgeschlungen zurück in mein Zimmer. Als ich den Schrank öffnete sah ich das mir natürlich keiner Klamotten mitgebracht hatte, was klar war, Sie haben bestimmt nicht daran gedacht, dass ich heute schon entlassen werde. Also zog ich die Sachen von gestern Abend an. Dann klopfte es und die Schwester trat mit meinen Papieren ein. „So Frau Vogel, hiermit;“ Sie reichte mir die Unterlagen, „dürfen Sie uns verlassen.“ „Danke“, antwortet ich Ihr: „Kein Problem. Hier ist noch ein Rezept, falls Sie wirklich noch extreme Kopfschmerzen haben, dann holen Sie eine von den aufgeschriebenen Tabletten.“ Ich nickte und dann verließen wir zusammen das Krankenzimmer.

Ben als ich die Cafeteria betrat, sah ich die Truppe sofort. Sie hatten die Tische zusammen gestellt und darauf häufte sich alles Mögliche. Leere Teller, Süßigkeiten und viele verschiedenen Sorten Getränke. Als ich an den Tisch ran trat sagte ich:“ Habt Ihr keinen Anstand. Ihr feiert hier im Krankenhaus eine Fressorgie.“ Alle schauten mich sofort entgeistert an und dann sahen Sie erst dass ich lächelte. „ Wir dachten schon du wolltest gar nicht mehr aufstehen?“ antwortete Luzi frech. „Könnt Ihr mir das verübeln?“ fragte ich frech zurück. Dann lachten alle auf. „Ben, wie geht es Ihr?“ fragte Lara nachdem alle sich wieder beruhigt hatten. Ich ging auf Lara zu, hockte mich vor Sie uns sah Ihr in die Augen als ich sagte:“ Es geht Ihr wesentlich besser. Sie hat wohl noch etwas Kopfschmerzen, aber ansonsten geht es Ihr den Umständen entsprechend. Ich habe die Hoffnung, dass wir Sie heute vielleicht schon mitnehmen können.“ Plötzlich erhellte sich Lara Gesicht. „Meinst du wirklich?“ „Ja, aber eins müssen wir uns Beide versprechen“, Lara schaute mich irritiert an. „Wir müssen wirklich auf Sie achten, denn Sie muss mehr zu sich nehmen. Wir wollen wohl Beide nicht mehr so einen Schock erleben.“ „ Nein. Ich will einfach meine Familie wieder haben. Ich bin in vielem nicht Ihrer Meinung, doch ohne Sie fehlt mir was.“ Ich nickte, denn ich konnte Sie gut verstehen. Seit dem Tod meiner Mutter, besser vorher schon, hat mein Dad sich aus der Familie zurück gezogen. Er war immer der steife Geschäftsmann, der immer nur sein Vorteil suchte. Egal war darunter zu leiden hatte. Gestern Abend habe ich Ihn zum ersten Mal wieder als Vater empfunden. „Lara glaub mir, dass wird schon wieder. Wir sind alle für dich da.“ Sie nickte nur und griff nach Bodos Hand. „Was ist mit dir und Bea?“ fragte Sie dann überraschend und schaute mir dabei fest in die Augen. „Ich weiß es nicht“, antwortete ich ehrlich, denn ich wusste immer noch nicht was mein Vater im Schilde führte und ich würde Bea nicht in Gefahr bringen. Ich wollte Sie nicht in die Schusslinie zwischen mir und meinem Vater bringen. Als ich Lara anschaute sah ich Beas Blick. Sie funkelte mich so böse an, wie Bea es immer tat. „He, du verstehst mich falsch;“ versuchte ich es Ihr zu erklären. Ich stand auf und zog mir einen Stuhl ran. Ich setzte mich zu Lara und fing an es Ihr zu erklären. „ Ich liebe deine Tante. So sehr das ich es überhaupt nicht mit Worten beschreiben kann, aber das ist auch genau das Problem und eins sage ich dir wenn du Ihr das sagst wirst du es bereuen. Ich will Sie nicht in Schwierigkeiten bringen oder Sie in meines Vaters Schussline ziehen. Mein Vater kann skrupellos sein und er hat keinen Grund Bea zu verschonen.“ „Dein Dad war gestern aber echt nett“, warf Lara ein. „Ja, da hast du nicht unrecht. Doch Lara das kann ich noch nicht richtig einschätzen. Er hat vor kurzem deiner Tante gedroht. Er hat gesagt er würde Ihr Leben und das Ihrer ganzen Familie zerstören wenn Sie nicht die Finger von mir lässt und da hatte er nur ein Gerücht bzw. eine Vermutung nahe gelegt bekommen, doch jetzt weiß er es sicher und nur ein Gespräch mit Bea soll Ihm vom Gegenteil überzeugt haben? Ich kann mir das nicht vorstellen.“ „Ben rede mit deinem Dad. Das werde ich auf jeden Fall. Sobald ich weiß dass es deiner Tante wirklich gut geht, werde ich mich mit Ihm auseinander setzten.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:15

Bea Ich begab mich in Richtung Aufzüge als Stefan Bergmann mir entgegen kam. „Guten Tag Frau Vogel. Was machen Sie hier auf dem Flur?“ „Ich bin gerade eben entlassen worden und was machen Sie hier?“ „Ich wollte nach Ihnen und meinem Sohn sehen?“ Ich musste Ihn verwirrt angeschaut haben, denn er fügte hinzu, „Sie glauben mir nicht. Stimmt es?“ „Können Sie mir es verübeln?“ „Nein nicht wirklich. Ich habe mich wirklich nicht korrekt verhalten. Es war schon so lange meine Art, dass ich gar nicht bemerkt habe was ich anstelle. Doch nach Bens Rennen und der dadurch verschuldetet Unfall hat mich aufgerüttelt. Ich habe versucht auf meinen Sohn einzugehen, doch ich wusste nicht wie, denn ich kannte ihn ja nicht wirklich. Nach dem Tod seiner Mutter habe ich von einem Internat ins andere geschoben. Nach dem Gespräch mit Ihnen gestern, habe ich verstanden, dass ich eigentlich nur für Ihn da hätte sein müssen um Ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Ich habe Ihn gestern hier gesehen, als keiner wusste wie es Ihnen geht. Die Angst war echt. Solche Gefühle habe ich bei Ihm schon ewig nicht mehr gesehen. Ich bin natürlich nicht begeistert, dass die Frau in seinem Leben seine Lehrerin ist, doch ich weiß, dass wenn ich mich gegen Sie stelle Ihn für immer verlieren werde. Er hat mir auch erzählt, dass der einzige Grund warum er nicht schon längst seine Abi geschmissen hat, Ihre Stellung dazu war. Dafür bin ich Ihnen dankbar und Sie wissen überhaupt nicht wie sehr.“ „Herr Bergmann ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.“ „Das brauchen Sie auch im Moment nicht. Ich will Ihnen nur sagen ich werde Ihnen Beiden nicht im Wege stehen. Sie können auch gerne bei uns übernachten. Ich werde mich sowieso von Helena distanzieren. Wenn Sie eine Ausrede benötigen, werde ich gerne mich zur Verfügung stellen. Wenn Sie wollen können wir uns mal ab uns zu in der Öffentlichkeit zusammen sehen lassen, dann können wir einfach sagen dass wir uns näher kennen gelernt haben und so wie Freunde geworden sind. Dann wird keiner einen Grund haben, dass näher zu hinter fragen.“ „Herr Bergmann, kann ich das mit Ben besprechen. Ich will ihn in der Entscheidung nicht hinter gehen.“ „Das ist kein Thema. Wo ist er überhaupt?“ „Soweit ich weiß in der Cafeteria. Die Anderen sollen dort unten sein und essen. Ich war auf den Weg dort hin. Wollen Sie mit kommen?“ „Klar. Irgendwann muss ich mich meinem Sohn ja stellen. Ich denke er will sowieso noch alles mit mir klären.“ Ich nickte nur und wir traten in den Aufzug der sich gerade vor uns öffnetet. Als wir dann in die Cafeteria traten brauchten wir nicht lange zu suchen. Man konnte die ganze Truppe kaum übersehen. Da saßen Timo und Luzi die uns sofort sahen, daneben Jenny und Emma, die gespannt dem Gespräch zwischen Ben und Lara zuhörten und neben Lara saß noch Bodo. Ben und Lara saßen uns mit dem Rücken zu, so dass die Beiden uns nicht kommen sahen. Eigentlich wollte ich Ben von hinten umarmen, doch als wir an den Tisch traten hörte ich was Ben sagte. „Ich liebe deine Tante. So sehr das ich es überhaupt nicht mit Worten beschreiben kann, aber das ist auch genau das Problem und eins sage ich dir wenn du Ihr das sagst wirst du es bereuen. Ich will Sie nicht in Schwierigkeiten bringen oder Sie in meines Vaters Schussline ziehen. Mein Vater kann skrupellos sein und er hat keinen Grund Bea zu verschonen“ Als Lara dann begann seinen Dad zu verteidigen warf ich einen Blick zu Ihm. Er reagierte nicht sondern hörte dem Gespräch weiter zu. Kein Wunder ich als Mutter wäre geschockt über das was Ben über Ihn sagte, obwohl es nur der Wahrheit entsprach. Dann fuhr Ben fort:“ Ja, da hast du nicht unrecht. Doch Lara das kann ich noch nicht richtig einschätzen. Er hat vor kurzem deiner Tante gedroht. Er hat gesagt er würde Ihr Leben und das Ihrer ganzen Familie zerstören wenn Sie nicht die Finger von mir lässt und da hatte er nur ein Gerücht bzw. eine Vermutung nahe gelegt bekommen, doch jetzt weiß er es sicher und nur ein Gespräch mit Bea soll Ihm vom Gegenteil überzeugt haben? Ich kann mir das nicht vorstellen.“ Als Lara ihm nahe legte mit seinem Dad zu reden und das endlich zu klären, war ich stolz auf Sie. Als er dann sagte, dass er nur noch auf meine Genesung wartete, konnte ich mich nicht mehr zurück halten:“ Das ist gut, dann kannst du es jetzt sofort mit deinem Dad klären.“ Luzi und Tino grinsten, als Ben wie von der Tarantel gestochen aufstand und fast den ganzen Tisch abräumte. „Du bist hier?“ „Wir sind hier“, verbesserte ich und da bemerkte Ben erst dass sein Vater neben mir stand. „Wie lange steht Ihr schon da?“ „Naja“, setzte ich an, doch sein Vater fuhr fort:“ Seitdem du sagtest das du Frau Vogel so sehr liebst, dass du nicht mal Worte dafür findest und Lara gedroht hast, es Ihr nur nie zu sagen.“ Ich sah wie Ben alle Farbe aus dem Gesicht wich. Ich hörte die anderen leise vor sich hin kichern. „Naja, Lara braucht es mir nicht mehr zu sagen, dass hast du selbst übernommen und, “ ich trat auf Ihn zu griff nach seinen Händen und fuhr fort nach dem ich meinen Blick durch die Cafeteria schweifen gelassen hatte, “ mir geht es genau so.“ Ben schloss den kurzen Abstand zwischen uns, zog mich in seinen Arme uns küsste mich. Er ließ erst wieder von mir ab als Timo laut sagte:“ Leute bitte hier wollen noch andere Leute essen. Sucht Euch doch ein Zimmer.“ Als Ben sich zu Timo hin drehte sagte er nur:“ Bist ja nur eifersüchtig.“ „He“, schaltete sich Luzi ein, „er hat keinen Grund sich zu beklagen.“ „So habe ich das j nicht gemeint Lu.“ „Ja, ja. Heute verzeihe ich dir einfach mal, denn es war alles schwierig in den letzten Tag, doch Ben lass dir gesagt sein, noch mal so ein Spruch und du lernst mich kennen.“ „Ok, abgemacht.“ „Und jetzt zu dir;“ and er sich an mich, „Was machst du hier und das noch in diesem aufreizenden Aufzug?“ Ich blickte Ihn entrüstet an, doch ich antwortete Ihm:“ Dr. Schulze hat mich entlassen, mit der Auflage genug zu essen und zu trinken. Und was soll dass heißen in diesem aufreizenden Aufzug. Das hatte ich gestern im Chulos an. Dort waren BossHoss und ich habe mich angepasst.“ „Bea jetzt mal ehrlich in diesem Aufzug kannst du nicht ohne deinen Partner irgendwo hin gehen.“ „Sag mal, bist du anstatt ich mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen, oder was ist los? Ich bin gut 29 Jahre ohne dich ausgekommen. Egal was ich auch anhatte.“ Mit diesen Worten gab ich Ihm einen Rand in die Seite, den Ihn so schmerzen musste, denn er ließ mich sofort los. „Bea, du kannst mir nicht sagen, dass dich keiner im Chulos mit Blicken ausgezogen hat. Alleine bei der Vorstellung könnte ich jedem dieser Hohlköpfe eine reinhauen.“ „Darf ich mich mal einmischen;“ fragte Bens Vater vorsichtig. „Wenn es sein muss“, kam dann von Ben. „Mein Sohn hat Recht. Die meisten männlichen Anwesenden haben Sie mit Blicken ausgezogen:“ „Siehst du“, sichtete Ben wieder das Wort an mich. „Also ich weiß nicht wie es bei deinen früheren Freundinnen war Ben. Doch eins lass dir sagen, ich lasse dich bestimmt nicht entscheiden was ich trage und was nicht.“ „So und jetzt will ich nach Hause.“ „Ich fahr dich;“ antwortet Ben. „Nein, erstens will ich dich gerade nicht sehen, zweitens kannst du mich wie wir Beide wissen nicht nach Hause fahren und drittens solltest du mit deinem Vater reden.“ Er schaute mich verblüfft an. Dann fahren wir Sie, “ warf Jenny ein. Ben leiht uns bestimmt sein Auto. Den Schüssel habe ich ja schon noch von gestern, und Ben uns du Stefan könnt dann Luzi und Timo mitnehmen.“ „Ich finde das keine gute Idee? Und warum hast du meinen Schlüssel?“ „dann haben wir dir gestern gemopst. War auch gut so, denn wenn dein Auto heute Morgen noch auf dem Behindertenparkplatz gestanden hätte wäre er jetzt abgeschleppt.“ „Trotzdem gefällt mir die Aufteilung nicht.“ „Mir schon.“ Ben schaute mich verdutz an. Doch ich ließ mich nicht beirren. „Jenny wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich noch gerne was zu essen kaufen gehen.“ „Kein Thema.“ „Frau Vogel wenn Sie wollen können Sie gerne heute Abend bei uns übernachten. Ich denke sonst flippt mir Ben noch aus.“ „danke Herr Bergmann für das Angebot. Ich werde es mir überlegen, klären sie erst mal alles in Ruhe mit Ihrem Sohn. Na dann kommt. Ich bin froh wenn ich hier raus bin.“ Jenny, Emma, Bodo und Lara standen auf und nahmen Ihre Sachen. „Ben du bist ja so lieb und räumst noch die Sachen weg. Danke;“ rief Jenny ihm zu und dann verließen wir zusammen die Cafeteria.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:16

Ben Ich sahen Bea und den Anderen nach. Ich wusste überhaupt nicht was ich jetzt machen sollte. Die letzten 15 Minuten sind nicht so gelaufen, wie ich mir es vorgestellt habe. Bea und mein Dad haben mein Liebesgeständnis mit angehört. Eigentlich nur Lara begreiflich machen, das ich Ihrer Tante niemals absichtlich weh tun würde. Doch dann haben Bea und mein Dad alles gehört. Bea hätte ich lieber viel romantische meine Liebe gestanden und das mein Dad jetzt wusste was ich über sein Verhalten dachte machte das ganze auch nicht besser. Ich freute mich das Bea heute schon wieder nach Hause durfte, doch als ich dann Ihr Outfit sah, hatte ich rot gesehen. Wie konnte Sie so rumlaufen. Wenn ich mir vorstellte wie Sie gestern alle angestarrt haben, auch wenn Sie es nicht war genommen hatte mein Vater hatte es ja bestätigt, könnte ich immer noch ausrasten. Doch mit Ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Warum war Sie jetzt so sauer? Ich räumte die Sachen weg, während meine Gedanken um die letzten 15 Minuten kreisten. Als ich zurück an den Tisch trat sagte Luzi:“ Man Ben, musste das jetzt sein?“ „Was“, gab ich batzig zurück. „Ist schon gut. Hör mir nur kurz zu und dann kannst du von mir aus machen was du willst. 1. Sie hat Recht. Sie ist alt genug selbst zu entscheiden was Sie anzieht. 2. War Ihr Outfit früher schon gewagter und 3. Sei froh das du so eine Frau an deiner Seite hat.“ Ich glaube ich schaute Luzi gerade an als käme Sie von einem anderen Stern. Doch ich musste Ihr Recht geben, in der Zeit in der wir noch nicht zusammen waren hatte Sie schon offenherzigere Sachen an, z.B. das weiße Outfit am Karaokeabend. „Kommt, ich bringe Euch nach Hause;“ sagte dann mein Vater. Luzi und Timo setzten sich in Bewegung gefolgt von meinem Vater und mir. Ich lief wie ein Geist durch die Gegend. „Ben, lass uns die Sache zwischen uns klären und dann redest du mit Frau Vogel. Das rängt sich schon ein. Frauen sind immer penibel, wenn es um Ihre Kleidung und das ganze Aussehen geht. Bedenke das immer wenn es um das Thema geht. Ich bin heute Abend nicht da, und wenn ich mich Recht erinnere Jenny und Emma auch nicht. Schaff noch Lara und Bodo aus dem Haus und dann verwöhn Sie nach allen Regeln der Kunst.“ „Dad wieso gibst du mir Tipps?“ „ Wir reden später darüber.“ Ich nickte nur und hing meinen Gedanken nach. Wir stiegen ins Auto ein und irgendwann riss mein Vater mich aus den Gedanken:“ Ben willst du nicht mit rein kommen.“ „Wir sind ja schon da?“ Ich stieg aus und trottete hinter meinem Dad her. „Willst du auch ein Bier fragte er mich, als wir ins Wohn/ Esszimmer traten. Ich nickte nur und ließ mich auf das Sofa fallen. Dad kam zu mir und sagte:“ Also dann sag mir was du denkst, “ legte er los während er mir das Bier in die Hand drückte. „Dad eigentlich weißt du schon alles. Ich kann dir in der Sache mit Bea nicht vertrauen aus verschiedenen Gründen. Erstens ist es nicht erlaubt, dass beideutet nicht nur Bea setzt Ihren Job aufs Spiel, sondern wenn wir auffliegen kann ich mein Abi knicken und das gefällt dir bestimmt nicht. Zweitens ist Bea 10 Jahre älter wie ich und drittens hast du Ihr gedroht. Dad du hast der Frau gedroht, die ich über alles liebe. Mehr als mein Leben. Wir Beide wissen, dass wenn was nicht nach deiner Vorstellung läuft du alles daran setzt es so zu biegen wie du es gerne hättest. Egal wen du damit verletzt oder bestechen musst und ehrlich ich will Bea dem nicht aussetzten.“

Stefan Als Frau Vogel mit Jenny, Emma, Lara und Bodo aus der Cafeteria rauschte beobachtet ich Ben. Er war total verstört. Mit so einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet, was eigentlich klar war, denn seine bisherigen Freundinnen waren eher Anhängsel mit der er sich vergnügte, doch mehr auch nicht. Er hatte bis jetzt wirklich ernstzunehmende Beziehung geführt. Gut das mit Caro, doch die hat er nie wirklich geliebt. Bei Frau Vogel war es was anderes. Das merkte man Ihm an. Er räumte ganz mechanisch die Sachen weg, so wie es Jenny Ihm aufgetragen hatte. Als er dann an den Tisch zurück kam, wusch Luzi Ihm dem Kopf. Sie hatte Recht bei einer Frau wie Beate Vogel sollte er sich nicht so aufführen. Sie ist nicht so eine Frau, wie die mit denen Ben sich vorher abgegeben hatte. Kurz darauf machten wir uns auf den Weg. Ich sah, dass die Sache Ihn immer noch beschäftigte. Er ging neben mir her und machte einen verunsicherten Eindruck. Daher gab ich Ihm den Tipp, dass Emma, Jenny und ich heute Abend nicht im Hause waren. Er sagte Ihm er müsse nur noch Lara und Bodo verschwinden lassen und dann könnte er sich mit Ihr einen schönen Abend machen. Die Beiden brauchten Zeit für sich. Es war schon grundsätzlich eine schwierige Situation, denn die Sache mit Frau Vogels Familie, dann ihr Zusammenbruch. Ben machte sich bestimmt Vorwürfe, dass er nicht an Ihrer Seite war. Man Stefan, sagte ich zu mir selbst, was ist nur mit dir los. Ich konnte es mir selbst nicht erklären, doch eins wusste ich. Ich würde Ben unterstützen und wenn er mit Frau Vogel glücklich war dann würde ich Beide unterstützen. Die Beiden liebten sich das konnte ein Blinder mit Krückstock sehen. Kein Wunder das Helena die Beiden unter Beobachtung hatte. Ich musste Ihnen unbedingt sagen dass Sie aufpassen mussten. Ben stieg neben mir auf den Beifahrersitz, nachdem er Timo ins Auto geholfen hatte. Er sagte kein Wort während der Fahrt. Er merkte nicht mal, dass wir bei Luzi anhielten oder dass wir kurze Zeit später zu Hause ankamen. Der Abgang von Frau Vogel machte Ihm wohl immer noch Sorgen. Ich riss Ihn aus den Gedanken und fragte Ihn ob er nicht aussteigen wollte. Er trottete, dann hinter mir her. Als wir oben ankamen fragte ich ob er ein Bier wollte. Er starrte mich kurz fassungslos an, doch dann nickte er und ließ sich aufs Sofa fallen. Kurze Zeit später setzte ich mich neben Ihn und während ich Ihm das Bier gab sagte ich zu Ihm er solle mir alles sagen was er denk. Als ich hörte was er sagte, bekam ich doch Angst. Er hatte kein Vertrauen zu mir. Er glaubte nicht, dass ich meine Meinung geändert hatte. Er wollte Frau Vogels Leben bzw. Zukunft nicht in meine Hände legen. Zuerst wusste ich nicht was ich sagen sollt, doch dann:“ Ben ich weiß warum du so denkst. Ich kann es dir wirklich nicht verübeln. Ich habe in der Vergangenheit viel gemacht auf das ich nicht Stolz bin. Ich habe bei dir viel falsch gemacht. Ich hätte dich nicht einfach in Internate abschieben dürfen. Eigentlich hatte ich damals so ein schlechtes Gewissen, dass ich der Grund war, warum du keine Mutter mehr hattest. Daher wollte ich dich nicht um mich haben. Irgendwann habe ich mich dann dazu entschlossen keine Gefühle mehr zuzulassen. Als traf ich alle Entscheidungen, ob beruflich oder privat als Geschäftsmann und nicht als Vater. Nach dem Rennen und dem Unfall wollte ich zu dem Vater werden den du verdient hast. Doch als mir Helena von Ihrem Verdacht erzählte, viel ich wieder in mein altes Muster.“ Ben wollte ansetzen was zu sagen doch ich ließ Ihn nicht; „Ich weiß, dass es unter aller Sau war, wie du sagen würdest, dass ich Ihr gedroht habe. Ich merkte dann nach und nach, dass sich dein erwachseneres Verhalten wieder in den Hintergrund trat. Du wurdest wieder zu dem bockichen Menschen, mit dem ich nicht umgehen konnte. Dann kann der Unfall von Familie. Ich sah wie sehr es dich wurmte Ihr nicht beistehen zu können. Du zogst dich immer mehr zurück, warst gereizt und nicht wirklich ansprechbar. Dann sah ich gestern Abend Frau Vogel. Man sah Ihr im Chulos nicht an dass er nicht gut ging. Doch als ich Ihr dann nach draußen folgte, sah ich Sie zusammen gesunken da sitzen. Ich konnte Ihr ansehen, dass Sie eigentlich nicht dort sein wollte. Sie sah so verloren aus. Als wir dann das kurze Gespräch führten, wusste ich wen Sie brauchte, nämlich dich. Als Sie dann zusammen brach und Tim auftauchte machte er noch so eine Bemerkung, die ich eigentlich nicht hören sollte. Ben ehrlich. Ich will für dich da sein. Ich will dir ein Vater sein. Daher werde ich dich bzw. Euch unterstützen. Ich habe deiner Freundin ein Angebot gemacht, dass Sie aber mit dir besprechen wollte. Ich werde in Richtung Helena das Gerücht streuen, dass ich mich mit Frau Vogel angefreundet habe. Wir werden dann auch mal zwischen durch uns irgendwo sehen lassen, dann gibt es auch keine dummen Fragen, wenn Sie öfters hier wäre. Was sagst du dazu?“
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:18

Ben Was sollte ich dazu sagen. Ich konnte das gehörte irgendwie nicht verarbeiten. Das was mein Vater sagte war irgendwie logisch. Doch wollte ich Ihm wirklich Beas und meine Zukunft in die Hände legen. Kann er sich so sehr ändern, dass er nicht mehr in sein altes Muster zurückfällt? Die Lösung die er bot war eigentlich fantastisch. Niemand würde dann noch was in Frage stellen. Doch wollte ich das. Konnte ich damit umgehen, dass Gerüchte aufkamen, dass mein Vater was mit Bea hatte. Eigentlich wollte ich das nicht. Es wäre einfach perfekt. Doch konnte ich meine Eifersucht unterdrücken. „Dad, lass mich darüber nachdenken. Ich glaube dir dass du es im Moment ernst meinst. Doch ich weiß aus Erfahrung wie du bist. Im Moment kann und will ich Beas Leben nicht in deine Hände legen. Wenn du mich verrätst tut es schon weh, doch wenn du Ihr weh tun würdest, Dad ich könnte das dir nie verzeihen.“ Ich sah ein blitzen in seinen Augen. „Mein Sohn“, sagte er schlicht. „Was meinst du?“ „Ich dachte nur du wärst erwachsener geworden, doch jetzt weiß ich, dass die erwachsen geworden bist. Du beschützt dass was dir im Leben am meisten bedeutet. Ich bin Stolz auf dich, auch wenn du Sie im Moment auch vor mir schützen willst. Ich hoffe ich kann dir in der nächsten Zeit beweisen, dass ich auf Eurer Seite bin.“ Ich nickte. Ich hoffte das auch, denn ich wollte meine Vater wieder zurück. So wie er früher war.

Jenny „Was bildet er sich ein. Ich bin doch nicht eines seiner Groupies. Der hat sie doch nicht mehr alles. Er macht gerade so als würde ich nackt rum laufen.“ Ich musste grinsen. So hatte ich Frau Vogel noch nicht erlebt. Sie war richtig stock sauer. Sie fluchte jetzt gute 15 Minuten. Seit wir aus dem Krankenhaus gekommen sind. Ich warf Emma durch den Rückspiegel einen Blick zu und Sie lächelte. „Tantchen, jetzt komm wieder runter. Ich weiß er war ein *****, “ warf dann Lara ein. „He wie redest du über meinen Freund?“ „Schatz“, sagte dann Lara beschwichtigend, „Ich weiß, dass Ben dein Freund ist und glaub mir nicht nur deiner, doch im Moment solltest du dich mit Lobeshymnen auf Ihn zurück halten.“ Ich sah wie Bodo sein Gesicht verzog aber schwieg. „ Tatchen er liebt dich. Er hat es offen vor uns allen zugegeben.“ Lara, “ begann dann Frau Vogel, „Soll ich mir alles gefallen lassen nur weil er mich liebt und ich Ihn. Würde er das tun?“ Dann verstummte auch Lara. Frau Vogel hatte Recht. Ben würde sich so was auch nicht bieten lassen. „Frau Vogel“, begann ich. „ Leute langsam wird das albern. Außerhalb des Unterrichts nennt mich Bea.“ „Ok, Bea. Ich weiß manchmal schießt Ben über das Ziel hinaus.“ Sie schaute mich leicht böse an, „Nagut er schießt öfters übers das Ziel hinaus. Doch er meint das nicht böse und das weißt du genau so gut wie ich.“ „Ja schon, doch soll ich dann alles durchgehen lassen.“ „ Das sag ich ja nicht, doch sei nicht zu hart. Ihm ging es in den letzten Tagen auch nicht gut.“ Ich beobachtete Sie während wir vor dem Haus der Vogels ankamen.

Bea Als wir das Krankenhaus verließen war ich so sauer. Am liebsten hätte ich Ihm dot noch den Hals umgedreht. Dich fluchte laut vor mich hin, bis Lara mich unterbrach. Sie und Jenny sagten das was ich eigentlich selbst wusste, doch es ärgerte mich dass er mich wie ein kleines Kind betrachtet. Als Jenny dann sagte, dass er es in den letzten Tagen auch nicht einfach hatte, war meine Wut schon fast verraucht. Wenn ich mir vorstellte, Ihm würde es nicht gut gehen und ich könnte nicht bei Ihm sein, das würde mir das Herz zerreisen und vor allen Dingen, dann noch einen Anruf das gerade diese Person zusammen gebrochen ist und ins Krankenhaus gebracht wird. Ich wollte es mir nicht vorstellen, denn sofort traten mir Tränen in die Augen. Als Jenny vorm Haus hielt, stieg ich aus. Ich ging Richtung Tür. Es war immer noch schwer heim zu kommen und zu wissen, das Miri und Piet auf keinen Fall hier sein würden. Ich ging Richtung meiner Wohnung und die die Vier folgten mir. Ich ließ mich sofort auf mein Bett fallen. Lara setzte sich zu mir. Bodo vorm Bett so da er mit seinem Rüchen an Laras Beinen saß. Jenny und Emma ließen sich auf dem Sofa nieder. „Und Bea verzeihst du Ihm?“ „Sicher, aber nicht ohne das er es bereut. Was macht Ihr heute Abend?“ „Wir wollten in die Splashernight im Kino. Die beginnt um 6 Uhr. Da zeigen Sie die zwei Teile von Ich weiß was du letzten Sommer getan hast und die 3 Teil Scream. Bea doch wenn du willst bleib ich gern hier?“ antwortete mir Lara.“ „Süße das ist doch Quatsch, mir geht es gut:“ „Ich sah wie sie mich abschätzend ansah.“ „Wirklich Lara mir geht es gut.“ Sie rückte näher an mich und nahm mich in den Arm. „Bitte pass auf dich auf. Ich will nicht dass auch noch du im Krankenhaus landest und nicht mehr ansprechbar bist.“ „Süße, ich verspreche ich passe jetzt besser auf.“ Ich merkte wie Sie an meiner Schulter nickte. „Bea ich habe eine Idee. Wir holen dich mit in die Villa. Dort kannst du Ben etwas auflaufen lassen und den Rest vom Abend mit Ihm gemütlich verbringen. Bis wir nach Hause kommen ist es bestimmt schon halb drei. Soweit ich weiß ist Stefan auch nicht da.“ Ich überlegte. Natürlich wollte ich mit Ihm den Abend verbringen. Doch eigentlich wollte ich es Ihm nicht so einfach machen. Plötzlich piepste mein Handy. ---- Bea es tut mir Leid. Ich weiß ich war ein *****. Bitte komm mit den Anderen hierher. Auf immer und ewig. ----- Ich musste lächeln. Ben. Als hätte er meine Gedanken gehört. „Bea ist dass Ben?“ fragte Jenny. „Ja“, antwortete ich Ihr. „Und was machst du jetzt?“ „Ich will ja schon bei Ihm sein. Doch ich will Ihn nicht so einfach davon kommen lassen.“ Jenny lächelte. „Das glaub ich.“ Ich überlegte. Ich wollte Ihn zappeln lassen. Dann klingelte Jennys Handy. Als Sie es aus der Tasche nahm lachte Sie. „Ben“, sagte Sie. Das war doch unglaublich. Konnte er nicht warten bis ich Ihm antwortete. Jenny ging ran.

Jenny „Ben was gibt es? Erste Frage lebt mein Auto noch?“ „Warum sollte der Mustang nicht mehr leben“, gab ich Ihm frech als Antwort. „Ist ja schon gut. Ich wollte nur fragen was Ihr heute Abend macht?“ „Wieso willst du wissen was wir machen?“ „Ich hoffe das Bea mir meinen Eifersuchtsanfall von eben verzeiht und dann will ich mit Ihr heuet Abend einen ruhigen erholsamen Abend zu zweit verbringen. Mein Dad ist nicht da und Bodo und Lara sind im Kino.“ Mein Blick wanderte zu Bodo und dann zu Lara. Sie lag immer noch in den Armen von Bea. Also Sie hatte es Ben nicht gesagt. „Ben warte kurz.“ Ich drückte auf leise und dann sagte ich:“ Bodo sag mal musst du uns in den Rücken fallen?“ „Was meinst du“, versuchte er unschuldig zu antworten. „Du weißt genau was ich meine. Wieso hast du Ben einfach so gesagt, dass Ihr ins Kino geht.“ „Weil es so ist. Er hat eben geschrieben und ich habe Ihm geantwortet. Ich war zumindestens so nett und habe nicht erwähnt dass Emma, Luzi, Timo und du auch mitgeht.“ „Herzlichen Dank“, sagte ich dann sarkastisch. „Ben. Also wir gehen auch mit ins Kino. Genauso wie Luzi und Timo.“ „Dank Jen.“ „Wieso Danke. Das hatten wir gestern Abend abgemacht bevor das mit Bea passiert ist. Lara wollte jetzt eigentlich hier bleiben, doch Bea hat gesagt Ihr würde es gut gehen. Sie meinet so ein Abend ohne alles einfach die Decke über den Kopf ziehen würde Sie jetzt brauchen.“ Ich hörte wie Ben tief einatmete. Mein Blick fiel auf Bea, die versuchte nicht laut loszulachen. Auch Lara und Emma lächelten nur nicht Bodo. Der schüttelte den Kopf. „Wann hat Sie das gesagt fragte er dann?“ „Och vor ein paar Minuten;“ antwortete ich Ihm wage. „Ok danke Jenny.“ „Kein Thema“, antworte ich und dann hörte ich dass Ben aufgelegt hatte. „ Ich glaube jetzt bin ich zu weit gegangen. Er hat sich zum Schluss nicht gut angehört.

Bea Als Jenny mit Ben sprach dachte ich schon er wollte Sie ausfragen was ich mache. Doch als er dann Sie nach seinem Auto fragte. Musste ich willkürlich lächeln. Ben und sein Mustang. Aus Jennys antworten konnte ich heraus hören, dass er wissen wollte was Sie und Emma heute Abend machten. Dann fragte Sie plötzlich Bodo warum er uns in den Rücken fiel. Erst wusste ich nicht was Sie meinte, dann hörte ich Bodos Antwort. Ben plante was, das so was von klar. Er musste doch wissen, dass Sie noch alle bei mir waren. Als Jenny sich wieder an Ben am Handy wandte sagte Sie, dass auch Sie, Emma, Luzi und Timo mit ins Kino gehen wollten. Dann sagte Sie ihm noch das Lara eigentlich bei mir zu Hause bleiben wollte, doch dass ich sagte Sie solle ruhig gehen. Bis dahin war es ja auch richtig, doch dann brachten Sie den Knüller. Ich wäre froh mal einfach meine Ruhe zu haben und die Decke über den Kopf zu ziehen. Dann musste Ben Sie gefragt haben wann ich das gesagt hatte, als Jenny dann sagte vor ein paar Minuten legte Ben schnell auf. Dann sagte Sie was von Sie wäre zu weit gegangen. Ich schnappte mein Handy und schrieb. ---- Ben. Wir wollten dich nur etwas ärgern. Meinst du wirklich ich würde lieber einen Abend allein im Bett verbringen als mit dir? Ich liebe dich. Du weißt auf immer und ewig. Bea ------

Ben Nach dem Gespräch mit meinem Vater machte ich mich sofort auf mein Zimmer. Ich machte mir Gedanken was ich machen sollte. Ich wollte das Bea sich entspannen konnte. Einfach abschalten. Was gemeinsam Essen und dann einfach zusammen sein. Zuerst schrieb ich Bea ----- Bea es tut mir Leid. Ich weiß ich war ein *****. Bitte komm mit den Anderen hierher. Auf immer und ewig. ----- , dann tippte ich eine SMS an Bodo. Ich musste wissen ob er und Lara abends zu Hause waren, denn mein Dad hatte mir gesteckt, dass die Beiden aktuell noch hier übernachteten --- Ich Bodo ich will für mich und Bea einen gemütlichen Abend vorbereiten. Seit Ihr zu Hause oder macht Ihr heute Abend etwas. Gruß Ben ---- Kurz darauf piepste mein Handy ---- Wir sind heute Abend im Kino. Sind mehrere Filme. Der Marathon beginnt um 18 Uhr und endet gegen halb drei nachts. Gruß Bodo ----- Klasse. Die Beiden wären schon mal nicht da. Dann wählte ich Jennys Nummer. Ich musste sicher gehen das Sie und Emma wirklich nicht da waren. Außerdem musste ich wissen ob der Mustang noch lebte. Das Gespräch mit Jenny verlief am Anfang doch vielversprechend, doch als Sie dann andeutet, dass Bea Ihre Ruhe haben wollte. Dachte ich erst ich hätte mich verhört. Das konnte doch nicht wahr sein. Warum tat Sie das. Ich verstand. Ja ich war echt blöd eben. Ich musste wissen wann Bea das gesagt hatte, daher fragte ich nach. Als Jenny dann sagte vor ein paar Minuten traf es mich wie ein Schlag. Kurz drauf legte ich auf. Ich ließ mich aufs Bett fallen. Ich wusste nicht ob ich traurig sein sollte oder wütend. Im Moment schwankte ich zwischen beidem. Kurz drauf piepste mein Handy. Es war eine SMS von Bea ---- Ben. Wir wollten dich nur etwas ärgern. Meinst du wirklich ich würde lieber einen Abend allein im Bett verbringen als mit dir? Ich liebe dich. Du weißt auf immer und ewig. Bea ------
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:19

Ben Das hätte ich mir ja denken können. Frauen halten gegen Männer meistens zusammen. Unglaublich. Schnell schrieb ich zurück --- Ja klar nur alle rauf auf den armen Ben. ---- Ich musste grinsen. Eigentlich hatte ich es ja verdient. Doch ich hatte nicht mit einer Verschwörung gerechnet. Warum hatte Bodo mich nicht gewarnt. Der musste doch noch mit Ihnen zusammen sein. Gut 4 Frauen auf einen Mann. Da hätte ich mich wohl auch rausgehalten. Dann piepste mein Handy. ---- Och wir schicken dir zusammen eine Rund Mitleid ;-). Jenny bringt mich heute Abend vorbei. Ben aber keinen Aufstand. Ich bin einfach nur fertig. :-* liebe dich. Bea ----- Klar Süße ich hatte auch nicht vor hier ne Party zu veranstalten. Dann schrieb ich Jenny ----- Sag mal hast du romantische Filme auf DVD ----- Kurz drauf erhielt ich schon Ihre Antwort. ---- Geh in mein Zimmer. Dort liegen Dirty Dancing, save the last Dance 1 + 2, Auf immer und ewig, Bodyguard, ein paar Bollywood, Während du schliefst, Sweet Home Alabama uvm. Nimm dir einfach alle und sucht Euch zusammen aus was Ihr schauen wollt. Gruß Jenny. ---- Manchmal war es doch gut eine Frau im Hause zu haben. So was wollten wir essen. Eigentlich wollte ich Spagetti Bolognese machen. Dazu in die Soße Zucchini, Karotten und Tomaten. Doch das kann man schlecht auf dem Sofa vorm Fernseher essen. Also Chips, Erdnussflips und Popcorn sind klar. Am Besten, dann noch Cola. Viele Kalorien. Das braucht Sie dringend. Ich konnte gestern schon Ihre Rippen spüren. Doch zuerst brauchten wir mal was Ordentliches zu essen. Ich hatte mir eben nur ein paar Brote rein geschoben. Mein Dad. Eigentlich war der Koch in der Familie. Luzi´s Mum war eigentlich nicht mehr da. Als ich die Treppe runter kam und in das Wohnzimmer trat, war ich echt erstaunt. Mein Dad flirtete wirklich mit Karin. Ich überlegte kurz ob ich die Beiden stören sollte, doch ohne die Beiden kam ich nicht weiter. „He, ich bräuchte mal Eure Hilfe“, Beide schauten mich verwundert an. „Ich würde gerne heute Abend was zu Essen machen. Es geht um einen Kuschelabend vorm Fernseher. Daher wäre es natürlich schön wenn die Sachen handlich sind.“ Mein Dad grinste. Er wusste ja für wen ich den Aufwand betrieb. „Ben, sag nur du hast eine neue Freundin. Hoffentlich nicht wieder Caro.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein nicht Caro.“ „Kenn ich Sie?“ fragte Karin neugierig. „ Wenn ich dir sagen würde wer ist müsste ich dich töten.“ Karin schaute mich skeptisch an. „Ok Ok. Ich bohre nicht weiter. Als ich denke dann machst du doch am besten Pizzabrötchen und Flammkuchen. Beides kann man gut vorbereiten und aus der Hand essen. Vor alle Dingen kannst du immer noch mal nach schieben sollte Ihr noch Hunger bekommnen. Wenn du willst helfe ich dir. Die Mischung muss etwa ziehen. Wann soll es los gehen?“ „Naja ca. in 2 – 3 Stunden.“ „Dann müssen wir beeilen wir brauchen folgendes. http://www.chefkoch.de/rezepte/34798...broetchen.html für die Brötchen und http://www.chefkoch.de/rezepte/63728...menkuchen.html für den Flammkuchen. Gut das wir alles hier haben. Stefan, wenn du willst kannst du, dass auch mit deinem Sohn zusammen machen, “ sagte dann Karin. Was war denn hier los? Ich verstand die Welt nicht mehr. Doch erst Bea und dann alles anderen. „Nein Karin mach du das nur mit Ihm.“ „Nagut dann los Ben.“ Wir arbeiten zusammen echt gut. Mit Karin hatte ich mich immer gut verstanden und seit ich bei Ihr uns Luzi untergeschlüpft war noch besser. Zwischendurch machten wir in paar Scherze. „So Ben, jetzt kannst du fertigen Flammkuchen in den Kühlschrank machen. Die Masse machst du dann kurz vor du die Pizzabrötchen in den Backofen schieben willst einfach drauf. Dann braucht das ganz ca. 15 Minuten fertig.“ Ich lächelte, was hätte ich die Jahre nur ohne Karin gemacht. Ich stellte die Sachen in den Kühlschrank, ging zu Karin und schloss Sie in meine Arme. „Danke“, flüsterte ich. „Die Frau muss dir echt am Herzen liegen. Ich habe dich noch nie solch einen Aufwand betreiben sehen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich auf Frau Vogel tippen.“ Ich musste aufpassen dass ich mich nicht verriet. Klar dass Karin gleich auf Bea kam. Sie kannte unsere Geschichte. Ich hatte es Ihr damals erzählt. „Karin du weißt doch auch wenn ich noch wollte, Sie würde es nie zulassen, “ sagte ich und hoffte, dass Sie mir glaubte.“ „Ben ich bin zwar neugierig, doch du musst es mir nicht erzählen. Wirklich. Also dann mache ich mich Mal auf den Weg.“ Mein Dad war mittlerweile wieder zu uns getreten. „Stefan, wir sehen uns dann um 7 Uhr.“ „Ich freu mich“, antwortete er und Karin verschwand. Hatte ich das richtig verstanden. Ich drehte mich zu Ihm um und fragte nur:“ Was war dass?“ „Ich bin heute Abend mit Karin verabredet.“ Ich glaubte mich zu verhören.

Bea Als ich die SMS wegschickte hatte ich schon Angst er wäre wirklich beleidigt. „Bea es tut mir Leid. Ich dachte nicht das er darauf gleich zu empfindlich reagiert?“ „Mach dir keine Sorgen. Im Moment sind wir alle etwas über empfindlich.“ Sie nickte. „du wirst doch mit Ihm den Abend verbringen?“ „Natürlich.“ Sie nickte dann piepste schon mein Handy --- Ja klar nur alle rauf auf den armen Ben. ---- Ich musste lächeln als ich das las. „Unglaublich“, entfuhr es mir. „Was;“ fragten alle gleichzeitig. Daher las ich seine SMS vor. „Typisch Mann, sich wieder als Opfer hinstellen“, sagte Jenny. „Er tut mir ja so leid“, kommentierte es Lara. „Leute, he wir mögen Ihn doch alle. Ihr seit echt gemein, “ meinte Bodo. „Schatz, “ begann Lara stand vom Bett auf und setzte sich neben Bodo, „ Was denkst du was Frauen wenn sie einen Frauenabend machen so tun?“ „Ich glaube ich will es überhaupt nicht wissen;“ gab er zu. „Schreib Ihn doch zurück das wir Ihn alle Bemitleiden, “ meldete sich Emma zu Wort. Also schrieb ich ---- Och wir schicken dir zusammen eine Rund Mitleid ;-). Jenny bringt mich heute Abend vorbei. Ben aber keinen Aufstand. Ich bin einfach nur fertig. :-* liebe dich. Bea ----- Ok. dann packe ich mir noch schnell eine Tasche. Wir haben ja mittlerweile schon halb 5. Dann müssen wir bald los, wenn ihr rechtzeitig im Kino sein wollt. Sie nickten und ich machte mich ans packen. Ich war über glücklich den Abend ganz entspannt mit Ben verbringen zu können. Im Moment brauchte ich seine Nähe wie die Luft zu atmen.

Michael Nach der Aktion im Krankenhaus, hatte ich Bea nicht mehr gesehen. Doch heute Morgen hatte ich einen meiner Schüler beim joggen getroffen. Der hatte mir erzählt, das Bea gestern Abend vor dem Chulos zusammen gebrochen ist. Ich hatte lange überlegt ob ich ins Krankenhaus fahren sollte. Als ich dann mich dazu durchrang, ich konnte einfach nicht anders denn ich liebte diese Frau immer noch, sah ich Sie mit Stefan Bergmann reden. Der Schüler gestern hatte mir schon gesagt, dass der Bergmann bei ihr gewesen war. Doch ich dachte er meinte Ben. Doch Stefan Bergmann war schon seltsam. Der Mann passte doch überhaupt nicht zu Bea. Ohne mit Ihnen zu reden verließ ich wieder das Krankenhaus. Doch das Ganze ließ mir keine Ruhe. Ich hatte kurz mit Helena gesprochen und Sie nach Stefan Bergmann gefragt. Sie sagte, dass er schon vor ein paar Tagen Ihre Beziehung, wenn man das bei Helena und Ihm so nennen konnte, beendet hatte. Sie glaubte es hatte Ihm nicht gefallen, dass Sie seinem Sohn eine Affäre mit Bea unterstellt hatte. Also machte ich mich doch wieder auf den Weg zu Bea. Als ich bei Ihr ankam stand das Auto des kleinen Bergmanns vor der Tür. Also doch. Ich wollte zuerst klingeln, doch das wäre nicht effektive genug gewesen. Also gramte ich mein Handy hervor um ein Beweisfoto zu machen. Ich musste auch nicht lange warten, doch als sich die Tür war ich verwundert, dass hatte ich nicht erwartet. Bea trat nicht mit Ben aus der Tür sondern mit Lara, Bodo Jenny und Emma. Bodo trug eine kleine Reisetasche über der Schulter, was auch nicht verwunderlich war, denn ich hatte in der Gerüchteküche der Schule mitbekommen, dass er aktuell bei den Vogels wohnen würde. Doch von dem kleinen Bergmann keine Spur. Verdammt ich war mir so sicher. Vielleicht stimmten die Gerüchte doch und Bea hatte was mit Stefan Bergmann.

Bea Als ich dann endlich meine Sachen zusammen gepackt hatte, was echt eine Herausforderung war, denn ich wollte auch bei einem Kuschelabend nicht aussehen als wäre ich gerade aus dem Bett aufgestanden. Dann packte ich mir enge kurze Shorts ein und wollte mir von Ben ein Hemd oder ein T-Shirt borgen. Als wir dann aufbrachen schnappte Bodo meine Tasche. Als wir dann im Auto saßen viel mir plötzlich was ein: „Leute, wie wäre es mit eine großen Frühstück, morgen zusammen. So mit Rühreier, Obstsalat, O-Saft usw. ?“ „Klasse“ „Super“ „Bin dabei.“ Alle sprachen durcheinander. „Jenny müssen wir dazu noch was kaufen?“ „Bei der Anzahl von Leuten, auf jeden Fall. Karin kauft zwar viel, doch wir sind dann mit Stefan 9 Leute. Ich denke ja das Luzi und Timo auch eingeladen sind?“ „natürlich, wenn dann alle. Sollen wir dann schnell noch am Supermarkt halten?“ „Gute Idee“, stimmte mir Emma zu. „Na dann los.“

Ben Jenny hatte mir vor gut einer halben Stunde eine SMS geschrieben, dass Sie jetzt losfuhren. Solange brauchten die doch nicht bis Sie hier waren. Ich ging aufgeregt hin und her. Mittlerweile war es schon 17:30 Uhr. Plötzlich hörte ich die Haustür aufgehen und lautes Geplapper durchflutet den Flur. Als Sie ins Wohnzimmer traten, hatten alle Einkaufstüten in den Händen, prall gefüllt. ich ging auf Bea zu um Ihr die Zwei Tüten die Sie trug abzunehmen. „Sagt mal habt Ihr den Supermarkt leer gekauft?“ „Nein wir haben kurzfristig beschlossen, Morgen gemeinsam zu frühstücken und da wir mit deinem Dad 9 Leute wären, dachten wir müssten wir auch noch Essen kaufen. „Bea bist du dir sicher?“ Ich machte mir Sorgen heute Mittag ist Sie erst aus dem Krankenhaus entlassen worden. Sie war dort drin, weil Sie nicht genug Essen uns trinken zu sich genommen hatte nach dem Unfall von Piet und Miriam. „Ben, es ist alles Ok. Wirklich.“ Ich nickte. Auch wenn Sie mir versicherte, dass alles in Ordnung war, musste ich Sie im Auge behalten. „So Ihr Beiden. Wir lassen Euch jetzt mal alleine. Luzi und Timo warten bestimmt schon auf uns vorm Kino.“ So schnell wie Sie gekommen waren, waren Sie auch wieder verschwunden. Als wir endlich alleine waren, zog ich Bea erstmal in meine Arme. Ich brauchte die körperliche Nähe zu Ihr. Letzte Nacht hätte ich Sie beinahe verloren. Dann küsste ich Sie. Plötzlich räusperte sich mein Dad. „Ich weiß, dass Ihr viel entbehren müsste, doch könnte Ihr damit warten, bis ich weg bin“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sorry, Dad, doch der Frau kann ich nicht widerstehen.“ „Ok, ist auch nicht schlimm, denn ich bin sowieso weg. Ich wünsche Euch einen schönen Abend.“ Dann verschwand auch endlich mein Vater. „Ben lass uns zuerst die Sachen wegmachen“, erinnerte mich Bea daran, dass immer noch die voll gepackten Tüten da standen. Gemeinsam packten wir die Sachen in den Kühlschrank. Verschiedene Sorten Früchte, Sahne, die wohl für die Erdbeeren war, sehr viele Eier, Toast in verschiedenen Sorten, Tomaten, Wurst, Käse, Marmelade. „Sagt mal wollt Ihr ne ganze Kompanie versorgen?“ „Nee, wir konnten uns nur nicht entscheiden.“ Ich lächelte typisch Frauen. Plötzlich piepste Beas Handy. Sie nahm es sofort aus Ihrer Tasche. Ich wusste das Sie bei jedem piepsen Angst hatte, dass Miriam oder Piet schlechter ging. Sie sah aufs Handy und sagte:“ Michael.“

Bea Mit denen im Supermarkt einzukaufen war echt ein Erlebnis. Wir konnten uns auf nichts einigen so, dass wir alles einkauften. Es sah aus als würden wir Morgen mindestens 30 Leute erwarten. Wir hatten Glück und bekamen alles im Auto verstaut auch wenn wir auch alle noch Tüten auf dem Schoß hatten und ich auch noch vorne zwischen den Beinen. 10 Minuten später hielten wir bei dem Bergmann. Endlich konnte ich bei Ben sein. Ich hatte Ihn seit ich das Krankenhaus verließ schmerzlich vermisst. Jeder von uns holte so viele Tüten wie er Tragen konnte und so kam es das wir wirklich alle Tüten mitnehmen konnten. Als Jenny es endlich geschafft hatte die Tür aufzuschließen, was nicht so einfach war, weil Sie versuchte das die Tüten nicht fielen, traten wir wild schwatzend ins Wohnzimmer. Ben machte als er uns sah große Augen. Kam dann auf mich zu und nahm die Tüten die ich trug. Er fragte mich was das alles sollte. Ich sagte Ihm dass wir alle morgen zusammen frühstückten und wir deshalb noch eingekauft hatten. Ben machte sich Sorgen, dass es mir alles zu viel werden würde. Ich versicherte ihm dass alles in Ordnung war. Die Anderen verabschiedeten sich schnell. Sobald keiner mehr in Sicht war zog Ben mich in seine Arme. Mein Gott wie hatte ich Ihn doch vermisst. Dann küsste er mich so als wären wir Jahre getrennt gewesen. Dann löste er sich plötzlich von mir. Als dann Vater was zu uns sagte realisierte ich erst, dass sich Ben deshalb von mir gelöst hatte. Ich hörte Ben so was wie ich kann der Frau nicht widerstehen. Gleich darauf verkrümelte sich sein Dad. Ben wollte mich gerade wieder in seine Arme ziehen, doch ich brachte Ihn dazu erstmal die Sachen weg zu packen. Bens Augen wurden immer größer je mehr er in die Schränke packte. Er meinte ob wir eine Kompanie morgen verpflegen müssten. Ich erklärte Ihm dass wir uns nur nicht einigen konnten. Dann piepste mein Handy. Zuerst erschrak ich. Doch es war nur eine SMS, also konnte es das Krankenhaus nicht sein. Als ich aufs Handy sah, sah ich dass Michael geschrieben hatte. Das teilte ich Ben auch mit. Er trat näher um zu schauen was los war. Als ich die SMS öffnete und las wusste ich nicht was ich sagen sollte.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:22

Bea ---- Meinen Glückwunsch Bea. Erst den Sohn und dann den alten Herrn. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Gruß Michael ---- Ich schaute zu Ben. Verstand ich das richtig? Ben schaute zu mir. „Was meint er damit?“ fragte er mich. „Wenn ich das wüsste. Ich habe Michael nicht mehr gesehen, seit dem Frank und Tim Ihn aus dem Krankenhaus warfen.“ Ich legte mich an Ihn. Ich brauchte einfach seine Nähe. Er schloss einen Arm um mich. „Ben ich will nicht über Michael reden. Lass ihm seine Hirngespinste.“ „Du hast Recht.“ „So und jetzt?“ „Sag´s du mir. Du hast doch alles bestimmt schon voraus geplant.“ „Erwischt“, sagte er und grinste mich dabei an. „Ich dachte an einen DVD Abend. Jenny hat einen ganze Kiste voll DVD´s. Ich verspreche auch hoch und heilig, nur Schnulzen. Dazu gibt es Pizzabrötchen und Flammkuchen, selbst gemacht und danach Chips, Erdnussflips, Schokolade und ich habe noch Eiscreme.“ Ich löste mich von ihm, drehte mich zu Ihm und sah Ihn strafend an und sagte: „Willst du mich mesten?“ „Bea du braust was zu essen, “ „Ich weiß“, ich grinste Ihn an und wo willst du fern schauen?“ „In meinem Zimmer. Ich habe den Fernseher so geschoben, dass wir uns es auf dem Bett bequem machen können.“ „Ok. Ich suche aber die Filme aus.“ „natürlich, ich habe keine Ahnung von Schnulzen. Zieh dich doch schon mal um, ich mach die Sachen in den Ofen.“ „Ok, Ben sag mal, kann ich ein T-Shirt von dir haben?“ Er drehte sich zu mir um und schaute mich fragend an. „Ich habe nur ne Short mitgebracht und da ich nicht wusste was ich anziehen soll, dachte ich ein Shirt von dir wäre schön.“ „Ok, nimm dir einfach eins. Die Kiste mit den Filmen steht auf dem Sofa.“ Ich machte mich mit meiner Tasche auf in sein Zimmer. Als ich die Tür öffnete erstarrte ich. Ben hatte sein Zimmer aufgeräumt und es sauber gemacht. Dann hatte er überall Kerzen verteilt die er aber noch nicht angezündet hatte. Den Fernseher hatte er so gestellt dass wir bequem auf dem Bett kuscheln konnten. Neben dem Bett stand bereits ein Wohnzimmertisch voll mit Knapperzeug. Er hatte es mir ja bereits angekündigt. Ich schloss hinter mir die Tür ging rüber zum Sofa, stellte dir meine Tasche ab. Zuerst machte ich mich auf die Suche nach einen T-Shirt von Ben. Als ich den Stapel fand griff ich mir das erst Beste. Dann streifte ich meine Klamotten ab, nahm aus der Tasche meine engen Hot-Pans zog sie und das T-Shirt an und legte meine Sachen dort hinein. Danach machte ich mich auf den Weg ein Feuerzeug zu finden. Er hatte es zu den Sachen auf den Wohnzimmertisch gelegt. Ich zündete dann mal alle Kerzen an und löschte das Licht. Dann setzte ich mich aufs Sofa und schaute die Kiste mit den Filmen durch. Oh Mann, Jenny hatte ja eine rießen Sammlung. Ich holte einen Bollywood Film heraus in guten und in schweren Tagen https://www.youtube.com/results?searc...25.453.3j2.5.0. heraus. Ich mochte diesen Film. Dach aus den ganzen Filmen noch einen herauszusuchen war echt schwer. Doch ich traf dann meine Entscheidung. Bodyguard https://www.youtube.com/watch?v=Bb9t3YshONs, Mit dir an meiner Seite https://www.youtube.com/watch?v=1vOgcf3ehow es war zwar eher ein Teeni Film, aber doch so süß und dann holte ich noch die nackte Wahrheit hervor https://www.youtube.com/watch?v=4d3E4ItdMUA&feature=fvst. Der Film ist ja auch witzig, so dass Ben sich nicht nur langweilte. Dann ging die Tür auf und Ben balancierte zwei Teller. Auf dem einen die angekündigten Pizzabrötchen und auf dem anderen wohl der Flammkuchen. Ich stand auf und eilte zu Ihm bevor er unser ganzes Essen auf dem Boden verteilte. Er schloss dann hinter sich die Tür und sagte dann lächelnd:“ Süße, ich sehe du hast es uns schon gemütlich gemacht. Ich stelle meinen Teller ab, nahm Ihm seinen ab, da er mittlerweile hinter mir stand. Als ich auch diesen auf den Tisch stelle drehte ich mich um und schmiegte mich an Ihn. Im Moment kam es mir so vor als wären wir ein ganz normales Paar, ohne all die Schwierigkeiten die wir draußen so hatten. Das tat mir so gut. „Bea, komm lass uns was essen, sonst wird es kalt. Welchen Film hat du ausgesucht?“ Ich drückte Ihm die Filme in die Hand und sagte:“ Such dir von denen einen aus.“ „Dann lass uns mit der nackten Wahrheit beginnen.“ Ich nickte. Ich hatte es gewusst. Er legte den Film ein, kam dann zu mir zurück und zog mich mit sich aufs Bett. Wir kuschelten uns aneinander holten den Teller mit dem Flamkuchen zu uns und schauten den Film. Kurz vorm Ende hörten wir plötzlich jemanden nach seinem Vater rufen:“ Wer ist das?“ „Keine Ahnung. Eigentlich dürfte keiner zu Hause sein, “ antwortet er mir: „Stefan?“ hörten wir die Stimme wieder rufen. Benn wollte gerade der Stimme folgen als ich sagte:“ Ben, das ist

Ben …. Das ist Helena, “ sagte Bea zu mir. Was machte die hier. Es war alles so schön. Die Anderen hatten sich alle aus dem Staub gemacht. Sogar mein Vater. Das er mit Luzis Mum unterwegs war, darüber wollte ich mir später Gedanken machen. Als Bea eben kam mit den ganzen Tüten, dachte ich schon Sie hätten umgesattelt und wollten ne Party machen. Doc Die Idee mit dem gemeinsamen Frühstück war genial. Jetzt waren wir gerade soweit, dass wir und endlich dem gemütlichen Tei widmen konnten und jetzt dass. „Was macht die hier?“ fragte ich leicht verwirrt. „Das fragst du mich?“ antwortet Bea. „Stefan;“ drang ihr rufen wieder an unser Ohr. „Komm raus du musst dich mit dieser ******** nicht verstecken. Michael hat mir es schon gesagt.“ „Von wem redet die?“ fragte ich verwirrt. „Von Karin“, antwortet Ben prompt. „Dad ist heute mit Ihr aus.“ „Luzis Mum?“ fragte Bea verwirrt nach. „Ja,. Du hättest Sie sehen sollen heute Nachmittag in der Küche. Die haben richtig geflirtet.“ „Meinst du deshalb ist dein Dad so zahm?“ „Kann schon sein.“ „Was machen wir mit Helena?“ „Gute Frage. Bea egal was passiert, du bleibst hier im Zimmer.“ Sie nickte obwohl es Ihr schwer viel, dass konnte, doch wir durften Helena keinen Angriffspunkt bieten. Ich verließ das Zimmer, während Bea den Film stoppte. Gut das erst die Vorschauen liefen. Als ich dann ins Wohnzimmer trat, stand Helena an der Küchentheke mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie musste schon einiges getrunken haben, denn Sie sah nicht mehr so eiskalt aus. „Ach der Herr Sohn ist zu Hause. Hast du dich zu Hause verkrochen, und leckst deine Wunden, da dein Vater dir die Frau ausgespannt hat?“ Ich wusste nicht was Sie meinte. Doch dann fiel der Groschen. Das passte auch zu der SMS vom Heißig an Bea. Natürlich hatte er es Helena gleich auf die Nase gebunden. Sie dachte Sie hätte mein Dad im Griff. Ja Pech Herzchen. Wie kam Sie nur darauf, dass ich mir je eine Frau on meinem Vater ausspannen lasse an der mir wirklich was lag. Naja bei Caro, doch Sie war ja nur eine Ablenkung und da um Bea eifersüchtig zu machen. „Als Frau Schmitt-Heißig, ich weiß ja nicht wie Sie darauf kommen, doch ich hatte keine Affäre mit Frau Vogel und was mein Dad treib geht mich nichts an.“ „Naja wenn Sie meinen. Wo ist er?“ „Aus.“ „Mit wen?“ „Keine Ahnung.“ „Ach kommen Sie schon Herr Bergmann“, gab Sie zurück. „Frau Schmitt-Heißig. Ich muss Ihnen überhaupt nichts sagen. Wir sind hier nicht in der Schule und außerdem wie sind Sie hier überhaupt reingekommen?“ „Das geht Sie nichts an.“ „Ach nein. Ich denke nicht dass mein Vater Ihnen einen Schlüssel gegeben hat.“ „Da haben Sie Recht.“ Gab Sie zu und trank noch einen Schluck aus der Flasche. „Geben Sie mir den Schlüssel und verschwinden Sie. Mein Vater ist nicht hier und wird auch so schnell zurück kommen. Wenn Sie was mit Ihm zu klären haben, würde ich Sie bitten zu kommen wenn mein Vater hier ist und nicht um halb 8 Samstagabend ohne mit Ihm verabredet zu sein.“ Sie torkelte auf mich zu und sagte:“ Du mein Junge hast mir nichts zu sagen.“ „Frau Schmitt-Heißig ich rufe Ihnen jetzt ein Taxi und dann fahren Sie nach Hause.“ „von mir aus, sag deinem Vater ich bin noch nicht mit Ihm fertig.“ Schnell griff ich nach dem Telefon und kurze Zeit später klingelte es schon an der Haustür. Ich schnappte mir schnell noch den Haustürschlüssel, den Sie wohl nach machen gelassen hat. Als Sie dann im Taxi saß, machte ich mich wieder auf zu Bea. Wir hatten heute schon genug Zeit verplempert.

Bea Als Ben dann runter ging machte ich mir schon Sorgen. Was wollte Helena nur hier. Daher öffnete ich einen Spalt die Tür. Als ich Helenas ersten Spruch hörte wusste ich sofort um was es ging. Michael musste ihr wohl von seiner Wahnvorstellung erzählt haben und jetzt sah Sie Ihre Fälle davon schwimmen. Irgendwie hörte Sie sich betrunken an. Ben schnallte nicht sofort was Sie meinte, denn er brauchte lange bis er reagierte. Sie wollte Ben provozieren mit dem was Sie sagte. Gut das ich hier oben war, sonst hätte Sie wohl auch provozieren können. Doch Ben blieb cool. Sie verhörte Ben wo sein Vater war, obwohl er zumindestens wusste wo er war gab er nichts Preis. Als ich dann noch hörte das Sie sich wohl einen Schlüssel für die Villa nach machen gelassen hatte, schüttelte ich nur den Kopf. Die hat doch den Schuss nicht mehr gehört. Ben brachte Sie dann endlich dazu zu gehen. Er rief Ihr ein Taxi, dass kurze Zeit später auch da war. Endlich dachte ich als Ben hinter Ihr die Tür schloss. Ich ging aufs Bett und lies mich darauf fallen. Kurze Zeit später trat Ben ins Zimmer. „Man jetzt dreht Die doch völlig ab.“ „Sie sieht halt Ihre Felle davon schwimmen. Wenn dein Vater jetzt sich Karin annährt wird er sich bestimmt nicht mehr mit Ihr vergnügen. So hat Sie auch den Einfluss auf Ihn verloren. Ben Macht ist das einzige was Sie interessiert und dein Dad hat Einfluss. Überall auch in der Schule, als Hauptsponsor.“ Er ließ sich neben mich fallen und zog mich an sich. „Gut dass wir nicht noch unten waren.“ „auf jeden Fall. Doch es konnte ja keiner ahnen das Sie sich einen Schlüssel heimlich nachmacht.“ „Nee. So hätte ich Sie auch nicht eingeschätzt.“ „Bitte lass uns nicht jetzt den Abend mit Gedanken über Sie verschwenden.“ „Ok. Ich rede morgen mit meinem Vater. So lass uns weiter machen wo wir aufgehört haben. Wir rutschen wieder ans End vom Bett. Richteten wieder die Kissen so das wir bequem saßen nahmen die Teller mit dem Flammkuchen, der schon fast kalt war und starteten den Film. „Ben der Flammkuchen ist echt klasse.“ „Ich muss gestehen Karin hat mir geholfen“, antwortet er leise. Ich beugte mich ganz nah zu Ihm und flüsterte:“ Das ist völlig egal. Allein die Mühe zählt.“ Dann küsste ich Ihn. Dann war der Film vergessen. Seine Hände wanderten unter mein T-Shirt. Streichelten meinen Rücken. Ich rückte noch näher um seine Wärme zu spüren. Ich wusste gar nicht wie mir geschah doch ich kurz darauf lag ich auf Ihm. Unsere Küssen wurden heißer. Wie hatte ich das vermisst. Mein T-Shirt flog nachdem er mich davon entledigt hatte auf den Boden und mein BH folgte Ihm auf den Fuß. „Ben du hast noch viel an“, flüsterte ich als wir kurz von einander abließen. Ich richtete mich auf und Ben Zog sich das T-Shirt aus. Jeder Meter freie Haut die mehr zum Vorschein kam, bedeckte ich mit Küssen. „Bea, du bringst mich noch um“, sagte er fast tonlos. „das hälst du schon aus“, flüsterte ich und bedeckt seine Brust und Bauch mit küssen. Er ließ sich zurück ins Kissen fallen und ich öffnete seine Jeans. Er hob seinen Po und ich zog diese mit seiner Boxershorts runter. Danach widmete ich mich dem kleinen Ben. Ich für sachte an dem Schaft entlang und verwöhnte die Spitze mit meine Zunge, so das seine Lust förmlich in meiner Hand noch mehr wuchs. „Bea“, bresst er hervor. Ich kam seiner fast stummen Bitte nach. Auf dem Weg zu seinem Mund pflasterte ich meinen Weg mit hin gehauchten Küssen seinen ganzen Oberkörper. Er wurde ungeduldig und zog mich schneller nach oben. Als mein Gesicht über seinem war küsste er mich stürmig. Er drehte mich so dass er kurze Zeit über mir lag. Er löste sich von meinem Mund um kurze Zeit später verwöhnten seine Lippen meine Knospen. Ich stöhnte laut auf, als die Gefühle noch mehr auf mich einstürmten. Kurze Zeit später entledigte er mich der Hotpants und meinem Höschen und kurze Zeit stieß er in mich hinein. Für Beide schrien Beide auf. Nach ein paar harten Stößen, wurde er langsamer. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Als ich kam hörte ich nur dass Ben kurz nach mir laut aufstöhnte. Er legte sich an meine Seite und zog mich in seine Arme. Er flüsterte: „Bea, ich liebe dich, wenn ich mir vorstelle, dass ich dich gestern beinahe verloren haben.“ „Pst“, antwortet ich, „Ben ich bin hier und alles andere ist egal.“ Er sagte nichts, doch ich merkte dass er nickte. „Wir haben ein Teil des Films verpasst, “ sagte ich dann um die sexuelle Spannung, die immer noch im Raum hin etwas zu mildern.“ „Ist das schlimm?“ „Nein überhaupt nicht. Die Beschäftigung hat mir sowieso besser gefallen.“ „Trotzdem sollten wir uns unserem Ursprünglichen Programm wieder widmen. Viel gegessen hast du nämlich noch nicht, “ warf er ein. „Ich küsste Ihn und wollte mich von Ihm lösen um mich wieder anzuziehen. „Was machst du?“ fragte er. „Mich anziehen?“ „Wir können auch unser Abendprogramm vorsetzen Ohne uns anzuziehen?“ „Aha. Wenn du meinst.“ Ich setzte mich richtig hin und griff nach den Pizzabrötchen und biss herzhaft hinein. „Ben die sind auch fantastisch“, teilte ich Ihm mit als ich den ersten Bissen heruntergeschluckt hatte. Er lächelte und griff sich auch ein. Dann schmiegten wir uns wieder aneinander. Der Film war schon bald zu Ende. Ben löste sich von mir und griff nach dem nächsten Film. Bollywood, flüsterte er vor sich hin, so als wollte er mich dazu bekommen, zu sagen er solle einen anderen nehmen, doch ich wollte den unbedingt sehen ich hatte es noch nie geschafft Ihn komplett zu sehen.

Nächster Morgen

Ben Als ich in der Schlage in der Bäckerei stand, dachte ich zurück an den gestrigen Abend. Als die Schmitt-Heißig gestern Abend bei uns unangekündigt im Haus stand dachte ich schon, Sie hätte was rausgefunden. Doch dass Sie eigentlich nur eifersüchtig war, hätte ich nicht gedacht. Als ich dann zurück in mein Zimmer kam Aßen Bea und ich den Flammkuchen und kurz darauf liebten wir uns mit aller Leidenschaft die sich in der letzten Zeit in uns aufgestaut hatte. Ich wusste gar nicht, das Bea mich so reizen konnte. Doch es war wunderschön. Mit Bea erklam ich immer neue Höhen, da konnte ich auch verkraften mit Ihr danach den Bollywoodfilm zu schauen auch wenn wir wohl Beide den Schluss nicht mehr gesehen hatten. Aber das Beste war heute Morgen mit Ihr in meinen Armen aufzuwachen. Ohne das wir Gedanken machen mussten. Dass wir entdeckt wurden. Wir gingen zu zweit unter die Dusche und was das für eine heiße Dusche war. Ich merkte wie sich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitet. Oh ja eine wirklich heiße Dusche. Plötzlich riss mich die Bedienung aus meinen Gedanken. Ich machte meine Bestellung zahlte nachdem Sie mir alles zusammen gesucht hatte und machte mich auf dem schnellsten Weg zurück zu Bea. Ich vermisste Sie so. Bea hatte heute Morgen noch Tim angerufen und zum frühstücken eingeladen. Ich parkte vorm Haus. Schloss auf und ich ging schnellen Schrittes ins Esszimmer. Ich blieb erschreckt stehen, Bea saß dort auf der Küchentheke. Tim stand zwischen Ihren Beinen und mir mit dem Rücken zugewandt. Sie sahen aus wie ein Liebespaar. „Was ist hier los“, entfuhr es mir.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:23

Bea Als ich heute Morgen in Bens Armen aufwachte, konnte ich mir nicht vorstellen, jemals wieder alleine zu schlafen, doch ich wusste genau, dass bis er sein Abi hatte, dies öfters als es mir lieb war geschehen würde. Ben musste mich zu diesem Zeitpunkt schon etwas beobachtet haben, denn er hatte mit Morgen Schlafmütze begrüßt. Da er noch keinen von den Anderen gehört hatten sind wir zusammen duschen gegangen. Naja duschen war wohl das falsche Wort. Zuerst hatten wir und gegenseitig eingeseift. Naja ich hätte es ja schon Ahnen können dass es nicht dabei bleiben würde. Zuerst kam dann ein leidenschaftlicher Kuss, bei den er mich an die Wand lehnt, kurze Zeit später ohne das ich bis jetzt wusste wie es passiert ist, hatte ich die Beine um seine Hüften geschlungen und er ist dann auch schon kurze Zeit Später in mich eingedrungen. Kurze Zeit nach dem wir uns von einander gelöst hatten, klopfe es an die Tür und Jenny fragte dann an ob wir zwei uns jetzt genug im Bad vergnügt hätten dann Sie wollten auch noch da hinein. Ich musste bei dieser Aussage rot angelaufen sein, denn Ben hatte mich in die Arme gezogen und mir ins Ohr geflüstert, dass ich mich nie meiner Gefühle zu Ihm schämen sollte und außerdem wären Jenny und Emma nicht besser. Ich hatte mir dann noch schnell die Haare gewaschen und mich in eins der großen Saunatücher gewickelt und zusammen mit Ben, der sich wo auch immer er die her hatte eine Jeans übergezogen hatte, verließ ich das Bad. Jenny, Emma und sogar Bodo hatten im Flur gestanden und uns frech angegrinst. Bodo hatte nachdem ich in Bens Zimmer verschwunden war Ben noch einen Spruch von Respekt Alter gedrückt und dann hatte ich schon gehört kurz bevor Ben die Tür zu seinem Zimmer hinter sich geschlossen hatte, dass Bodo fluchend vor der Badezimmertür stand und Emma und Jenny lauthals zutextete, dass er nicht noch mal solange warten wollte bis auch die Beiden sich im Bad vergnügt hatten. Ben und ich hatten uns dann fertig angezogen und beschlossen das er zum Bäcker fuhr und genug Brötchen, Croissants und andere Köstlichkeiten besorgte und ich mich mit den Anderen hier um den Rest kümmerte. Ich hatte Ben gebeten auch Tim einladen zu dürfen und er stimmte, wenn auch widerwillig, weil er wohl immer noch eifersüchtig auf Ihn war, zu. Ich hatte Ihn auch gleich angerufen und er war von der Idee beigeistert gewesen. Er hatte auch angeboten Luzi und Timo abzuholen, was für die Beiden einiges erleichtert hatte, denn mit Timos Rollstuhl war es nicht so einfach in Bus oder Bahn zu fahren. Nachdem Ben sich in Richtung Bäcker aufgemacht hatte, begann ich da Obst für den Obstsalat zu schneiden. Nachdem ich gerade die Bananen in die Schüssel gab, sind Jenny und Emma zu mir gestoßen. Sie hatten gefragt was Sie tun sollten. Ich hatte dann gesagt, einer deckt den Tisch und kocht Kaffee und der andere kann mir helfen das Obst zu schnippeln. Die Beiden hatten dann entschieden, dass Emma das decken und den Kaffee machte und Jenny mir half das Ost zu schnippeln. Als ich dann fragte was mit Bodo und Lara sei, hatten die Beiden angefangen zu lachen. Jenny erzählte mir dann als Sie das Bad verließen sei Lara hineingeschlüpft und hatte hinter sich die Tür verschlossen und Bodo versuchte jetzt seitdem Lara davon zu überzeugen Ihn mit ins Bad zu lassen. Lara musste ihn damit abspeisen, dass er Ben und mir, sowie Emma und Jenny keinen Spaß gegönnt hatte und das er deshalb warten musst. Ich lächelte in mich hinein. Meine Nichte. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich erschrak als plötzlich Tim vor mir stand. Doch das schlimme war, das ich mir dabei auch noch den die Hand schnitt. „Verdammt,“ entfuhr es mir. „Was?“ fragte Tim. „Ich bin so erschrocken dass ich mir jetzt in die Hand geschnitten habe.“ Tim eilte um die Theke und griff nach meiner Hand. „Bea lass mich mal schauen,“ sagte er nur um begutachtete Sie. „Könnte mir einer einen Verbandskasten holen?“ „Klar;“ rief Jenny und lief los. „Bea spül die Wunde mal aus.“ Ich machte was mir gesagt wurde und hielt sie unters Wasser. „Verdammt tut das weh,“ entfuhr es mir. Keiner sagte was. Als ich das Wasser abdrehte, reichte mir Tim ein Tuch, griff nachdem ich mir die Hand abgetrocknet hatte nach meinem Handgelenk und begutachtet den Schnitt. „Bea der muss verbunden werden.“ Ich nickte. Er zog mich mit sich um die Theke. „Hier ist besseres Licht,“ sagte er.

Jenny Als ich zurück aus dem Bad kam sah ich gerade, wie Tim Beas Hüfte umfasste und Sie auf die Theke hob und sich zwischen Ihre Beine zwängte. Wenn Ben das sehen würde, würde er austicken, dachte ich noch bei mir. Ich legte den Verbandskasten neben die Beiden und setzte mich zurück an meine Platz. Luzi hatte mittlerweile, nachdem Sie gesehen hatte dass alles soweit in Ordnung war, begonnen die Platten zusammen mit Timo mit Käse und Wurst zu belegen. Dann ertönte Bens Stimme:“ Was ist denn hier los?“ Ich hatte es gewusste. Ich hörte hinter mir die Tüten fallen die er wohl in der Hand gehabt hatte. Wir waren alle so geschockt von Bens wütenden Ton, dass keiner antwortet. Timo fing sich als erstes und sagte:“ Ben, ganz ruhig. Sie hat sich in die Hand geschnitten und Tim kümmert sich darum. „Lass mich,“ kam es von Ben immer noch leicht aggressive. Tim trat zur Seite und hob zum Zeichen seiner Kapitulation mit einem breiten Grinsen die Hände. Er kam zurück an den Tisch und flüsterte:“ Ben stellt sich an wie ein Bär mit Zahnschmerzen.“ Timo nickte und ich schaute mich um und alle lächelten wissen. Lara und Bodo mussten auch gerade zur Szene dazugestoßen sein, denn auch die Beiden grinsten wissend. Ben ignorierte uns und nahm den Platz von Tim ein.

Ben Zuerst antwortete mir keiner, ohne was dagegen tun konnte glitten mir die Tüten aus den Händen. Irgendwie stieg meine Wut ins unermäßliche, als Timo dann sagte, dass Bea sich in die Hand geschnitten hatte, wurde die Wut von Sorge überlagert. Schnell sagte ich dass ich mich darum kümmern wollte. Ich bekam nur am Rande mit das Tim als Zeichen seiner Entschuldigung die Hände hob und sich verkrümelte. Beas Duft reizte meine Sinne. Meine Lust oder besser Gier nach Ihr steigert sich ins unermäßliche. Ich sah diese Gier auch in Ihren Augen glitzern. Als ich nähere Rückte um noch besser schauen zu können, hört ich Sie leise stöhnen. Ich schaute Ihr in die Augen und Sie biss sich auf die Lippe um nicht noch lauter zu werden. Ich musste grinsen. Ich bin froh, dass es nicht nur mir so ging. Als ich nach dem Verbandskasten griff, streifte ich mit meiner Stirn Ihre Büste. Ich merkte das Ihre Knospen ganz hart waren. So wie mein bestes Stück. Ich schaute Ihr wieder in die Augen und wir Beide hörten auf zu Atmen. „Was ist nun? Überlebt Sie es?“ fraget dann Lara und riss uns aus unserer Starre und zerstörte damit auch das Netz aus sexueller Spannung, das sich um uns aufgebaut hatte. „Mann Ihr Beiden, ich habe es gestern schon mal gesagt;“ ergriff Jenny das Wort. „Du sagst kein weiteres Wort,“ fiel ich Ihr ins Wort. Ich versuchte mich wieder auf Beas Wunde zu konzentrieren. Ich holte eine Mullbinde heraus und verband die Wunde mit einem Druckverband. Dann schaute Ihr kurz in die Augen und gab Ihr einen kurzen Kuss. Ich musste mich richtig von Ihr los reißen. Dann legte ich meine Hände um Ihre Hüften und hob Sie wieder vom Tresen.

Bea Als ich Bens wütenden Ton hörte, wurde mir erst bewusst wie das für Ihn aussehen musste. Timo sagte Ben dass ich mich geschnitten hatte. Ben sagte Tim das er das übernehmen würde. Ich hatte nur Augen für Ben, sein kurzer Blick auf Tim, war immer noch wütende. Ich hörte die Sprüche der anderen, doch Ben ignorierte Sie. Ich sag noch wie Jenny und Emma die Tüten die Ben fallen gelassen hatte aufhoben. Als er Tims Platz einnahm, rieb er mit seiner Hüfte die Innenseite meiner Oberschenkel und sandte Blitze die wie Feuer sich im ganzen Körper ausbreiteten. Als ich Ihm in die Augen sag, sah ich die selbe Lust in seinen wie Sie wohl in meinen stand. Als er dann noch näher Rückte entfläuchte mir ein leises Stöhnen. Ich biss mir sofort auf die Lippen um weiter Seufzer zu unterdrücken, was nicht so einfach war. Ich sah das er grinste er hatte es natürlich gehört. Als er dann er dann nach dem Verbandskasten griff und dadurch mit seiner Stirn meine Brustwarzen berührte, wäre mir fast wieder ein Stöhnen entfläucht. Als er mich dann anschaute hörten wir Beide auf zu atmen. Lara zeriss dann mit Ihrer Frage das Netz der sexuellen Spannung. Als dann Jenny ansetzte zu sagen wir sollten uns ein Zimmer suchen, unterbrach Ben Sie. Er versuchte ich auf meine Wunde zu konzentrieren, doch ich konnte spüren, das es Ihn viel Anstrengung kostete. Als er meine Hand verbunden hatte, gab er mir einen Kuss und Hob mich wieder von der Theke.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:24

Ben Ich trat hinter Bea und zog Sie wieder in meine Arme. „So Leute, dann mal los mit Euren Kommentaren. Lasst es uns einfach hinter uns bringen und dann lasst uns endlich das machen für das wir alle hier sind.“ Sie schauten uns alle mit großen Augen an und Bea erstarrte in meinen Armen. Man sah ihr es nicht an, dass musste ich Ihr lassen, doch ich fühlte es. „Ach komm schon Ben,“ brach dann Luzi das Schweigen, „Du bist doch auch nicht anders, wenn es um einen von uns geht.“ „He, ich bin nicht anders, deshalb gebe ich Euch jetzt auch die Gelegenheit alles rauszulassen, doch dann will ich zumindestens heute bei dem Frühstück nichts mehr davon hören und vor allen Dingen Morgen in der Schule nicht.“ „Oh verdammt Ben. Musstest du das böse Wort in den Mund nehmen, “ brach es aus Bodo raus. Gerade bei Ihm hatte ich das am wenigsten gedacht. „Es ist halt wie es ist“, entgegnete ich Ihm. „Das kannst du gut sagen, du hast ne Lehrerin an deiner Seite die dir hilft.“ Ich merkte wie Bea sich noch mehr verspannte. Solche Kommentare waren immer schon Ihrer Horrorvorstellung gewesen. „He sag mal Bodo, glaubst du wirklich ich würde so was ausnutzen“, fragte ich etwas giftig. Ich merkte das Bea sich aus meiner Umarmung befreien wollte. Ich wollte sie nicht loslassen doch ich merkte das Sie weg musste. Als öffnete ich meine Arme und Sie verzog sich Richtung mein Zimmer. Nachdem ich die Tür ins schloss fallen hörte wollte ich schon ansetzten Bodo zu fragen ob er Sie noch alle hatte doch Lara kam mir zu vor. „Sag mal hat dir ins Gehirn geschissen?“ „Wieso?“ frage Bodo verwirrt. „Wie kannst du Ben bzw. Bea unterstellen zu schummeln?“ fragte Lara Ihn ziemlich sauer. „Lara hat Recht, wie konntest du nur so was sagen, “ stimmt Luzi in die Beschimpfungen ein. „Du hast genau die Sache angesprochen, vor der Bea immer am Meisten Angst hatte.“ Ich sah wie Bodo die Augen aufriss und sich wieder zu mir wandte. „Ben es tut mir Leid, ich wollte Bea nicht verletzen.“ Ich nickte. Ich wusste das er über die Äußerungen nicht nachgedacht hatte, doch mir machte mehr Beas Reaktion darauf Angst.

Bea Als Ben die Anderen aufforderte jetzt Ihre Sprüche loszulassen und dann uns alle einfach einen ruhigen Tag zu verbringen. Versteifte sich automatisch meine Haltung. Als Bodo dann ansprach, dass Ben sich mit mir an seiner Seite keine Sorgen um die Schule machen musste, dachte ich zuerst ich hätte mich verhört. Doch es war nicht so. Ich versuchte mich aus der Umarmung von Ben zu lösen und kurze Zeit später ließ er mich auch gehen. Ich musste dort raus. Bodo hatte uns das unterstellt, was ich immer befürchtet hatte. Ich versuchte nicht aus dem Wohnzimmer zu rennen doch machte mich mit großen Schritten auf in Bens Zimmer. Wie konnte mir einer von der AG nur so was unterstellen. Ich verstand das nicht. Ich ließ mich auf Bett fallen. Es war immer noch zerwühlt von uns. Es roch nach Ben. Ich konnte hier nicht bleiben. Ich fühlte mich nicht mehr wohl. Ich stand auf und suchte meine Sachen zusammen. Gerade als ich meine Sachen in die Tasche warf, öffnete sich hinter mir die Tür. „Bea was machst du da?“ „Ben ich kann nicht bleiben. Ich kann damit nicht umgehen. Ich hätte es besser wissen müssen.“ „Bea bitte zieh dich jetzt nicht zurück.“ „Ben, “ ich ging auf Ihn zu und griff nach seinen Händen, „Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, doch ich will nicht das aus welchen Grund auch immer solche Gerüchte kursieren. Ich wie du dachten das die AG uns anders gegenübertreten würden, doch jetzt haben wir gesehen, dass auch bei Ihnen sich solche Gedanken einstellen.“ „Bea, Bodo hat nicht nachgedacht. Er wollte mich ärgern. Er glaube wirklich nicht, dass du mich in der Schule bevorzugen würdest.“ „Ben wenn wir ehrlich sind, habe ich das immer schon getan. Immer wieder. Angefangen mit deinem Schwimmbadeinbruch.“ „Bea wir haben uns beide unterstützt. Klar vielleicht anders wir es Lehrer und Schüler tun sollten, doch Bea wir waren von Anfang nie Lehrer und Schüler.“ Er hatte Recht. Wir waren nie nur Lehrer und Schüler. Ich hatte Ihn immer anders behandelt, auch wenn ich das nie wollte. „Ben, du hast ja Recht. Doch wenn es sogar unsere Freunde so sehen.“ Ben zog mich in seine Arme. „Bea bitte. Glaubst du wirklich, das Luzi, Jenny, Emma, Timo oder Lara wirklich glauben, dass du mich bevorzugt behandelst. Bea ich weiß das ich wenn du nicht wärst, überhaupt nicht mehr an der Schule wäre. Doch wären wir uns nicht so nah, dann wäre ich wohl nie erwachsen geworden. Durch dich habe ich mich geändert. Bevor wir uns kennen lernten war ich ein verzogener Bengel. Ich war nur auf mich bezogen. Ich wollte nur Spaß.“ Ich nickte an seiner Schulter. Er hatte Recht, sogar sein Dad hatte das bestätigt. Doch rechtfertigte das alles. Ich wusste das ich ohne Ihn, doch konnte ich mit den Bedenken, der Leute umgehen, mit denen ich ein fast freundliches Verhältnis pflegte. „Bea, bitte. Wenn du außerhalb der Schule mit den Anderen keine Zeit verbringen willst, dann tun wir das nicht, doch bitte lass mich nicht allein. Ohne die Anderen kann ich leben, doch nicht ohne dich.“ Mir stiegen die Tränen in die Augen. Er wollte sich wegen mir von den anderen fern halten. Von seinen Freunden. „Ben das würde ich nie von dir verlangen.“ „Das weiß ich, doch ich tue das freiwillig.“ Bevor ich antworten konnte, klopfte es. Ben löste sich von mir und sah mir in die Augen. „Bea nicht weinen. Bitte. Das halte ich nicht aus.“ „Ben, Bea, bitte macht auf.“ Das war Lara. Ich nickte. Während Ben die Tür öffnete ging ich ans Fenster uns versuchte die Tränenflut die immer noch aus meinen Augen floss unter Kontrolle zu bringen. „Ben wo, “ doch Lara unterbrach den Satz, weil Sie mich entdeckte. „Bea, bitte lass es Bodo erklären.“ „Lara ich glaube, das ist aktuell keine gute Idee.“ Antwortet Ben für mich. Ich merkte dass jemand hinter mich trat und mir die Hand auf die Schulter legte. „Tantchen bitte.“ „Lara lass mir noch etwas Zeit Ok.“ „Wir warten unten.“ Ich nickte. „Bea und jetzt.“ Ben ich kann auch ohne dich nicht leben, doch dich von deinen Freunden trennen.“ „Bea, du trennst mich nicht von meinen Freunden. Nur wir beide werden nichts mit Ihnen machen. Ich verspreche dir ich werde auch mit keinen von Ihnen über irgendwas reden was uns betrifft. Du wirst immer Vorrang haben.“ Ich drehte mich zu ihm um. Ich musste sehen ob er es wirklich ernst meinte. Auch er hatte Tränen in den Augen stehen. Ich ging auf ihn zu und wischte Ihm die Tränen aus den Augen. „Ben ich lass dich nicht alleine. Ich verspreche es dir.“ Er nickte und zog mich in die Arme.

Ben Ich folgte dann Bea. Als Ich die Tür öffnete sah schon, dass Sie Ihre Sachen zusammen packte. Mit einem:“ Bea was machst du da?“ Sei sagte mir dann, dass Sie nicht bleiben konnte, dass Sie es hätte wissen müssen. Ich bat sie, dass Sie sich nicht zurückziehen sollten. Sie kam auf mich zu und griff nach meiner Hand. In meinem Kopf schwirrte nur, lass mich nicht alleine. Bitte Bea nicht schon wieder. Als Sie dann sagte dass Sie mich liebte, fiel schon ein kleiner Stein von meinem Herzen, doch ich wartete auf das aber. Sie sagte das Sie nicht ertragen konnte das sogar die AG solche Gerüchte, besser auch solch eine Meinung vertritt. Ich versuchte an Sie heran zu kommen. Wollte Ihr klar machen, dass Bodo, es nicht so gemeint hatte. Doch als Sie dann sagte, dass wenn wir Beide ehrlich wären, Sie mir immer zur Seite gestanden hatte, wusste ich dass ich jetzt nur mit Ehrlichkeit weiter kam. Ich sagte Ihr dann das Sie ja nicht unrecht hatte. Wir hatten uns Beide immer Beigestanden. Wir waren halt nie nur Lehrer und Schüler. Sie stimmte mir zu was Sie bestimmt eine Menge Überwindung gekostet hatte. Als Sie dann sagte wenn das schon unsere Freunde so sehen, wusste ich dass es Sie am Meisten getroffen hatte, dass es aus den Reihen der AG gekommen war. Ich zog Sie in meine Arme und versuchte Ihr klar zu machen, dass die Anderen bestimmt nicht so dachten. Luzi hatte mir auch schon mal gesagt, dass ich viel erwachsener geworden bin. Ich sagte Bea das ich bevor ich Sie kennen gelehnt hatte, nur ein verzogner Bengel war. Doch durch Sie hatte sich einiges geändert. Sie nickte an meiner Schulter und ich merkte das Sie nach dachte. Gut. Ich würde Sei nicht noch einmal gehen lassen. Ich machte Ihr den Vorschlag, wenn Sie Abstand zu den anderen wollte ich das gerne in kauf nahm. Ich wollte nicht ohne Sie sein. Auf die Anderen konnte ich verzichten nur nicht auf Sie. Ich sah wie Bea Tränen in die Augen stiegen. Als Sie dann sagte das Sie so was würde Sie nie verlangen, machte ich Ihr klar, dass ich Ihr das von mir aus anbot und nicht aus Druck ihrerseits. Ich konnte ohne die Anderen Leben, doch nicht Ohne Sie. Sie war meine zweite Hälfte. Ohne Sie das ging einfach nicht. Doch bevor Sie mir darauf antworten konnte klopfte es. Lara wollt zu uns. Ich löste mich von Ihr. Ihr rannen die Tränen über die Backen. Ich sagte Ihr dann Sie solle nicht weinen. Das ich das nicht ertragen könnte. Bea nickt und drehte sich um, um sich ans Fenster zu stellen. Ich öffnete die Tür und Lara stand davor. Ich sah Ihr an, dass Sie sich sehr über Bodo geärgert hatte. Sie kannte Ihre Tante gut und wusste dass Sie mittlerweile, die Offenheit mit der Sie die Beziehung zu mir bei den Personen die unten saß zeigte, bereute. Sie setzte an mich zu fragen wo Bea war als Sie sie am Fenster entdeckte. Sie wollte dass Ihre Tante Bodo erklären lässt, doch ich sah Beas steifer Haltung an, dass Sie nicht darüber reden wollt. Daher antworte ich Lara. Ich sagte Ihr, dass es im Moment keine gute Idee ist. Doch Lara gab nicht so schnell auf. Sie trat hinter Bea und legte Ihr die Hand auf die Schulter. Sie flehte Bea förmlich an. Bea bat noch um Zeit. Ich sah das Lara nickt. Sie drehte sich zu mir und sah mich an. Sie kam auf mich zu und flüsterte:“ Es tut ihm wirklich Leid.“ Ich nickte nur und Lara sagte was von unten warten. Nachdem Sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, fragte ich Bea was jetzt sein sollte. Sie meinte das Sie mich nicht von meinen Freunden trennen wollte. Ich versuchte Ihr klar zu machen, dass Sie das nicht tat. Ich wusste das ich alles ertragen konnten, wenn nur Sie in meinem Leben war. Ich konnte auch mit den Anderen was machen ohne Bea. Ich versprach Ihr auch nicht mit Ihnen über uns zu reden. Gut das würde vielleicht schwer werden, wenn ich keinen hatte wenn ich bei Bea nicht weiter kam, doch auch das würde ich in kauf nehmen. Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Bea drehte sich zu mir um. Langsam kam Sie auf mich zu. Sie hob Ihre Hand und wischte mir die Tränen weg. Als Sie dann sagte Sie würde mich nicht alleine lassen, fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich zog Sie in die Arme. Ich musste Sie dicht bei mir haben. Heute Morgen hatte ich jetzt schon zwei Mal einen Schock erlebt. Das erste Mal als ich von der Bäckerei kam und Tim so dich bei Bea sah und dann gerade eben, als Bea Ihre Sachen packte. „Wollen wir runter gehen?“ „Nein. Ich will nicht.“ „Ok, dann bleiben wir hier.“ Ich merkte das Sie nickte. Ich zog mit mir Richtung Bett. Ich hob Sie dann hoch und legte Sie darauf. Schnell legte ich mich neben Sie und zog Sie in meine Arme.

Luzi Als wir heute Morgen in Tims Auto stiegen, war ich auf einen schönen erholsamen Sonntag eingestellt. Mit einem Schlemmerfrühstück mit allen meinen Freunden. Mir machte es nichts aus, dass auch Stefan Bergmann dabei sein sollte. Doch mittlerweile, weiß ich nicht mehr ob das gestern von uns eine gute Idee war. Erst hatte sich Bea in die Hand geschnitten. Sie musste wohl Ihren Gedanken nachgehangen haben, besser Sie war wohl mit den Gedanken bei Ben und erschrak als Tim plötzlich neben Ihr aufgetaucht war. Dann Ben der fast vor Eifersucht geplatzt war, als er vom Bäcker kam und Tim zwischen Beas Schenkel stehen sah. Gut es musste für Ihn echt furchtbar gewesen sein, obwohl ich seine Unsicherheit gegenüber seiner Beziehung zu Bea nicht verstand. Sie setzte für Ihn alles aufs Spiel. Sein Vater war mittlerweile nicht mehr gegen die Beziehung. Also besser konnte es im Moment nicht laufen. Als Ben dann endlich Beas Hand verbunden hatte, was wohl nicht so einfach war, denn wenn man sexuelle Spannung sehen könnte wären sicher Blitz zwischen den Beiden aufgeleuchtet. Dach als Ben dann uns aufforderte unsere Sprüche jetzt rauszulassen und dann ruhe zu geben, dachte ich schon na gut dann los. Als dann Bodo aber irgendwas raus stieß von wegen Ben hatte keine Probleme in der Schule weil Bea ihm half, dachte ich zuerst ich hätte mich verhört, doch ich sah wie Bea sich versuchte aus Bens Umarmung zu lösen und Ben Bodo giftig fragte ob er Sie noch alle hatte. Bea hatte sich mittlerweile aus Bens Umarmung befreit und floh in sein Zimmer. Ich merkte das Ben wartete bis er seine Zimmertür hörte und er wollte gerade ansetzten Bodo runterzuputzen, doch Lara kam Ihm zu vor. Ob das für Bodo besser war wusste ich nicht so ganz. Denn Lara war mindestens genauso wütend wie Ben. Als Bodo nicht mal wusste was Lara meinte verdeutlichtet Sie Ihm, dass er ihnen unterstellt hatte zu schummeln. Bodo schaute immer noch verwundert, also griff ich in das Gespräch ein. Ich machte Ihm klar, dass er Beas Ängste mit einem Satz wieder aus der Versenkung geholt hatte. Er hatte alles zerstört was Ben versucht hatte bei Bea aufzubauen. Er hatte immer betont, dass wir alle zu Ihnen stehen würden, dass Sie davor keine Angst haben musste. Als sich Bodo dann zu Ben umdrehte und sich entschuldigte, wusste ich dass er es verstanden hatte. Doch Ben erwiderte nichts sondern machte sich auf Bea zu folgen. Als wir dann die Tür abermals sich schließen hörten, stürmten alle auf Bodo ein. Es folgen Sätze wie, erst nachdenken dann reden. Bei deinem IQ sollte man mehr erwarten. Alle waren sichtlich sauer über Bodos Äußerung. Dann sagte er:“ Leute, wirklich ich habe es verstanden. So hatte ich das wirklich nicht gemeint.“ „Bodo“, begann dann Jenny, “ das kann ja sein, doch an Beas Reaktion hast du gesehen, das es Sie verletzt hat. Ich hoffe für dich das Bea sich jetzt nicht wieder von Ben zurück zeiht, weil du willst keinen Ben um dich herum haben, der sauer auf dich ist, weil seine große Lieb Ihn wegen dir auf Abstand hält.“ „Was meinst du damit?“ „Du hast Ben nicht gesehen, als die Beiden sich kennen lernten“, antworte ich. „Gut zu diesem Zeitpunkt wusste keiner warum er sich so verhielt, doch es war nicht schön.“ „Eigentlich trat er nur in die Ag ein um Bea näher zu sein“, führte Emma die Geschichte weiter. „Dann Bens Ausraster im Unterricht, dass Bea Ihn rausschmeißen musste. Und Ihm dann raus folgte. Der Streit und dann ist Ben die Treppen runter gestürzt und Bea wäre beinahe von der Schule deshalb geflogen.“ „Ja und seine Bad Boy Art, “ fügte Timo hinzu. „Bodo glaub mir, du willst das nicht erleben.“ „Ich muss mit Ihr reden“, sagte Bodo. „Nein lass mich erst mit Ihr reden“, warf Lara ein und machte sich auch gleich auf zu Bens Zimmer. „Man, Ihr habt es echt drauf, die Stimmung zu zerstören“, sagte dann Tim. „Als ob du es eben nicht fast geschafft hättest, dass Ben dir eine rein gehauen hätte“, gab Timo zurück. „Gut da hast du nicht unrecht. Aber ehrlich, ich weiß nicht warum er so eifersüchtig ist.“ „Ich denke bei Ihm sind das eher Verlustängste“, kam es dann von einer Stimme hinter mir. „Stefan“, sagte dann Jenny, „haben wir dich geweckt?“ „Naja das Tür knallen war schon störend. Was ist eigentlich los?“ Doch bevor wir antworten konnten, kam Lara zurück. „Und?“ fragte dann Bodo. „Naja ich denke Bea braucht noch Zeit. Doch wenn ich das richtig gehört habe bevor ich eintrat, haben die Beiden darüber gesprochen den Kontakt zur AG auf der privaten Ebene zu minimieren.“ Alle schauten Lara erschrocken an. Ich hatte so was schon erwartet. Ben würde alles tun um Bea an seiner Seite zu halten. „Das können die Beiden nicht tun!“ rief Jenny entsetzt. „Warum?“ fragte ich dann und alle sahen mich erschrocken an.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:27

Jenny Der ganze Morgen hatte sich zu einem Albtraum entwickelt. Als Ben zurück kam und Ben und Tim gesehen hatte dachte ich schon er würde ausrasten, doch er hatte sich echt im Griff gehabt. Und jetzt, sitzen wir hier und Bea und Ben oben in seinem Zimmer. Das alles nur weil Bodo nicht mal sein Gehirn eingeschaltet hatte. Als dann Lara zurück kam ohne die Beiden dachte ich mir schon, dass es heute nicht einfach wieder gut werden würde, doch als Sie dann sagte Sie habe gehört bevor Sie geklopft hat, dass Ben und Bea sich von uns zurück ziehen wollten, wusste ich nicht mehr wo mir der Kopf stand. Das konnte doch nicht war sein. Ben war so was wie mein Bruder geworden und Bea, Naja ich denke Sie war für uns alle nicht nur eine Lehrerin. Ich schrie schon fast dass Sie das doch nicht tun könnten. Als dann Luzi antwortet Warum? Dachte ich, ich hätte mich verhört. Für Sie waren die Beiden doch noch mehr Bezugsperson wie für mich oder die Anderen. „Luzi, das ist doch jetzt nicht dein Ernst.“ „ Jenny jetzt überleg doch mal, wenn du dich zwischen uns und Emma entscheiden müsstest, was würdest du tun?“ Ich verstummte. Sie hatte Recht und genau das würden wir alle tun. Doch mich nervte immer noch das die Beiden überhaupt darüber nachdachten. „Naja Jenny, ich denke Luzi hat Recht“, stimmt Stefan Luzi bei. „Ich weiß zwar nicht was vorgefallen ist, vor allen Dingen, da ich dachte Ihr alle wärt eine Einheit, an die keiner rankommt, doch so wie es sich anhört ist heute was vorgefallen, was die Beiden dazu bringt, sich Gedanken darum zu machen, wie Sie in Zukunft weiter leben wollen. Ich meinte das wirklich Ernst mit der Verlust Angst. Seit dem Tod seiner Mutter ist diese bei Ben tief verwurzelt. Sie tritt nicht häufig auf, nur bei Leuten die Ben wirklich nahe stehen. Das würde nicht mal bei mir passieren, doch um Bea würde er kämpfen mit allem was Ihm zur Verfügung steht.“

Tim Als Bea mich heute Morgen angerufen hatte und fragte ob ich nicht mit Ihr, Ben und den Anderen frühstücken wollte, da mein Schatz noch nicht zurück war, sagte ich fröhlich zu. Ich hatte die Truppe wirklich ins Herz geschossen. Ich bewunderte den Zusammenhalt, obwohl Bea eigentlich nicht dazugehören dürfte. Doch Sie hatte es immer schon geschafft Herzen zu erobern. Als ich dann bei den Bergmanns ankam staunte ich nicht schlecht. Die mussten echt Geld haben. Mit Luzis Schlüssel, en Sie sich von Ihrer Mum geborgt hatte kamen wir schnell rein. Als wir die Kombination von Ess-, Wohn und Esszimmer betraten, waren Bea, Emma und Jenny bereits fleißig und bereiten das Frühstück vor. Ich ging in Richtung Theke um zu schauen was Bea da machte. Doch Sie muss wohl in Gedanken gewesen sein, denn Sie erschrak als ich neben Sie trat und schnitt sich dabei in die Hand. Nachdem Sie Sie ausgespült hatte zog ich Sie mit mir und setzte Sie auf den Tresen um das ganze zu begutachten. Ich quetsche mich zwischen Ihre Beine und dachte mir nichts dabei. Doch als ich denn Bens wütende Stimme hörte, wusste ich dass es keine gute Idee war. Daher räumte ich sofort den Platz. Als ich mich dann an den Tisch setzte, fiel Blick auf die Beiden. Man sah, dass Ben Probleme hatte, Beas Hand zu verbinden. Doch nicht weil, das verbinden so schwer war, sondern weil man die sexuelle Spannung zwischen den Beiden förmlich fühlen konnte. Mittlerweile, waren auch Lara und Bodo zu uns gestoßen. Die Beiden setzten sich zu mir an den Tisch, während Luzi und Timo, den Wurst und den Käse auf Tellern verbitten. Jenny und Emma hatten das Obst schnippeln übernommen. Als Ben Bea dann von der Theke hob und auf den Boden lehnte er sich mit dem Rücken an die Theke und zog Bea direkt wieder in seine Arme. Als er dann die Anderen aufforderte ihre Kommentare auszuspucken, wusste ich erst nicht was er meinte. Mir schwirrte nämlich immer das Bild im Kopf rum das ich an Bens Stelle war. Was Bea und die wenigsten wussten war, das ich nicht schwul war sondern Be. Bea hatte mich immer schon gereizt, doch Sie hatte mich immer nur als einer Ihrer engsten Freunde gesehen. Ich wollte damals, so wie heute unsere Freundschaft nicht kaputt machen, des Weiteren hatte ich ja noch meinen Schatz, auch wenn ich Ihn für Bea jederzeit verlassen würde. Lass ich dann aber sah das sich Bea versuchte aus Bens Armen zu lösen und er sie auch schließlich entließ und Sie floh, wusste ich im Moment überhaupt nicht was passiert war. Doch aus dem darauf folgenden Gespräch zwischen der Truppe konnte ich heraus hören, was passiert war. Ich mochte Bodo, doch wie konnte er so was nur laut aussprechen. Es war klar das Bea geflüchtet war. Als Ben Ihr folgte, wäre ich gern der Jenige gewesen, doch ich hielt mich zurück. Ben war Ihr Freund, Partner vielleicht auch Seelenverwandter nicht ich. Ich versuchte mich auf das Gespräch um mich herum zu konzentrieren. Als Lara dann auch in Richtung Bea und Ben verschwand musste ich sagend as die Truppe es echt schafft die Stimmung zu zerstören, als Timo mich darauf hinwies, dass ich es auch beinahe geschafft hatte, dass mir Ben reinzuhauen hätte, musste ich Ihm zustimmen. Ben hatte wirklich eine gute Menschkenntnis, auch wenn er es nicht wusste. Denn er reagiert eifersüchtig auf meine Nähe zu Bea. Als dann Stefan Bergmann der auf meinen Aussage das ich nicht verstand warum Ben so eifersüchtig war, ich musste ja nach außen den Schein waren, irgendwas von Verlustängsten faselte. Als kurz darauf wieder Lara zu uns kam, wurde das Gespräch hitziger, denn Lara teilte uns mit, das Sie glaube gehört zu haben, dass Bea und Ben sich von Ihnen zurück ziehen wollte. Zuerst wunderte mich der Schritt, doch die Idee war bestimmt von Ben, denn Bea hätte sich einfach zurück gezogen. So gut kannte ich Sie. Als Jenny dann sagte Sie können das doch nicht machen und Luzi Ihr dann erklärte das Sie auch so entscheiden würde wenn es um Emma gehen würde, wurde Jenny ganz still. Als Stefan dann erklärte das bei Personen die Ben wirklich nahe stehen so was Verlustangst empfindet. Dachte ich echt er rede von einem anderen Menschen. Doch ich hatte die Beiden schon in einigen Situationen gesehen. Ben wurde bei Bea immer butterweich. Bea ich verlor mich wieder in den Gedanken an Sie. Ich wäre gerne an Bens Stelle. Ich wusste bis heute nicht warum Bea mich so fesselte. Ben war eifersüchtig auf das enge Verhältnis zuwischen Bea und mir und ich auf seine Beziehung zu Ihr. Ein Teufelskreis.

Stefan Verdammt was ist hier heute Morgen los. Erst der Radau unten und jetzt das Tür Geknalle. Das war doch Bens Zimmer. Da ich sowieso nicht mehr schlafen kann quäle ich mich jetzt dann doch auf. Der Abend gestern war echt schön gewesen. Am liebsten hätte ich Karin heute auch zu dem Frühstück eingeladen, doch das hätte ich vorher mit Bea und Ben absprechen müssen und ich wollte gestern die Beiden nicht stören. Doch heute Morgen musst was passiert sein, dachte ich bei mir als ich mich unter die Dusche stellte, die an mein Zimmer grenzte. Danach zog ich mir Jeans und T-Shirt an und kam gerade in die Küche als Bens Freunde über irgendwas diskutierten und ich hörte Tim sagen dass er nicht verstand warum so eifersüchtig wäre. Ich warf dann ein, dass er unter Verlustängsten litt. . Kurz darauf stieß auch Lara Vogel zu Gruppe. Als Sie den Anderen dann erzählte das Ben und Bea noch Zeit brauchten und das Sie vermute, dass sich die Beiden privat von allen zurück ziehen würden. Jenny fand das nicht toll, auf der einen Seite konnte ich es verstehen, mir gefiel auch nicht dass er sich nur noch auf Bea konzentrierte. Doch als Luzi Jenny eine Erklärung lieferte verstand ich Ihn schon. Er wollte Bea unter keinen Umständen verlieren. Irgendwie konnte ich Ihn mittlerweile verstehen. Wenn ich mir vorstellte, dass Karin aus meinem Leben so einfach verschwinden würde. Sie mittlerweile nicht mehr nur die Haushalthilfe. Sie war meine wichtigste Ratgeberin und Sie hatte auch potenzial dazu vielleicht auch die Frau an meiner Seite zu werden. Ich versuchte Ihnen zu erklären, dass Ben seit dem Tod seiner Mutter bei Personen die Ihm sehr nahe standen Verlustängste litt. Ich gab auch zu das ich zu dieser Gruppe mich nicht zählte. „So und jetzt erzählt Ihr mir erst mal was passiert ist“, setzte ich an. „Als heute Morgen als Ben beim Bäcker war, hat sich Bea in die Hand geschnitten, Tim wollte Sie verarzten und für Ben hatte das so ausgesehen, als würden die Beiden was anderes tun, denn Bea saß auf dem Tresen und Tim stand mit dem Rücken zur Tür zwischen Beas Beinen. Als dann die Situation entschärft war hat Bodo, einen Spruch von wegen da Ben Bea an seiner Seite hat dann gibt es keine Probleme in der Schule. Bea hat das nicht so toll gefunden. Sie hat sich dann direkt in Bens Zimmer verzogen und Ben ist Ihr gleich darauf gefolgt, “ klärte Jenny mich auf. „Man Tim hatte schon Recht, ihr habt doch ein Talent alles schlimmer zu machen.“ „ich weiß, dass der Spruch nicht klasse war, doch im Moment geben die Beiden mir keine Chance mich zu erklären, “ erwiderte Bodo etwas trotzig. Lara nahm wieder den Platz neben Bodo ein und griff nach seiner Hand. „Lass den Beiden Zeiten. Ich kenne Bea nicht so gut wie Ihr, doch ich schätze Sie so ein, dass Sie lieber erst mal alles mit sich ausmacht. Ben ist eigentlich ein ganz anderer Typ. Doch er läst Ihr Ihren willen, weil jemanden zu was drängen geht meistens nach hinten los.“ Das wusste ich nur zu gut.

Ben Nachdem wir uns aufs Bett gelegt haben war Bea schnell eingeschlafen. Seitdem grübelte ich vor mich hin. Erst die Situation mit Tim. Bea konnte sagen was Sie wollte ich traute Ihm nicht. Ich sehe das glitzern in seinen Augen wenn er Sie anschaut. Daher passt es mir nicht so ganz, das er immer an Beas Seite ist wenn ich es nicht kann. Nicht das ich Bea nicht trauen würde, doch wenn Tim es ausnutzen will dann schafft er es auch. Naja jetzt aber erst Mal zum aktuellen Problem. Ich richtete meinen Blick auf die schlafende Bea. Wie konnte Bodo nur das schlimmste sagen was er nur hätte sagen können. Bea ist eine Vollblutlehrerin. Sie setzte sich für alles und jeden ein wenn Sie glaubt es ist richtig, doch Sie würde niemanden nicht mal mich bevorteilen. Ich kann immer noch nicht verstehen wie Bodo auf so was kam. Ich liebe Bea und es ist kein Geheimnis das Sie mir so manches Mal den Arsch gerettet hatte. Doch viele der Situationen sind durch unser verkorkstes Verhältnis gekommen. Wenn ich nur einen paar Minuten später ins Zimmer gekommen wäre hätte ich Sie wohl nicht mehr von Ihrem Vorhaben abbringen können. Doch aktuell schläft Sie in meinen Armen und dort wird Sie auch bleiben, und wenn ich allen anderen die Freundschaft kündigen muss. Ich werde Sie nicht mehr her geben. „Ben“, Bea wurde wieder wach. „du musst dich nicht gegen deine Freunde entscheiden.“ Woher wusste Sie, dass ich gerade darüber nachgedacht habe. „Bea, ich habe die eben schon gesagt, wenn es wirklich nicht anders gehen sollte, werde ich mich immer für dich entscheiden.“ Sie sagte nichts, doch ich merkte dass Ihr das überhaupt nicht passte. „Willst du mit runter was essen. Sie schüttelte an meiner Brust den Kopf. „Gut, dann geh ich uns was holen.“

Luzi Da uns das Gespräch ohne Ben und Bea nicht weiter brachte bereiteten wir das Frühstück vor. Als wir dann alle am Tisch saßen hörten wir Schritt. Gott sei Dank, dachte ich Sie kommen zurück. Doch es war nur Ben. Verdammt. Gut zumindestens hatte Bea die Villa noch nicht verlassen. Ich glaube das würde Ben uns nicht verzeihen. „Ben“, sprach ich Ihn an, „will Bea nichts essen?“ „Doch, Sie will aber im Moment nicht runter kommen.“ Ich sah dass Bodo ganz weiß wurde. „Es ist alles fertig hol einfach mit was du magst. Wir machen dann Sachen nach. Er nickte. Ich sah Ihm an das er vor sich hin grübelte. Es war auf keinen Fall ausgestanden. Ben belud ein Tablett. „Ben es, “ versuchte Bodo mit Ihm in Gespräch zu kommen. „Bodo, lass es im Moment einfach. Erstens musst du dich nicht wirklich bei mir entschuldigen und zweitens es mir im Moment völlig egal.“ Ich sah wie Bodo noch mehr auf dem Stuhl zusammen zuckte. Wir beobachten alle Ben, doch keiner sagte was. Im Moment war er nur Beas Beschützer, da wäre von uns keiner dran gekommen. Und dann war er auch wieder weg. „Ich habe es echt vermasselt“, seufzte Bodo. „Du hast es erfasst“, erwiderte Jenny scharf. Dann aßen wir alle stumm unser Frühstück.

Bea Ich musste wohl eingeschlafen sein. Doch als ich wach wurde merkte ich dass Ben total verspannt war. Ich sagte Ihm, dass er sich nicht zwischen mir und seinen Freunden entscheiden müsste. Doch er versicherte mir dass ich immer an erster Stelle kam. Auf der einen Seite tat das gut, doch auf der anderen wollte ich Ihn nicht vom leben abhalten. Er war gerade 19, wurde bald zwanzig, das ist das Alter wo man sich außer vielleicht um die Schule noch nicht so viel Gedanken machen sollte. Doch er wurde durch die Bindung zu mir immer wieder dazu gezwungen. Ich wusste wie es ist diese Jahre nicht unbeschwert genießen zu können. Nachdem damals Franziska verschwunden war und ich für alle als Hauptverdächtige dastand und zur Uni nach München floh ging es mir genauso. Zwar konnten Tetje und Tim mich ab und zu ablenken, doch meistens hing ich meinen Gedanken hinterher. Das wollte ich für Ben nicht. Doch jetzt mit Ihm darüber zu diskutieren wäre vergebene lebensmüh gewesen. Als er mich dann fragte mich ob ich mit runter wollte was essen. Ich schüttelte den Kopf, ich konnte im Moment außer Ben keinen ertragen. Nicht einmal Lara. Ich brauchte nicht mehr zu sagen, Ben entschied sich dann dafür einfach etwas Essen holen zu gehen. Kurz darauf hatte er sich auch schon von mir gelöst und die Tür hinter sich geschlossen. Ich kuschelte mich in die Kissen und sog seinen Geruch in mich hinein. Ich wusste nicht wann ich das nächste Mal Gelegenheit dazu hatte. Dann klingelte mein Handy. Wer konnte das nur sein. Eigentlich alle sind dort unten, außer. Nein das durfte nicht sein. Schnell stand ich auf und gramte es aus meiner Tasche. „Vogel“, meldete ich mich. „Guten Tag Frau Vogel. Ich spricht das Krankenhaus. Mein Name ist Schmidt. Ich wurde von Dr. Meier gebeten Sie anzurufen. Er bittet Sie schnellst möglich ins Krankenhaus zu kommen.“ „Was ist passiert?“ Ich malte mir die schrecklichsten Dinge aus. Bea ganz ruhig. „Ich kann es Ihnen nicht sagen, denn ich weis es nicht.“ „Ok. Ich bin gleich da. Schnell suchte ich meine Sachen zusammen. „Willst du schon wieder flüchten?“ hörte ich Bens Stimme hinter mir. Ich hatte Ihn nicht kommen hören, aber mir war klar warum er so dachte. Ich drehte mich zu Ihm um. „Nein, ich will nicht flüchten, doch das Krankenhaus hat angerufen, ich soll mich schnellst möglich bei Dr. Meier persönlich melden.“ Mir stiegen sofort Tränen in die Augen. Ben stellte das Tablett mit dem Essen und dem Kaffee ab und kam auf mich zu und zog mich in die Arme. „Bea es wird alles gut. Ich fahre dich.“ Ich schüttelte den Kopf, denn beim besten Willen, hätte ich keinen Ton raus gebracht. Denn eigentlich wollte ich dass er mit kam. Doch wir wussten Beide dass es nicht sein konnte. „Bea, du brauchst mich jetzt.“ „Ben, wenn ich nein sagen würde, würde ich lügen, doch wir beide wissen, dass es keine gute Idee ist.“ „Wer soll dich den fahren, du hast kein Auto da. Sag jetzt nicht Tim.“ Ich wusste nicht was los war. Warum Ben auf Ihn so abweisend reagierte. Doch Ben hatte eigentlich eine gute Menschkenntnis. Daher würde ich Ihm im Moment nicht widersprechen. „Gut, wer sollte mich denn deiner Meinung nach fahren. Ich will niemanden von der AG dabei haben. Lara nehme ich natürlich mit, doch vor allen Dingen Bodo, kann ich im Moment nicht ertragen, “ flüsterte ich an Bens Schulter. Ich merkte dass er nickte. „Was ist mit meinem Dad?“ fragte er vorsichtig. Sein Vater. Sollte ich mich so in die Hände von Stefan Bergmann begeben. Nein. Das wollte ich nicht. „Ben, vielleicht kann er mich an mein Auto fahren und ich fahre selbst ins Krankenhaus. „Nein, “ schrie er fast. „Ich will nicht das du und Lara alleine fahrt. Ich hoffe es sind gute Neuigkeiten, doch wenn es was Schlimmes ist. Bea du bist vor nicht mal ganz zwei Tagen zusammen gebrochen. Ich hätte dich beinahe verloren. Bitte fahr nicht allein.“ Ich konnte seine Angst in der Stimme hören. Auch ich fühlte mich nicht wohl dabei allein mit Lara dort hin zu fahren. Doch Ben wollte nicht dass Tim mich begleitete und ich hatte ein ungutes Gefühl bei seinem Vater.

Ben Bodo wollte mit mir reden als ich unser Frühstück zusammen stellt. Doch mir spuckte immer noch das Bild von Bea im Kopf herum, wie sie ihre Sachen packte und gehen wollte und das nur weil er nicht nachgedacht hatte. Ich weiß eins ich würde Sie mir nicht weg nehmen lassen, von keinem anderen Mann, denn ich wusste aus Erfahrung wie ******e weh das tat. Wir Beide wussten auch aus Erfahrung, dass wir von einander einfach nicht lassen konnten. Doch was für mich ganz wichtig war. Ich würde mir von keinen blöden Sprüchen die Beziehung zu Bea zerstören lassen. Ich verteidige Bea wie ein Löwe und wenn es mir bei bestimmten Leuten nicht möglich ist, werde ich Ihr den Rücken stärken. Ich teilte Bodo etwas schroff mit, dass er sich bei mir entschuldigen müsste und das Ganze mich aktuell nicht interessiere. Ich sah in den Augenwinkeln, dass er auf seinem Stuhl zusammen sank. Ich sah auch die bösen Blicke von den Anderen, doch es war mir völlig egal. Ich wollte nur zurück zu Bea. So schnell wie ich konnte stellte ich alles zusammen und verschwand. Doch al ich die Tür öffnete erstarrte ich. Bea packte weiter Ihre Sachen zusammen. Ich sagte ich dann willst du wieder flüchten. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich an und ich wusste dass irgendwas nicht stimmt und es hatte nichts mit der Situation aktuell zu tun. Ich hörte die Worte die Sie zu mir sagte, doch erst als Ihr die Tränen in die Augen stiegen realisierte ich was Sie mir gesagt hatte. Ich stellte schnell das Tablett zur Seite und eilte zu Ihr um Sie in meine Arme zu ziehen. Ich sagte es wird alles gut. Ich würde Sie fahren. Ich merkte wie Sie den Kopf schüttelte. Ich verstand nicht fahren. Ich wusste wenn es was schlimmes war, brauchte Sie meine Unterstützung, dass sagte ich Ihr auch. Als Sie dann Sie würde lügen wenn sie sagte Sie nein Sie bräuchte mich nicht brach mir fast das Herz. Doch dann sagte Sie dass wir beide wüssten dass es nicht gehen würde. Und Sie hatte Recht. Doch als mir dann in dem Kopf kam das Tim sie fahren würde, stellten sich mir die Haare am ganzen Körper. Daher fragte ich, wer Sei fahren sollte, doch ich schränke gleich Ihre Antwortmöglichkeiten ein. Seltsamerweise stritt Sie mit mir nicht darüber. Doch Sie sagte Sie wolle nicht mit einem von der Ag fahren. Natürlich würde Sie Lara mitnehmen, aber sie wolle vor allen Dingen würde Sie Bodo nicht dabei haben wollen. Sie flüsterte es nur. Ich nickte. Ich konnte Sie verstehen, obwohl ich Lara den Mann an Ihrer Seite dabei wünschte, wenn ich Bea schon nicht begleiten konnte. Als ich meinen Vater vorschlug merkte ich dass Ihr das nicht passte. Als Sie als Vorschlag brachte er solle Sie an Ihr Auto fahren und Sie führe mit Lara alleine. Kamen mir wieder die Bilder von Bea bewusstlos im Krankenhausbett hoch. Nein schrie ich fast. Ich sagte Ihr das ich nicht wolle das Sie alleine mit Lara fuhr. Die Angst in mir stieg sekündlich. Ich erklärte Ihr das ich Angst hatte das Sie wieder zusammenbrechen würde und ich Sie vielleicht diesmal verlieren würde. Ich merkte Ihr an das Sie mit sich rang. Doch bei Tim würde ich nicht Nachgeben. „Ok“, sagte Sie Schließlich, „Lass uns mit deinem Vater reden.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:28

Ben Wir ging zusammen in die Richtung Esszimmer. Als wir nebeneinander die Treppe runter gingen griff ich nach Beas Hand, da ich nicht mit gehen konnte wollte ich Ihr so lange wir möglich Halt geben. Bevor wir das Esszimmer betraten sagte Bea:“ Ich rede mit Lara und du mit deinem Vater, aber Ben versprich mir wenn er sich irgendwie komisch verhält lässt du mich entweder allein oder mit Tim fahren.“ Ich grummelte vor mich hin. Die Entscheidung zwischen Pest und Kolara. „Gut dann fahr lieber alleine und wenn was ist rufst du an.“ Ich sah wie Bea groß die Augen aufriss, doch Sie sagte nichts. Ich sah nur wie Ihr wieder die Tränen in die Augen stiegen. Ich drückte Ihr fest die Hand und wir betraten zusammen das Esszimmer. Lara sah uns zu erst. Sie musste Bea angesehen haben, dass was nicht stimmt und stand auf und kam zu uns. Ich drückte noch einmal Beas Hand und ließ Sie dann los. „Dad, kann ich mal mit der sprechen;“ fragte ich. Mein Dad nickte und stand auf und kam zu mir. Die Anderen waren mittlerweile still geworden und betrachteten abwechselnd mich und Dad und Bea und Lara. Ich sah wie Lara vor Bea stehen blieb und sagte:“ Mum und Dad?“ Bea nickte nur und die Beiden fielen sich in die Arme. „Dad, kannst du die Beiden ins Krankenhaus fahren. Ich würde ja, aber wir wissen das es keine gute Idee ist.“ Er sah mir tief in die Augen. Eigentlich wollte er was sagen, sehr wahrscheinlich fragte er sich warum Tim nicht fahren sollte, doch er musste mir angesehen haben, dass das nicht zur Diskussion stand. „Ok,“ Ich nickte und mein Blick wanderte zu Bea und Lara, die sich immer noch in den Armen lagen. „Ben ich verspreche Dir ich passe auf Sie auf.“ Ich nickte erneut. „Ich verspreche, wenn das ganz übel wird rufe ich dich an. Weiß man was los ist?“ „Nein, Sie wollten oder konnten am Telfon nichts sagen nur das Sie kommen sollen.“ „Dann hoffen wir das Beste,“ sagte mein Vater. Ich nickte. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. „Sollen wir dann?“ fragte mein Vater laut und ich sah wie Bea nickte. Sie löste sich von Lara und kam auf mich zu. Ich griff nach Ihrer Hand und zog Sie in meine Arme. „Bea es wird alles gut.“ Sie nickte nur.

Bea Als wir nebeneinander die Treppe runter schritten, griff Ben nach meiner Hand. Ich war froh, denn ich musste noch so lange wie möglich an seiner Stärke festhalten. Bevor wir ins Esszimmer traten sagte ich Ihm das ich mit Lara reden würde und er mit seinem Vater, doch wenn Ihm die Reaktion seltsam vorkommen sollte, würde ich entweder mit Tim oder alleine fahren,. Ich ließ Ihm die Wahl. Ich hörte dass er vor sich hin grummelte. Als er dann mir mitteilte ich solle mit Lara alleine fahren, war ich schon überrascht. Irgendwas musste Ihm wirklich an Tim nicht zusagen. Er sagte dann zwar wenn was wäre könnte ich ja anrufen, doch normalerweise hätte er mich nie alleine fahren lassen. Mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Erstens weil ich nicht wusste was los war und dass ich ohne Ihn ins Krankenhaus musste. Er drückte noch mal die Hand und dann traten wir ins Esszimmer. Lara sah uns als erstes. Sie musste mir angesehen haben, dass was nicht stimmt, denn Sie stand auf uns kam auf mich zu. Ben drückte einmal meine Hand ich atmete tief ein. Ben fragte seinen Vater ob er mal mit Ihm reden könnte. Ich sah noch wie dieser nickte und aufstand. Plötzlich waren alle still. Es war wohl schon ein komisches Bild. Als Lara vor mir stehen blieb sagte Sie nur Mum und Dad. Ich nickte, dann brachte wieder keinen Ton raus. Lara war sich mir in die Arme. Ich hörte Laras schluchzen an meiner Schulter. Ich betrachtete Ben und seinen Vater. Hörte nicht was Sie miteinander redeten. Doch eigentlich redete sein Vater mehr wie Ben. Dabei musterte er Ihn auffallend. Es war für Ben auch nicht einfach. Er wollte mir beistehen, doch er konnte es nicht so wie er es gern wollte. So war er halt. Als Herr Bergman dann sagte ob wir los wollen, nickte ich. Eigentlich wollte ich nicht, doch es blieb uns ja nichts anderes übrig. Ich löste mich von Lara und ging auf Ben zu. Ich musste noch einmal zu Ihm. Als ich in seiner reichweite war griff er nach meiner Hand und zog mich zu sich. Seine Arme schlossen sich um mich und er flüssterte das alles gut werden würde. Ich wusste nicht woher er seine Zuversicht nahm. Er drückte mich noch mal fest und dann löste ich mich von Ihm. Er griff nach meiner Hand und ließ Sie erst los als er seinen Arm nicht mehr länger strecken konnte. Herr Bergmann ging vor und Lara und ich folgten Ihm Hand in Hand. Als ich neben Ihm einstieg und die Tür hinter mir geschlossen hatte, sagte er:“ Frau Vogel, ich weiß es ist im Moment vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt, doch ich würde gerne Ihnen das du anbieten.“ Ich schaute Ihn erst mal verstört an. Doch ich rechnetet Ihm das Ganze hoch an. Er hatte auf Ben und auch auf mich einen großen Schritt zu getan. Ich streckte daher die Hand aus und sagte:“ Bea.“ „Stefan,“ antwortete er während er mir die Hand schüttelte. Dann startete er das Auto und ich starrte aus dem Seitenfenster ohne wirklich mit zu bekommen was draußen passierte.

Ben Nachdem Bea, Lara und mein Vater das Zimmer verlassen hatten, ging in Richtung Sofa und ließ mich darauf fallen. Ich stütze die Ellenbogen auf meine Knie und hielt mit den Händen meine Augen zu. Das war doch alles wieder ein Albtraum. Gestern war alles soweit in Ordnung und heute. Der Morgen hatte so gut angefangen und jetzt das. „Ben,“ hörte ich plötzlich Luzis Stimme neben mir. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass Sie sich neben mich gesetzt hatte. „Was?“ fragte ich während ich den Kopf hob um Sie anzuschauen. „Willst du uns sagen was los ist.“ Ich bemerkte sofort Luzis Wortwahl. Sie wollte mich nicht drängen, was ich Ihr hoch anrechnetet. Es betraf ja nicht die Beziehung zwischen Bea und mir, denn darüber würde ich bis wir zusammen entschieden haben was wir tun wollten nicht reden. „Naja, als ich eben zurück in mein Zimmer kam, war Bea dabei Ihre Jacke anzuziehen und alles was Sie benötigte in Ihre Handtasche zu schmeißen. Ich achte Sie wollte schon wieder türmen. Sie hatte mir vorher noch versprochen das nicht zu tun. Sie wollte schon als Sie hier raus flüchtete.“ Ich sah wie Luzi in Richtung Tisch einen Blick warf, doch ich ließ mich nicht beirren, denn ich wollte über diese Sache auf keinen Fall reden „Als ich Sie darauf ansprach, erzählte Sie mir, dass das Krankenhaus angerufen hat, Sie solle schnellst möglich kommen.“ Ich hörte wie alle hinter mir die Luft erschreckt anhielten. „Sie machte sich fürchterliche Sorgen, weil die Krankenschwester am Telefon, entweder nicht sagen wollte was los ist oder es nicht konnte. Da ich die Beiden nicht fahren konnte und Bea mit keinem von Euch im Moment fahren wollte,“ sagte ich etwas anklagend; „und ich Tim im Moment nicht Ihn Ihrer Nähe wollte,“ fügte ich hinzu. Er sollte ruhig wissen, dass ich ihn im Auge hatte. „Blieb nur noch meine Vater oder sie mit Lara alleine. Doch mir war nicht wohl die Beiden alleine zu lassen. So kam es jetzt dazu, dass die Drei auf dem Weg sind.“ Keiner sagte was. Eigentlich hatte ich erwartet, dass zumindestens Timm was sagte doch auch er blieb stumm. Wir konnten nichts tun außer warten.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:29

Bea „Bea willst du nicht aussteigen“, fragte mich Stefan. Ich hatte nicht mitbekommen, dass wir schon am Krankenhaus angekommen waren. Ich schnallte mich ab und stieg aus. Ich machte mir solche Sorgen. Lara kam neben mich und ergriff meine Hand. Stefan folgte uns. Als wie dann an den Zimmer von Miri und Piet ankamen, stand Dr. Meier schon davor. „Frau Vogel, da sind Sie ja, “ begrüßte er uns. „Guten Tag Herr Meier.“ Er sah wir er Stefan musterte „Das ist Stefan Bergmann. Sie können vor Ihm offen reden.“ Er nickte und begann. „Wollen Sie erst die gute oder die schlechte hören?“ Ich schaute Lara an und wir Beide antwortete gleichzeitig:“ Die Schlechte.“ „OK. Ihr Bruder und dein Vater, “ dabei schaute Lara dabei an, „mussten wir erneut operieren.“ Ich fühlte mich als hätte mir jemand eine übergezogen, denn ich hatte das Gefühl zu fallen. Bens Dad musste es gemerkt haben. Denn ich merkte wie er hinter mich trat. So das ich an Ihm lag. Um Lara hatte ich meinen Arm gelegt und Sie weinte an meiner Schulter. „Wie geht es Ihm“, ich flüsterte, weil ich irgendwie nicht wirklich einen Ton raus brachte. „Es geht Ihm den Umständen entsprechend. Machen Sie sich keinen Sorgen. Ich glaube das er bald aufwachen wird.“ Ich nickte, was sollte ich auch dazu sagen. „Sagen Sie uns auch die gute Nachricht?“ fragte Stefan, irgendwie bin ich in meinen Gedanken bei Piet hängen geblieben. „OK“, las er das sagte lächelte er. „Miriam Vogel ist aufgewacht.“ Ich glaubte mich verhört zu haben, doch Lara hatte auch urplötzlich aufgehört an meiner Schulter zu weinen. „Habe ich Sie richtig verstanden, meine Schwägerin ist wach?“ Er nickte. Lara löste sich aus meine Umarmung uns sagte können wir Sie sehen?“ „Natürlich, geh schon mal vor, Sie liegt immer noch in demselben Zimmer, ich muss noch mit deiner Tante reden.“ Lara nickte und rannte schon fast zu Ihrer Mutter. „Was gibt es was Sie nicht vor Ihr sagen wollten?“ Im Moment wünschte ich mir Ben herbei. Ich brauchte seine starken Arme, denn ich hatte das Gefühl, dass meine Beine bald nicht mehr mitmachen würden. Als hätte sein Vater meine Gedanken gelesen, legte er seine beiden Hände an meine Oberarme, so das er mich halten konnte sollte ich zusammenbrechen. Ich hätte es nicht geglaubt würde ich es nicht am eigenen Leib erleben. Ich dachte immer Ben hätte seine sensible Ader für Stimmungen von anderen Leuten von seiner Mutter, weil ich mir nie hätte vorstellen können, das sein Vater so war. Ich nie geglaubt mich in diesem Menschen getäuscht zu haben, doch heute, zeigte er mir eine ganz andere Seite. „Ihrer Schwägerin geht es soweit gut, doch Sie muss, wenn wir Sie entlassen können, in Reha.“ Ich wusste jetzt nicht was er mir sagen wollte. Daher sah ich Ihn fragend an. „Im Moment kann Ihre Schwägerin die Beine nicht bewegen.“ Jetzt war es soweit. Meine Beine gaben nach. Stefan hielt mich fest und führte mich zu den Stühlen. Ich konnte nichts mehr sagen. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Miri im Rollstuhl. Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen. Da ich nichts sagte fragte Stefan: „Wollen Sie uns damit sagen, das Miriam Vogel für immer im Rollstuhl sitzt?“ Ich wollte mir das einfach nicht vorstellen. Ich schüttelte den Kopf um das Bild wieder aus meinem Kopf zu bekommen. Miriam, total nieder geschlagen und sauer auf die ganze Welt. Nicht mehr meine lebenslustige beste Freundin. „ Mein Gott nein. Entschuldigung, ich habe manchmal die Angewohnheit, Teile der Sätze zu denken, anstatt Sie laut auszusprechen. Ihre Muskeln sind aktuell zu schwach. Das Koma und die ganzen Medikamente haben Ihr zugesetzt, doch mit der richtigen Betreuung, kann Sie bald wieder laufen.“ Na klasse hätte das nicht gleich sagen können. „Wie lange wird das dauern?“ „Das kommt ganz auf die Mitarbeit Ihrer Schwägerin an. Aktuell will Sie auf keinen Fall in Reha. Aus mehreren Gründen. Erstens, würde Sie erst darüber nachdenken, wenn Ihr Mann wieder aufgewacht ist und zweitens will Sie ihre Tochter nicht alleine lassen.“ Ich nickte. Ich konnte Miri gut verstehen, doch auch Ihre Gesundheit sollte Sie nicht aus den Augen verlieren. „ Daher baue ich auch Ihre Hilfe. Ich habe mich erkundigt. Es gibt eine Einrichtung ca. eine Stunde von hier entfernt. Dort ist noch ein Platz frei und Sie würde Ihre Schwägerin auch aufnehmen. Dann könnte Sie auch regelmäßig in Krankenhaus kommen und Sie könnten Sie auch besuchen. Doch sie muss es wollen. Wenn wir Sie dort hin bringen uns Sie nicht mitarbeitet hat das keinen Sinn.“ Ich nickte. Ich verstand schon da Miri das unbedingt machen musste, doch ich kam einfach das Bild von Ihr im Rollstuhl nicht aus dem Kopf. „Frau Vogel, wenn Sie noch irgendwelche fragen haben, scheuen Sie nicht und kommen zu mir.“ „Danke Dr. Meier“, antwortet Stefan für mich. Ich wusste nicht wie lange ich stumm auf dem Stuhl im Flur gesessen hatte bis Stefan sagte:“ Bea ich ruf mal schnell Ben und die Anderen an, die machen sich bestimmt Sorgen.“ Ich nickte nur. Als Stefan sich neben mir erhob versuchte ich meine Fassung wieder zu erlangen. Doch das war nicht so einfach. Ich versuchte schon seit Tagen die Starke zu mimen. Doch wie sollte ich meiner besten und längsten Freundin. Sie kannte mich so gut. Eigentlich brauchte ich Sie an meiner Seite. Doch ich stand auf. Ich wusste nicht woher ich de Kraft nahm. Bea komm schon das schaffst du machte ich mir selber Mut. Ich atmete tief durch und ging zu Miri und Lara.

Ben Dieses verdammte warten brachte mich um. Luzi saß stumm neben mir. Die anderen hörte ich hinter mir reden, doch ich nahm Sie nicht wahr. Ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob es eine gute Idee war, Bea mit meinen Vater loszuschicken. Wenn ich schon nicht bei Ihr sein konnte hätte ich lieber Luzi und Jenny dort gehabt. Doch Ich konnte verstehen, dass Bea dies nicht wollte nach heute Morgen. Und Tim? Fragte mich ein Verstand. Naja auf der einen Seite hätte ich gewusste das er wirklich für Sie da ist, doch ich konnte das ungute Gefühl nicht los werden, das er von Ihr was wollte. Gut er ist schwul, das ist ein Grund aber kein Hindernis. Plötzlich stupste mich Luzi fest an. „Luzi das tat weh“, fuhr ich Sie an. „Sorry, aber du hast nicht gehört als ich dich angesprochen habe“, antwortete Sie entschuldigend. „Dein Telefon klingelt.“ Oh verdammt. Ich war so in Gedanken gewesen. Als ich mein Handy vom Tisch nahm sah ich dass es mein Vater war. „Dad“, fragte ich leicht unsicher. „ Ben zuerst. Mit Bea ist soweit alles in Ordnung. So und jetzt zu den Informationen. Ihr Bruder musste wieder operiert werden. Er liegt weiter im Koma. Doch der Arzt ist guter Hoffnung. Ihre Schwägerin ist wach. Es gibt aber ein Problem. Durch den Unfall hat Sie Taubheit in den Beinen. Sie müsste in Reha. Dann würde alles wieder in Ordnung kommen. Doch zum aktuellen Stand will Sie nicht. Sie will Ihren Mann und Ihre Tochter nicht alleine lassen. Der. Meier will das Bea Sie dazu überredet.“ Bea soll Miri dazu überreden. Sofort stieg in mir Angst auf. Bea war nicht fit. Auch wenn Sie so tat als wäre Sie. „Dad, ganz ehrlich Bea geht es gut.“ „Ben, den Umständen entsprechend. Ich pass auf Sie auf. Ich verspreche es. So ich geh dann wieder rein. Ich halte Euch auf dem Laufenden.“ Und schon war er weg. Ich glaubte Ihm dass er auf Bea aufpassen würde. Doch er kannte Sie nicht so gut wie ich. „Ben“, sprach mich Bodo zaghaft an. Ich drehte mich zur Gruppe um und mein Blick streifte Tim. Er wüsste genau wenn Bea überspielt. Doch sofort stieg in mir wieder das ungute Gefühl auf. „Also, Piet musste wieder operiert werden. Er liegt noch im Koma, doch der Arzt ist guter Hoffnung. Miriam ist aufgewacht, doch Sie kann Ihre Beine nicht bewegen.“ Ich sah das mich alle entsetzt an. „Leute ich war noch nicht fertig“, beschwichtigte ich Sie. „Sie müsste in eine Reha, doch sie will nicht von Piet und Lara weg. Der Arzt hofft, dass Bea Sie überreden kann, “ schloss ich. „Ben, ich weiß ja nicht was du denkst, aber ich glaube Bea steht das nicht durch“, warf Tim ein. Er kannte Bea echt gut. „ Ich glaube es auch nicht. Sie ist nicht fit. Ich vertrau meinem Dad, das er auf Sie aufpasst.“

Stefan Ich merke immer mehr was Ben an Bea Vogel findet. Sie ist eine Person die sich für alles und jeden einsetzt. Als der Arzt Ihr alle Neuigkeiten erzählte, merkte ich sofort, das Sie stärker tut als Sie ist. Nach dem Gespräch mit Ben machte ich mich schnell wieder auf zur Familie Vogel. Vielleicht konnte ich ja helfen. Als ich auf dem Flur trat hörte ich ein lautes Gespräch.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:30

Bea Als ich den das Krankenzimmer ging. Lag Lara in Miris Armen. Mir traten Tränen in die Augen. Die letzten Tage habe ich zwischen Hoffen und Bangen gewartet. „Bea“, hörte ich Miri mich ansprechen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Beide mich anschauen. „Sorry Leute ich war in Gedanken“, schnell wischte ich mir die Tränen aus den Augen. Und ging auf die Beiden zu.
Lara machte mir Platz und ich bückte mich und umarmte Miri. Lara zog mir einen Hocker bei und sagte:“ Bea bitte setzt dich. Du bist auch nicht wirklich fit und Ben vor allen Dingen bringt mich um wenn du noch mal zusammen brichst und ich nichts dagegen getan habe.“ Ich sah Miri dich mich fragend ansah. „Lara könntest du mir was zu Essen und ein Tee holen. Du hast Recht. Erst bringt er dich und dann mich um.“ Ich griff in meine Tasche drückte Ihr meinen Geldbeutel in die Hand und Sie machte sich auf den Weg. „ Nagut, da du mich ja so fragend ansiehst. Ich habe die letzten Tage nicht wirklich, geschlafen, gegessen und getrunken und bin dann Freitagabend vor dem Chulos zusammen gebrochen und mit dem Kopf aufgeschlagen.
Ich war bewusstlos und hatte auch einen Herzstillstand. Seit dem Zeitpunkt will Ben mich nicht aus den Augen lassen. Sein Dad war bei mir als ich zusammen gebrochen bin und er ist mit der Beziehung mittlerweile einverstanden. Als ich gestern entlassen wurde hat er mir angeboten eine zeitlang mit Lara und Bodo bei Ihnen zu bleiben. Ich denke er hat es hauptsächlich wegen Ben getan, doch ich bin Ihm dankbar. Er ist auch heute mit hier.“ Miri schaute mich mit großen an. „Naja, es gab heute Morgen einen Vorfall mit der AG. Daher wollte ich nicht dass uns einer von denen begleitet und Ben kann nicht ertragen das Tim in meiner Nähe ist. Er ist etwas eifersüchtig.“ „Bea das ist alles in den letzten 2 ½ Tage passiert?“ „Ja. Es war etwas viel.“ „Das glaube ich. Gut das ich hier bleibe und nicht zur Reha fahren.“ Ich hatte mich jetzt echt verhört. „Miri das hast du jetzt nicht wirklich gesagt“, entfuhr es mir lauter als ich beabsichtigt hatte. „Was meinst damit“, fauchte Sie mich an. „Du kannst uns nicht als Ausrede benutzen. Du hast doch nur Angst.“ „Ich habe keine Angst Bea“, antwortet mir Miri immer wütender. „Ach nein, “ schrie ich schon fast. „Nein, “ schrie Sie. „Dann beweiß es mir. Dr. Meier hat eine Rehaklinik gefunden die hier in der Nähe ist. Du kannst Piet regelmäßig besuchen und wir können dich besuchen.“ „Nein ich bleibe hier.“ „Ich glaube es ja wohl nicht. Warum habe ich mir nur Sorgen um dich gemacht, “ ich war so wütend das ich ruckartig aufstand. Als ich Miri weiter anschreien wollte, wurde mir plötzlich schwarz vor den Augen.

Stefan Als ich mich den Stimmen nährte konnte ich erkennen das Bea mit Ihrer Schwägerin stritt. Ich blieb mit etwas Abstand stehen, weil das nicht meine Angelegenheit war. Doch plötzlich hörte ich Miriam Vogel nur:“ Bea, “ schreien. Ich rannte sofort los. Als ich in die Tür trat sah ich Sie fallen. Nicht schon wieder mehr konnte ich nur denken und rannte los und diesmal schaffte ich es wirklich Sie aufzufangen.

Miri Als sich wach wurde wusste ich gar nicht wo ich war. Doch als ich mich umsah konnte das nach der Einrichtung nur ein Krankenhaus sein. Ich versuchte mich daran zu erinnern was passiert war. Doch irgendwie lag alles wie in einem Nebel. Als sich die Tür öffnete trat ein Man ein der sich als Dr. Meier vorstellte. Er brachte mich auf den Neusten Stand. Er sagte mir zuerst dass es Lara bis auf ein paar Prellungen und Blutergüssen gut ginge. Sie hätte zwar ein Schock gehabt doch Bea hätte sich Ihrer angenommen. So wie viele Jugendliche. Das konnte eigentlich nur die Ag gewesen sein. Gott sei dank dachte ich bei mir. Ich hätte nicht verkraftet wenn Ihr schlimmeres passiert wäre. Doch was war mit Piet. Warum hat er sich nicht um Lara gekümmert. Doch dann erhielt ich die Antwort. Ihm ist es nicht besser ergangen als mir. Um ehrlich zu sein Ihm ging es noch schlimmer. Er wurde vor kurzem Notoperiert. Doch Dr. Meier sagte mir dass es Ihm gut ginge und er auch dachte dass er bald aufwachen würde. Er erzählte mir dass jemand bereits dabei ist Bea und Lara hier her zu bestellen. Dann kam er zu mir. Er erzählte mir dass meine Nerven im Rücken durch den Unfall in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Das ich daher vorerst meine Beine nicht bewegen konnte. Sofort versuchte ich es, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar nicht daran gedacht aufzustehen. Ich versuchte und versuchte doch ich konnte nichts mit meinen Beinen tun. Ich sah Dr. Meier erschrocken an. „Frau Vogel, machen Sie sich keine Sorgen. Mit etwas intensiver Reha sind diese Probleme wieder zu beheben.“ „Ich gehe nicht in Reha“, entfuhr es mir ohne wirklich nachzudenken. Ich würde meine Familie nicht hier alleine lassen. Ich wusste das Bea die Starke spielte, um Lara zu unterstützen. Ben konnte nicht an Ihrer Seite sein. Tim, ja Tim war da, doch ob Bea sich wirklich von Ihm helfen lies. Bea hatte nie einen Mann wirklich an sich herangelassen. Nicht mal Michael. Der wirklich alles für Bea gemacht hatte. Doch bei Ben war das anders. Daher hatte ich auch nach meinen anfänglichen Bedenken, nichts mehr gegen die Beziehung. „Frau Vogel, sie müssen in Reha, wenn Sie wieder laufen wollen“, warf Dr. Meier ein. „Dr. Meier bemühen Sie sich nicht. Ich werde meine Familie nicht alleine lassen, “ sagte ich bestimmt. Ich merkte das Dr. Meier nichts mehr dazu sagen wird, „Ich lasse Sie mal alleine das Sie über alles nachdenken können. Ihre Familie wird ja bald da sein, “ mit diesen Worten dreht er sich um verschwand aus dem Zimmer. Er hatte ja Recht, ich wollte wieder laufen, doch ich konnte mit meinen Gewissen nicht vereinbaren, Bea und Lara in der Situation alleine lassen. Meine Eltern sind schon tot und mit Beas und Piets Eltern hatten wir eigentlichen keinen guten Kontakt. Alleine Lara besuchte Sie ab und zu. Nach dem Vorfall mit Franziska und nachdem Bea nach München ging, sind die Beiden weggezogen um das alles einschließlich Ihrer Familie hinter sich zu lassen. Ich hing meinen Gedanken nach als ich hörte das sich wieder die Tür öffnetet und Lara mir in die Arme viel. Lara. Meine Kleine. Ich schloss die Arme um Sie. Sie kuschelte sich neben mich ins Bett. „Mama, geht es dir gut?“ fragte Sie. „Ja, Süße. Es ist alles in Ordnung.“ Danach genossen wir nur, dass wir uns wieder hatten. Als sich dann wieder die Tür öffnete wusste ich dass es Bea war. Ich sah Sie an und sah wie blass Sie war. Blasser als ich Sie je gesehen hatte. Irgendwie reagierte Sie nicht. Ich sah nur dass sich Tränen in Ihren Augen bildeten. Daher sprach ich Sie an und Lara drehte sich so, dass auch Sie Ihre Tante sehen konnte. Als Bea was von in Gedanken faselte und auf uns zu kam machte Lara Ihr platz dass Sie mich auch umarmen konnte. Als Lara einen Hocker ran schob und Bea förmlich zwang sich hinzusetzten. Musterte ich Sie fragend. Was meinte Lara damit. Irgendwas schien nicht zu stimmen. Ben würde Sie umbringen. Entweder Fehlte mir eine Information oder mein hier lief noch nicht auf Hochtouren. Bea schickte Lara was zu trinken und zu Essen für sich holen. Ich wurde immer verwirrter, was war hier los. Doch das was Bea mir dann erzählte übertraf meine kühlsten Fantasien. Was alles nur in 2 ½ Tagen passiert war. Vor allen Dingen Bens Vater überraschte mich erheblich. Obwohl ich Ihm nicht ganz traute. Als ich dann erwähnte dass meine Entscheidung gut war nicht in Reha zu fahren. Fragte Bea etwas laut nach. Fragte ich nach was Sie mir damit sagen wollten. Sie musste doch froh sein nicht mehr alleine mit allem zu sein. Doch Sie wurde immer lauter und wütender. Sie warf mir vor Angst zu haben, denn ich wäre ja jederzeit erreichbar, da die Klinik nicht so weit weg wäre. Vielleicht hatte Sie ja Recht, doch würde hierbleiben, das teilte ich Ihr auch mit. Doch Bea wurde nicht ruhiger, Sie wurde nur noch wütender. Sie stand ruckartig auf und eine Schrecksekunde später sah ich sie fallen laut schrie ich:“ Bea.“ Ich wollte Ihr helfen doch ich konnte ja nicht. Dann sah ich Bens Vater ins Zimmer rennen. Er schaffte es tatsächlich sie kurz vor dem Boden aufzufangen.

Stefan Man das kommt mir vor wie ein Dèja vu. Ben würde mich nie wieder in Ihre Nähe lassen und er hatte Recht. Ich hatte Ihm versprochen auf Sie auf zu passen. Verdammt. Wir alle hätten sehen müssen, dass Sie nicht wirklich kräftig genug war um Sie mit Ihrer sturen Schwägerin anzulegen. Ich rannte den Flur auf und ab, das wurde mir erstbewusst als plötzlich Dr. Meier überraschend vor mir stand. „Sind Sie Ben Bergmann?“ fragte er mich direkt. Was sollte ich sagen, und wie kam er direkt auf Ben. „Nein sein Vater. Mein Sohn konnte Bea nicht begleiten heute und daher bin ich mitgekommen.“ „Wie kommen Sie überhaupt auf meinen Sohn. „ Frau Bea Vogel hat Ihn murmelnd erwähnt.“ „Wie geht es Bea?“ „Naja wir werden Sie jetzt Untersuchungen unterziehen. Das alles muss ja einen Grund haben. Freitag auf Samstagnacht ging man von dem ganzen Stress aus, doch ich bin der Meinung man sollte besser genauer hinsehen.“ „Haben Sie Ihren Sohn schon informiert.“ Ben anrufen. Darüber hatte ich nachgedacht. Doch dann wäre er sofort hierher gekommen. Nichts hätte Ihn aufhalten können. Genau das konnten die Beiden nicht riskieren. „Leider kann ich Ihn zu Zeit nicht erreichen, weil er mit seinen Freund einen Ausflug macht und Sie alle sich gegenseitig versprochen haben, Ihre Handys auszuschalten.“ Dr. Meier schaute mich verwirrt an, doch sagte dazu nichts. Natürlich hörte sich das nicht richtig an. War es auch nicht. Doch ich konnte Ihm ja schlecht die Wahrheit sagen. „Steht es so schlimm?“ „Es macht mir Sorgen, wenn ich ehrlich bin, doch genaueres kann ich noch nicht sagen. Wir müssen die Untersuchungen abwarten. Ich nickte.

Ben Mein Vater hat sich schon ewig nicht mehr gemeldet. Da ich die Nähe der Anderen nicht mehr ertragen, daher hatte ich mich auf mein Zimmer zurück gezogen. Ich lag auf dem Bett, weil es dort nach Bea roch. Bea. Ich machte mir solche Sorgen. Ich war innerlich so unruhig. Ich stand auf tigerte auf und habe. Auf einmal wurde mir schwindlich. Ich musste mich hinsetzten. Kurze Zeit später stand ich wieder auf. Ich konnte nicht hier bleiben ich musste raus. Ich zog meine Trainingsklamotten an. Steckte meine Kopfhörer in Handy und lief die Treppen runter. Die Jungs und Mädels saßen mittlerweile auf dem Sofa. „Leute, ich geh laufen ich kann nicht einfach hier warte. Habe mein Handy dabei.“ Sie schauten mich nur groß an. Also drehte ich mich um und verschwand.

Luzi „Hätten wir nicht doch was sagen soll?“
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:31

Bodo: Als Ben sich dann nach wieder nach oben verzogen hatte, war es eine Zeit lang still. Ich überlegte Still, ob ich nicht doch noch mal versuchen wollte mit Ihm zu reden. Doch was sollte ich Ihm sagen. Es ging ihm ********en, was ich völlig verstand. Mir ging es auch nicht gut. Hier zu sitzen wenn Lara vielleicht meine Hilfe bräuchte. Ich könnte, aber wenn ich nicht noch Ärger herauf beschwören wollte, einfach ins Krankenhaus fahren. Man warum heb ich heute Morgen nicht nachgedacht. Die Anderen unterhielten sich, doch ich ignorierte Sie. Dann hörten wir Ben hin und her laufen. Alle verstummten. „Man wenn wir doch nur was tun könnten“, hörte ich Luzi sagen. „Bodo“, sprach mich kurz darauf Jenny an. „Was?“ fragte ich leicht genervt. „Dein Handy“, antwortet Sie mir völlig ruhig. Es war Lara. Schnell ging ich dran. „Lara, ist alles klar?“ „Nein, “ hörte ich Sie ins Telefon schlurzen.“ „Was ist passiert?“ fragte ich total durcheinander. Eben war doch soweit noch alles klar laut Herrn Bergmans Aussage. „Bea ist wieder zusammen gebrochen.“ Oh nein. „Sollen wir Ben schicken?“ fragte ich etwas leiser. Denn ich wollte nicht der Bote der Horrornachricht werden. „Nein, sein Vater meinte. Er könnte jetzt sowieso nichts tun. Sie wird jetzt erst mal intensive untersucht. Dann will er entscheiden, ob er Ben Anruft oder nicht. Ich musste nur mal mit jemand anders reden. Mama gibt sich die Schuld weil Sie sich vorher mit Bea gestritten hat. Du glaubst gar nicht wie sehr Herr Bermann, Ben doch ähnelt. Er läuft den Flur nervös hoch und runter. Die machen mich noch ängstlicher als ich sowieso schon bin.“ „Das glaub ich. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Nein es hat schon gereicht deine Stimme zu hören. Ich melde mich wieder wenn es was Neues gibt.“ Sofort danach war die Leitung tot. „Was ist los?“ mit diesen Worten bestürmten mich, dann sofort alle. „Naja von Herrn und Frau Vogel gibt es nichts Neues.“ Ich schaute Richtung Treppe um nicht doch ungewollt Ben einzuweihen, doch er lief oben in seinem Zimmer immer noch Kilometer. „Bea ist wieder zusammen gebrochen. Nach einem Streit mit Miriam Vogel.“ Alle schauten mich erschreckt an. „Wir müssen Ben informieren.“ „Nein“, schrie ich fast. „Sein Vater meinet, er will erst mal abwarten, bis er weiß was los ist“ „Ich finde das nicht gut“, warf Jenny ein. „Ich auch nicht, “ bestätigte Luzi, „Ben bringt uns um, wenn er raus findet dass wir nichts gesagt haben“, fügte Sie dann an.

Luzi Ben hatte sich ca. seit 15 Minuten in sein Zimmer zurück gezogen. Jetzt hörten wir Ihn oben hin und her laufen. Liebend gern hätte ich was getan, doch was? Die Anderen plauderten vor sich hin. Die Situation war einfach verfahren. Als Bodos Handy bimmelte, hatte sofort eine böse Vorahnung. Alle verstummten. Als Bodo nicht reagierte sprach Jenny Ihn an. Er brauchte etwas um zu realisieren das sein Handy klingelte. Als er das Gespräch annahm, konnte man schon an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass es nichts Gutes war. Als er dann fragte ob wir es Ben schicken sollten, wurde mein Klos im Magen immer größer. Bea schoss es mir durch den Kopf. Als er endlich nach gefühlten 10 Stunden aufgelegt hatte, bestürmten wir Ihn alle mit was ist los. Je mehr er erzählte, konnte ich mir nur Ben vorstellen, wenn er es hörte. Er würde vor allem sich Vorwürfe machen und er wäre wütend auf uns alle. Oh Mann. Als Bodo dann sagte sein Dad wollte nicht das wir es Ihm sagten, bevor sicher war was los ist, fand ich das für eine ********ene Idee. Jenny sagte es als erstes und ich stimmte zu. Ich versuchte Ihnen auch klar zu machen, das Ben wenn er es heraus fand und vierteilen würde. „Ja stimmt schon, Luzi, “ warf Jenny ein, “ aber willst du Ihm das in seiner Stimmung sagen, wenn er aktuell nichts machen kann?“ Jenny hatte schon Recht, doch falsch blieb es trotzdem. „Last uns auf das Sofa setzen“, forderte Tim uns auf. „ Aufräumen können wir auch später.“ Als ich Ihn anschaute, sah ich dass er auch ganz blass geworden ist. Er machte sich auch Sorgen, wenn er als einer von Beas engsten Freunden, schon so reagierte, dann wollte ich nicht wissen wie Ben reagieren würde mit all seine angestauten Wut und Frustration. Gerade als wir uns alle gesetzt hatten, kam Ben die Treppen runter. Er sagte dass er nicht mehr hier bleiben konnte. Er würde laufen gehen, hätte aber sein Handy dabei. Keiner von uns brachte ein Ton raus und dann war er auch schon verschwunden. Dann entfuhr es mir:“ Hätten wir nicht doch was sagen sollen?“ „Luzi, ich finde es auch nicht schön so, doch wie willst du Ihn davon abhalten ins Krankenhaus zu stürzen?“ fragte Emma mich. Ja Sie hatte schon Recht. „Nagut also dann warten wir. Doch lasst uns irgendwas machen, sonst dreh ich durch.“ „Lasst uns schwimmen gehen“, schlug Jenny vor. Alle stimmten zu. Also machten wir uns auf. Gut das es so warm war.

Stefan Der Arzt kam und kam nicht. Wenn er sich nicht bald blicken lässt muss ich wohl oder übel doch Ben anrufen. Ich weiß nicht ob er mir das nicht übel nehmen wird, wenn er erfährt das ich Ihn nicht gleich angerufen habe, als Bea zusammen gebrochen ist. „Herr Bergmann“, sprach mich jemand an. Als ich mich umdrehte saß vor mir Miriam Vogel im Rollstuhl vor mir Ihre Tochter stand hinter hier. „Frau Vogel was machen hier?“ „Ich konnte nicht mehr im Bett liegen. Wie geht es Bea?“ „Ich kann es Ihnen nicht sagen. Der Arzt war nicht mehr hier, nachdem er mir sagte, Sie wollen Sie gründlich durch checken.“ Sie nickte. „haben Sie Ben informiert?“ „Nein“, antwortete ich Ihr. Als ich sah, dass Sie mich unglaublich an sah, fügte ich hinzu:“ Er kann Ihr im Moment nicht helfen, geschweige denn hier sein. Man würde Ihm die Sorge und Verzweiflung ansehen.“ Miriam Vogel nickte. „ Sie haben ja Recht. Doch es ist schon übel ihm nichts zu sagen.“ „Das weiß ich. Sollte der Arzt nicht gleich kommen, ruf ich Ihn an.“ „Ich bin schon da“, unterbrach mich Fr. Meier fast. „Ich weiß was mit Ihrer Schwägerin und Schwiegertochter los ist.“ Dann war es wieder still. „Dr. Meier sagen Sie uns schon was los ist, “ durchbrach Lara die Stille. „Frau Vogel war schwanger.“ „War, “ fragte ich vorsichtig nach.“ „Ja war. Es war eine Eileiterschwangerschaft, die wie jetzt abgebrochen haben. Es war sehr knapp. Es hätte auch schief gehen können.“ „Das heißt jetzt.“ „Frau Vogel muss noch aus der Narkose aufwachen. Wenn es Ihr dann soweit gut geht, können Sie Sie nach Hause bringen. Sie müssen Sie nur noch einen Tag etwa im Auge behalten. Ich werde Sie die kommende Woche krankschreiben. Sie wird daran zu knappern haben.“
Ich nickte. Natürlich wäre das aktuell nicht der richtige Zeitpunkt gewesen, ein Kind zu bekommen. Doch nicht nur Bea hat jetzt daran zu knappern, wenn Ben das hört, bricht auch für Ihn eine Welt zusammen. „Haben Sie Ihren Sohn erreicht? Ich denke Frau Vogel wird Ihn jetzt brauchen.“ „Nein noch nicht, aber ich werde es gleich wieder versuchen.“ Dr. Meier nickte:“ Gut ich denke so in einer Stunde können Sie Sie mitnehmen.“ Dann drehte er sich um und verschwand. Ich drehte mich zu den beiden Frauen an meiner Seite und sah das Beide Tränen in den Augen hatten. „Frau Vogel ich weiß, das war ein Schock und glauben Sie mir, nicht nur für Sie. Ich werde Bea mit zu uns nehmen. Ben wird sie bei sich haben wollen. Lara du kannst gerne auch mit kommen.“ Sie nickte. „Frau Vogel, ich weiß eigentlich wollen Sie nicht, aber würden Sie es doch nicht in Erwägung ziehen, in Reha zu gehen.“ Erst starrte Sie mich erschreckt an. Doch dann:“ Sie haben Recht. Beas Zusammenbruch hat mir vor Augen geführt, dass ich nicht so egoistisch sein soll. Sie hätte bestimmt früher etwas gemerkt wenn Sie sich nicht um alles als um sich selbst gekümmert hat. Also ich werde gehen.“ „Das ist die richtige Entscheidung.“ „Ich weiß.“

Ben Ich weiß nicht wie lange ich schon hier durch den Park laufe. Doch ich komme nicht zur Ruhe. Ich habe so ein Gefühl im Magen, das was nicht stimmt und ich es nicht weiß. Es macht mir einfach Angst. Als ich mich dann umschaue sehe ich dass ich bei unserer Bank bin. Bea. Verdammt warum meldet sich keiner. Dann höre ich mein Handy. Als ich es aus meiner Hose krame sehe ich, dass Sie von Dad ist. ---- Ben. Mache mich mit Bea und Lara auf den Heimweg. Von Lara weiß das du nicht zu Hause bist. Bea braucht dich. Beeil dich. Und Ben. Du musst jetzt stark sein. ----- Was war das für eine SMS. Ich merkte wie der Klos in meinem Magen immer größer wurde. Ben egal was ist, du schaffst das. Machte ich mir selbst Mut. Und schon rannte ich los. Ich wollte nur zu Hause sein wenn Bea zurück kam.

Luzi Lara hat jetzt vor ca.10 Minuten angerufen. Seit dem sitzen wir alle mit Angst um Bodo herum, neben dem Pool. Ich konnte bisher aus dem Gespräch nicht wirklich raushören was los ist. Doch Bodo machte nicht mal eine Pause um uns zu informieren. Doch sein besorgter Gesichtsausdruck machte mir schon zu schaffen. Ich stand auf um mich etwas zu bewegen. Es machte mich verrückt nicht zu wissen was los ist. Ich kann mittlerweile verstehen, dass Ben raus gemusst hatte. „ dann bis gleich Lara“, hörte ich Bodo endlich sagen. Sofort stürzte sich Jenny auf Ihn:“ Jetzt sag schon.“ „Laras Mum fährt heute noch in Rehe. Herr Bergmann bringt Lara und Bea wieder mit hier her.“ „Was ist mit Ihr.“ „Das weiß ich nicht. Lara wollte es nicht sagen. Ich weiß nur dass es Ihr nicht gut geht. Lara hat gefragt was mit Ben ist, Ihm würde das jetzt auch persönlich betreffen. Wie Ihr gehört habt habe ich ja gesagt dass er raus musste. Sein Vater beordert Ihn zurück.“ „Das hört sich verdammt noch mal nicht gut an, wenn Bea Ben nicht selbst anruft“, stellte Tim fest. Er kannte Bea am besten, wenn er so was sagte, stimmte wohl mein Gefühl. „Was sollen wir jetzt machen?“ fragte ich.“ Nichts, “ antwortet Tim, “ Wir können nur für Beide da sein wenn Sie es zulassen.“ Ich sah in die Runde und alle nickten, doch ich bezweifle das Sie es zu lassen werden.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:35

Ben Schneller als ich es bis jetzt je geschafft hatte war ich zurück. Dad´s Auto stand noch nicht da. Gut dann konnte ich mich noch duschen. Als ich die Treppe hoch kam war toten Stille. Eigentlich mussten die Anderen da sein, doch ich hatte jetzt keinen Nerven dafür, sie zu suchen. Schnell ging ich in mein Zimmer schnappte mir frische Klamotten, dann viel mein Blick auf die Plaketten die Bea mir geschenkt hatte. Schnell griff ich danach und hoffte das Bea meine Kraft spüren konnte, die ich Ihr schickte. Ich machte mir solche Sorgen, die SMS von Dad hatte mich ganz nervös gemacht. Vor allen Dingen hatte diese mehr Fragen ausgeworfen wie beantwortet. Doch egal was passiert war, was sollte mich persönlich betreffen.

Stefan Seit Bea entlassen wurde litt Sie still vor sich hin. Ihr liefen Tränen die Backen herunter. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, daher herrschte betretendes Schweigen. Ich machte mir auch Gedanken um Ben. Ich wusste noch nicht wie ich es Ihm beibringen sollte. Oder sollte ich es Bea ihm sagen lassen. Mein Blick richtete sich auf die Frau neben mir. „Bea ich weiß es ist jetzt als wäre deine Welt auseinandergebrochen und ich lasse dich auch gleich wieder in Ruhe, ich habe nur eine Frage. Willst du es Ben sagen oder soll ich?“ Ich betrachtete Sie Ihre Tränen wurden zu einem Fluss. „Bitte sag du es Ihm. Ich kann Ihm keine Stütze sein und ich denke er wird wenn er es erfährt eine brauchen.“ Ich nickte, Sie hatte Recht, Ben würde bestimmt zusammenbrechen wenn er das ganze erfuhr. Ich hoffte er würde das ganze Verkraften.

Ben Seit 10 Minuten stand ich auf der Terrasse und sah den anderen zu. So richtig zufrieden sahen Sie auch nicht aus. Luzi saß bei Timo auf dem Schoß. Jenny und Emma lagen auf der großen Liege und hatten Ihre Hände verschränkt. Bodo saß auf dem Sprungbrett. Tim lag Abseits auf einer Decke im Gras. Irgendwas bedrückte alle. Was war hier nur los. „Ben“, hörte ich meinen Vater rufen. Schnell drehte ich mich um und ging wieder ins Haus, dabei hörte ich:“ Lara bring deine Tante zu Ben ins Zimmer, ich rede mit Ihm.“ Dann hörte ich Schritte die Treppe rauf. „Dad“, sprach ich Ihn an, „was ist hier los?“ „Ben bitte setzt dich.“ „Dad rede mit mir verdammt“, fuhr ich ihn an. „Nagut. Bea ist heute Morgen im Krankenhaus wieder zusammen gebrochen.“ Ich glaubte mich zu verhören. „Dad und das sagst du mir erst jetzt“, schrie ich fast als ich an Ihm vorbei zu Bea wollte. Doch er hielt mich auf. „Ben das war noch nicht alles.“ Jetzt verwirrte er mich, was soll denn noch kommen. „Ben, bitte hör mir zu“, flehte er mich schon förmlich an. Als ich in sein Gesicht sah, wusste ich dass das schlimmste noch kommen würde. „Also gut was ist los.“ „Dr. Meier hat Bea daraufhin allen möglichen Tests unterzogen. Es hat ewig gedauert bis er wieder kam. Doch er hat uns dann erzählt was los ist. Ben Bea war schwanger.“ Hatte ich meinen Dad richtig verstanden. Bea schwanger. Ich schaute Ihn ungläubig an. Das war nicht ideal, doch kein Weltuntergang. „Ben Sie war schwanger. Und es war keine normale Schwangerschaft. Sondern eine Eileiterschwangerschaft, de Dr. Meier sofort abbrechen musste, weil ansonsten Beas Leben auf dem Spiel gestanden hätte.“ Jetzt erst begriff ich was er mir sagte. Ich spürte wie meine Beine nachgaben und ich zusammen brach wir entfuhr mein ganzer Schmerz mit einem:“ Nein.“

Luzi Nach dem Anruf konnte sich irgendwie keiner mehr zu irgendwas motivieren. Jeder lag oder saß irgendwo rum. Ich hatte ich auf Timos Schoß gekuschelt. Was war nur hier los? Es war auf keinen Fall was Gutes. Seit Ben das Haus zum Laufen verlassen hat haben wir von Ihm nichts gehört und gesehen. Ich kuschelte mich enger an Timo, doch ich konnte meine Gedanken einfach nicht abschalten. Ich machte mir Sorgen. Ich schaute mich um mich herum. Alle waren wie ich in Gedanken versunken. Emma und Jenny suchten auch die Nähe zueinander. Tim und Bodo haben sich Ihre ruhigen Ecken gesucht. Plötzlich hörte ich ein Auto. Ben konnte das nicht sein, der Mustang stand vor dem Haus. Also waren die Drei zurück. Ich wollte gerade aufstehen und ins Haus gehen, da sah ich Ben oben auf der Terrasse. Er drehte sich gerade um und ging hinein. Also blieb ich doch sitzen und wartete. Als ich sah das Jenny auch aufstehen wollte stoppte ich Sie mit:“ Jenny bleib. Ben ist oben, ich habe Ihn gesehen.“ Sie setzte sich auf und Emma kuschelte sich an Sie. Tim und Bodo kamen auf uns zu. Sie hatten auch gehört was ich gesagt hatte. Alle starrten wir nach oben. Wir hörten Ben lauter werden. Wir schauten uns gegenseitig an, doch keiner erhob sich. Doch ein paar Minuten später hörten wir Ben ganz laut und herzzerreißend:“ Nein, “ schreien. Ohne nachzudenken stand ich auf und rannte los. Mir gingen alle Möglichkeiten durch den Kopf. Bea lebte, dass wussten wir. Genauso das Sie mit Lara und Stefan Bergmann zurück kommen würde. Als ich die Treppen oben angekommen war hörte ich, dass die anderen mir folgen. Als ich das Wohnzimmer betrat sah ich dass Ben mitten im Zimmer zusammengebrochnen war und sein Vater vor ihm kniete und Ben in seine Arme gezogen hatte. Als ich näher trat hörte ich Ben weinen. Ben weinte. Oh mein Gott. Was war hier nur los.

Bea An die letzten Stunden konnte ich mich nur verschwommen erinnern. Das Einzige was mir im Kopf geblieben war und was ich ganz klar sah war der Zeitpunkt an dem Dr. Meier mir sagte dass meine Anfälle von einer Eileiterschwangerschaft kamen. Ich hatte ein paar Minuten gebraucht im zu verstehen was er gesagt hatte. Ich war schwanger von Ben. Zuerst hatte ich mich gefreut bis ich dann den Rest verstanden hatte und mir die Tränen in die Augen geschossen waren. Ich hatte das Baby nicht bekommen können. „Frau Vogel“, hat er mich Dr. Meier angesprochen. „Wir müssen die Schwangerschaft sofort abbrechen, sonst könnte das ganze für Sie lebensbedrohlich werden.“ Diese Worte würden mir immer in Erinnerung bleiben. Ich hatte Ihm nicht antworten können, der Schmerz war und ist immer noch zu tief, daher hatte ich nur genickt. Das nächste was ich bewusst wahr genommen hatte war, dass Stefan mich ansprach und fragte ob er mit Ben reden sollte? Ben! Sofort sind meine Tränen wieder zu Flüssen geworden. Ich wollte mir seine Reaktion, überhaupt nicht vorstellen, daher hatte ich Ihm gesagt:“ Bitte sag du es Ihm. Ich kann Ihm keine Stütze sein und ich denke er wird wenn er es erfährt eine brauchen.“ Ich hatte aus den Augenwinkel gesehen, dass er genickt hatte und mich wieder in meine Gedanken zurück gezogen. Ich hatte gemerkt wie Stefan mir aus dem Auto half und mich ins Haus führte. Jetzt ging ich mit Lara nach oben. Als Bens Stimme erstöhnte wurde mein Schmerz noch tiefer. Ein Teil von uns Beiden war in mir gewesen und jetzt war es kurz nachdem ich es erfahren hatte plötzlich weg. Gerade als ich mich auf das Bett fallen ließ und zusammen rollte hörte ich Bens schmerzerfülltes: “Nein.“

Ben Als meine Knie den Boden berührten schlug ich direkt meine Hände vors Gesicht weil ich merkte wie sich in meinen Augen die Tränen sammelten. Ich merkte wie mein Dad mich in die Arme zog. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich konnte nicht verstehen, dass ein Verlust von etwas, von dem man vor ein paar Minuten noch nicht mal wusste das es es gab. Doch es Tat höllisch weh. Es war ein Teil von mir und Ihr gewesen. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Mein Dad sagte nichts er hielt mich nur fest. Es wunderte mich zwar, doch ich war Ihm dankbar. Ich hörte die Anderen in das Wohnzimmer kommen doch keiner sagte was. Ich war froh drum, denn ich wollte so was Intimes nicht mit Ihnen teilen. Nicht nach heute Morgen.

Jenny Nach dem Anruf lagen wir alle irgendwo um den Pool herum und hingen unseren Gedanken nach. Als ich das Auto von Stefan hörte, setzte ich mich auf und wollte hoch gehen, vielleicht brauchte er Hilfe, denn Ben hatte von uns keiner mehr gesehen, doch Luzi stoppte mich mit:“ Jenny bleib. Ben ist oben, ich habe Ihn gesehen.“ Also blieb ich sitzen. Emma setzte sich auch auf und kuschelte sich sofort an mich. Bodo und Tim kamen auch zu uns. Dann schauten wir alle wartend nach oben. Wir hörten wie Ben immer lauter mit seinem Vater sprach, und kurze Zeit später sein:“Nein, “ dass nicht nach Wut sondern nach Schmerz anhörte. Als ich Luzi los renne sah, folgte ich Ihr. Emma neben mir. Die Jungs kümmerten sich um Timo. Als ich direkt nach Luzi ins Wohnzimmer trat und Ben kniend in Stefans Armen sah und ihn leise weinen hörte wusste ich nicht was ich machen sollte. Normalerweise wenn Ben verletzt wird, schlägt sein Schmerz in Wut aus. Sollte ein Anderer der im Nahe stand verletze wurden versuchte er denjenigen mit allem was er hatte zu unterstützen. Doch so hatte ich Ihn wirklich noch nie gesehen. Er zitterte mittlerweile am ganzen Körper.

Stefan Als ich Ben zusammenbrechen sah, wusste ich zuerst nicht was ich machen sollte. So hatte ich Ihn nicht mal nach dem Tod seiner Mutter gesehen. Doch ich machte ein paar Schritte auf Ihn zu ging in die Hocke und zog Ihn an mich. Ich merkte dass er weinte. Ich sah die anderen von der Terrasse aus eintreten, als Sie Ben und mich erblickten blieben Sie wie angewurzelt stehen. Ben fing an zu zittern. Ich wusste nicht wie ich Ihm helfen sollte. Daher hielt ich Ihn einfach nur fest.

Bea Nach Bens Schrei hatte ich nichts mehr gehört. Ich lag immer noch zusammengerollt auf seinem Bett. Lara saß neben mir und schaute mich nur an. „Lara“, fragte ich sie leise, „hast du noch was gehört?“ „Nein, “ antwortet Sie mir, „Wie lange ist der“, weiter konnte ich nicht sprechen, weil ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut in den Adern gefrieren. Bens Schrei ging mir immer noch durch Mark und Bein. „Du bist kurz eingenickt“, antwortet Sie mir. „ Ich denke ca. eine halbe Stunde.“ Ben konnte es nicht gut gehen, sonst wäre er schon lange hier. Ich richtete mich schwerfällig auf. Mir tat innerlich und äußerlich alles weh, doch ich wollte zu Ihm. Ich hatte das Gefühl, dass wenn er bei mir wäre, dass ich es besser ertragen konnte. „Bea du solltest dich ausruhen“, mit diesen Worten versuchte Lara mich aufzuhalten. Doch das Einzige an was ich denken konnte war zu Ben zu gelangen. Lara merkte wohl das ich mich nicht aufhalten lassen würde, daher half Sie mir, denn ich war immer noch wacklig auf den Beinen. Als wir zusammen die Treppe zum Wohnzimmer runter kamen, sah ich Ben in Stefans Armen. Ich konnte nicht mehr weiter gehen, daher sagte ich etwas leise: „Ben.“ Er musste mich gehört haben, denn ich bemerkte, dass er sich in Stefans Armen anspannte.

Ben Als ich Bea leise: „Ben“, sagen hörte wusste ich nicht wie lange ich in den Armen meines Dads geweint hatte. Keine hatte auch nur ein Wort an mich gerichtet. Doch der Schmerz in Beas Stimme holte mich zurück. Ich versuchte mich zu fassen. Als ich merkte dass ich mich einigermaßen im Griff hatte, löste ich mich von meinem Dad, wische mir schnell die Tränen aus dem Gesicht, stand auf und ging auf Bea zu. Ich sah das Sie sehr schwach war. Sie stütze sich auf Lara und das Geländer. Ich beschleunigte meine Schritte. Je näher ich zu Ihr kam, merkte ich, dass der Schmerz nicht mehr ganz die Oberhand hatte. Ich sah auch, dass Sie sich nicht mehr lang auf Ihren Beinen halten konnte. Mein ein Ruck hatte ich Sie auf meine Arme gehoben. Sofort kuscheltet Sie sich an mich. Ich konnte durch mein T-Shirt merken das Sie weite. Mir stiegen auch sofort wieder die Tränen in die Augen. Ich wollte Sie von den Anderen weg bringen. Wir brauchten Beide jetzt keine Zuschauer. Daher lief ich schon fast mit Bea auf dem Arm in mein Zimmer.
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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:38

Jenny Wir standen seit fast einer halbe Stunde mitten im Wohnzimmer. Ben weinte. Keiner sagte was. Was hätten wir auch sagen sollen. Lara und Stefan wussten wohl was los war. Doch Lara war wohl bei Bea und Stefan war mit Ben voll auf beschäftigt. Es musst auf jeden Fall Beide betreffen, sonst wäre Ben nicht so aufgelöst. Doch was konnte das nur sein. Dann sah ich Bea mit Hilfe von Lara die Treppe runter kommen. Sie sah fast zerbrechlich aus und Sie weiß wie eine Wand. Ihre Augen waren ganz rot und geschwollen vom Weinen. Lara beäugte Ihre Tante. Man konnte sehen das Sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hörte wie Sie flüsterte: „Ben.“ Mein Blick richtete sich automatisch auf Ihn. Man merkte dass er Sie gehört hatte. Ich glaube er würde Sie immer hören, egal wie laut es auch immer war oder mit was er beschäftigt war. Man sah Ihm an der er sich versuchte zusammen zu reißen. Kurze Zeit später löste er sich aus der Umarmung von Stefan. Wischte sich die Tränen ab. Sobald er sich aufrichtete und Bea erblickte sah er nur Sie. Er rannte fast auf Sie zu, hob Sie in seine Arme und verschwand mit Ihr nach oben.

Luzi Die halbe Stunde in dem wir alle auf Ben starrend im Wohnzimmer standen, zeriss mir fast das Herz. So hatte ich Ben eigentlich noch nie wirklich gesehen. Timo und ich wechselten die ganze Zeit Blicke, doch keiner von uns beiden wusste was er machen sollte. Dann sah ich Bea und Lara. Mein Gott, dachte ich sie sah echt nicht gut aus. Sie kam fast nicht voran. Als Sie leise nach Ben rief, konnte man sehen dass er mit der Fassung rang. Es dauerte nicht lang und er löste sich von seinem Vater und ging direkt zu Bea, hob Sie auf seine Arme und brachte Sie weg. Vor uns in Sicherheit, schoss es mir in den Kopf. Kurz nachdem sich die Tür oben hinter den Beiden schloss, ließ Lara sich auf der der Treppe nieder. Bodo machte sich sofort auf zu Ihr, setzte sich neben Sie und legte die Arme um Sie. Gleich darauf ruhte Ihr Kopf auf seiner Schulter. Doch immer noch wusste keiner was los war.

Ben Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn egal was auch jemand zu mir sagen könnte würde nicht helfen. Ich legte Bea aufs Bett und mich sofort daneben. Ich zog Sie in meine Arme und jeder von uns weinte still vor sich hin. Ich wusste nicht wie lange wir so gelegen hatten, doch plötzlich sagte Bea: „Ben es tut mir leid.“ Ich wusste erst gar nicht was Sie meinte, doch dann schoss es mir durch den Kopf. Sie gab sich die Schuld an dem Verlust. „Bea,“ ich löste mich von Ihr und drehte Sie so, dass Sie mich anschauen musste. „ich hoffe du meinst nicht, das was ich jetzt denke. Bea Du bist bestimmt nicht Schuld. Keiner ist daran Schuld.“ Ich sah in Ihren Augen dass Sie mir das nicht abkaufte. Doch was sollte ihr noch sagen. „Bea ich liebe dich, natürlich hätte ich mich über unser gemeinsames Baby gefreut. Mich schmerzt der Verlust genauso wie dich. Doch ich würde dir daran nie die Schuld geben.“ Dann küsste ich Sie.

Bea Sobald Ben mich auf seine Arme gehoben hat, kuschelte ich mich an Ihn. Meine Tränen nässten sein T-Shirt. Ich war froh, dass er uns von den Anderen weg brachte. Ich wollte von Ihnen keinen in meiner Nähe haben. Er legte mich auf sein Bett. Kurz drauf lag er neben mir und zog mich in seine Arme. Wir weinten beide, doch der Schmerz war nicht mehr so unerträglich. Irgendwann hatte ich das Gefühl mich zu entschuldigen müssen, daher sagte ich:“ Ben, es tut mir leid.“ Ben war danach ganz still und der Schmerz wurde fast unerträglich. Während er sich von mir löste, sagte er:“ Bea.“ Sofort schoss mir durch den Kopf, dass er meine Nähe nicht mehr ertragen konnte. Doch er drehte mich so dass ich Ihn anschauen musste, dann sagte er: „ich hoffe du meinst nicht, das was ich jetzt denke. Bea Du bist bestimmt nicht Schuld. Keiner ist daran Schuld.“ Doch ich konnte Ihm das irgendwie nicht abkaufen, denn ich gab mir selbst die Schuld daran, wie konnte er das nicht. Er musste gemerkt haben, was in meinen Gedanken los war, daher sagte er weiter: „Bea ich liebe dich, natürlich hätte ich mich über unser gemeinsames Baby gefreut. Mich schmerzt der Verlust genauso wie dich. Doch ich würde dir daran nie die Schuld geben.“ Meinte er das wirklich ernst. Doch dann küsste er mich und ich schmolz dahin.

Luzi Nachdem wir alle etwas durchgeatmet hatten sprach ich das aus was alle anderen auch wissen wollten: „Was ist hier los?“ Wir starten alle Stefan an. Lara vergrub Ihr Gesicht in Bodos Armen. Doch Stefan sagte nicht, sondern lies sich einfach aufs Sofa fallen, stütze die Arme auf seine Beine und vergrub sein Gesicht in seine Hände. Ich schaute zu Jenny, doch auch Sie zuckte mit dem Schultern. Es war alles schon seltsam. Ich kam mir so dumm einfach rum zu stehen. Also setzte ich mich auch aufs Sofa. Die Anderen folgten. Wir schauten wieder zu Stefan, doch er sagte einfach nichts.

Jenny Ich konnte Luzi verstehen. Ich wollte auch unbedingt wissen was hier los war. Es ist alles so irreal. Doch Stefan hüllte sich in Schweigen. Ich setzte mich dann direkt neben Ihn und legte Ihm den Arm um die Schulter. „Stefan, rede doch, wir machen uns alle Sorgen?“ Er schüttelte leicht den Kopf. Ich wechselte mit Luzi und dann mit Emma einen Blick. Auch Sie waren total verwirrt. Dann drehte ich mich zu Lara. Sie saß immer noch in den Armen von Bodo auf der Treppe und weinte. „Verdammt, redet endlich“, entfuhr es mir.

Stefan Als Ben mit Bea in seinem Zimmer verschwunden war und Luzi die Frage stellte auf die ich schon lange gewartet hatte. Lies ich mich auf das Sofa fallen und verbarg meine Hände im Gesicht. Ich konnte Bens Freunden so eine Geschichte nicht einfach erzählen, das stand mir nicht zu. Eigentlich, hätte der Arzt auch nicht mir das ganze erzählen sollen. Ich bin nicht mal direkt betroffen, doch ich konnte Bens und Beas Schmerz nachvollziehen. Ich sah aus den Augenwinkeln dass Jenny sich neben mich setzte und den Arm um mich legte. Wir hatten immer unsere Differenzen, doch sie war sensibler als ich dachte. Dann sagte Sie: „Stefan, rede doch, wir machen uns alle Sorgen?“ Ich konnte nur den Kopf schütteln. Was sollte ich nur sagen. Jenny wartet kurz, doch dann brach es aus Ihr heraus. „Verdammt, redet endlich.“ Ich setzte mich auf und sah in die Gesichter der Jugend. Alle sahen mich fragend an. „Leute ich kann es Euch nicht sagen. Die Sache betrifft die beiden persönlich, und Sie sollen auch entscheiden was und wann Ihr wisst.“ Sie nickten. „Können wir was tun?“ „Ich denke im Moment kann keiner was tun.“

Bea Als Ben sich von mir löste kuschelte ich mich wieder in seine Arme. Ich brauchte seine Nähe. In seinen Armen war der Schmerz nicht ganz so schlimm. „Bea“, sprach mich Ben an. „Sag mir, ob ich noch was wissen muss.“ „Was meinst du?“ „Hat der Arzt noch was gesagt?“ „Nur das ich mich ein zwei Wochen erholen soll. Er hat mich krankgeschrieben für die 2 Wochen.“
„Was willst du in der Zeit machen?“ „Viel kann ich nicht tun, obwohl ich lieber 2 Wochen weg fahren würde.“ „Dann lass es uns machen.“ „Ben, ich kann Lara nicht allein lassen. Dein Dad hat gesagt Miri geht in die Reha und mein Bruder liegt noch im Koma.“ Ben setzte sich auf. „Bea, du besser wir müssen uns auch erholen. Du kannst nicht so weiter machen. Ich will dich nicht wieder in der Klinik besuchen.“ Ich schaute Ihn an. Es stimmte. Ich wusste, dass ich mich erst selbst mal fangen musste. Doch was soll ich tun. „Bea, was ist mit deinen Eltern?“ Ich zuckte zusammen. Meine Eltern. Mit denen habe ich nicht mehr gesprochen, seit ich damals unter dem Verdacht stand Franziska ermordet zu haben, hatten Sie sich von mir abgewendet. Sie hatten mich damals bei Piet gelassen und sind verschwunden. Mir traten die Tränen in die Augen. „Bea, was ist los. Ich wollte dir nicht weh tun:“ Ich schüttelte den Kopf. „Ben, ich muss dir was sagen. Ich habe seit der Geschichte damals mit Franziska nicht mehr mit Ihnen gesprochen. Sie hatten damals kein Vertrauen in mich. Sie glaubten mir nicht. Dann die ganzen Anfeindungen. Sie haben mich damals hier bei Piet gelassen und sind weg gezogen.“

Ben Als ich mich von Bea löste kuscheltet sie sich direkt in meine Arme. Doch wir mussten noch einiges besprechen. Außer das Bea das Baby verloren hatte und wir beide im Schmerz zu ertrinken drohten, wusste ich nichts Weiteres. Daher sprach ich Sie an:“ Bea, sag mir, ob ich noch was wissen muss?“ Sie war wohl verwirrt denn Sie fragte:“ Was meinst du?“ daher spezifizierte ich:“ Hat der Arzt noch was gesagt?“ Als Sie mir dann sagte dass der Arzt Ihr ein bis zwei Wochen Erholung verordnet hat, fing man Gehirn an zu arbeiten. Einfach mit Ihr hier raus. Alles und jeden hinter uns lassen, aber ich musste wissen wie Sie sich das vorstellte daher fragte ich: „Was willst du in der Zeit machen?“ Als Sie dann Lara, Miri und Piet vorbrachte, hätte ich fast laut geschrien. Schon wieder dachte Sie an alle Anderen nur nicht an sich selbst. Sie lag deshalb schon so zerbrechlich in meinen Armen, ich konnte nicht zulassen das Sie so weiter machte. Als Sie dann erwähnte das Sie eigentlich lieber wegfahren würde, konnte ich mein Glück kaum fassen. Natürlich mussten wir Beide einiges verarbeite, doch es würde uns Beide gut tun, daher setzte ich mich auf so das Sie mich ansehen musste und sagte ich zu Ihr: „Bea, du besser wir müssen uns auch erholen. Du kannst nicht so weiter machen. Ich will dich nicht wieder in der Klinik besuchen.“ Ich merkte das ich Sie erreichte mit meinen Worten, doch auch mir viel keine Lösung ein wer Sie bei allen vertreten konnte. Doch dann: „Bea, was ist mit deinen Eltern?“ Ich merkte das Sie zusammen zuckte. Ich kannte Sie, das hieß das da was im Busch war. Ich erinnerte mich wage der Tim so was erwähnt hatte. Daher sagte ich schnell als ich sah das Tränen sich in ihren Augen bildeten: „Bea, was ist los. Ich wollte dir nicht weh tun.“ Ich merkte das Sie den Kopf schüttelte. Erst dachte ich Sie würde das machen weil Sie nicht reden wollte, doch dann: „Ben, ich muss dir was sagen. Ich habe seit der Geschichte damals mit Franziska nicht mehr mit Ihnen gesprochen. Sie hatten damals kein Vertrauen in mich. Sie glaubten mir nicht. Dann die ganzen Anfeindungen. Sie haben mich damals hier bei Piet gelassen und sind weg gezogen.“ Ich dachte mich verhört zu haben. Sogar ich hatte Ihr geglaubt als die Geschichte wieder hoch kochte, das Bea so was nie tun würde. Doch Ihre Eltern hatten kein Vertrauen in Sie gehabt. Das verstand ich nicht. Ich hatte Piet, Miriam und Lara erlebt. Sie hatten Bea immer verteidigt. Ich konnte mir nicht vorstellen dass Ihre Eltern nicht so waren. „Bea hat dein Bruder noch Kontakt zu Ihnen?“ fragte ich daher. „Wenig, doch Lara zu liebe hielt er Ihn.“ „Dann ruf Sie an. Ich bin da, wenn was sein sollte.“ „Du musst dich ja nicht mit Ihnen beschäftigen. Doch sie können doch helfen.“ Ich dachte schon Sie würde mir die Augen auskratzen, doch sie war ganz ruhig. Zu ruhig für meinen Geschmack.

Lara Irgendwie saßen alle schweigend da. Richtige Totenstille. Ich meinte still vor mich hin. Ich hatte mitbekommen was Stefan den Anderen gesagt hatte und ich stimmte Ihm zu. Ihnen zu erzählen was los war, war nicht unsere Entscheidung. Doch hier zu sitzen und nicht darüber reden zu können war eine Qual. Ich wusste einfach nicht wie es weiter gehen sollte. Eigentlich musste Bea sich ausruhen. Doch wie ich Sie kannte würde Sie sich nicht ausruhen. Es war alles so kompliziert.
Dann hörte ich Schritte die die Treppe runter kamen. „Lara, “ es war Ben“, hast du die Nummer von deinen Großeltern? Meine Großeltern.
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leseratte

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BeitragThema: Re: If a song to get me you   If a song to get me you - Seite 4 EmptySa Sep 20 2014, 20:39

Lara Hatte er jetzt wirklich die Nummer von meinen Großeltern gewollt. Ich blickte auf und sah ihn groß an. „Ja, Lara du hast richtig gehört.“ Irgendwie kamen die Worte nicht in meinem Kopf an. Bea wollte Ihre Eltern anrufen. Langsam löste ich mich von Bodo, stand auf und drehte mich ganz zu Ben. Ich wusste das er nicht mehr erzählen wollte, daher sagte ich:“ Ich komme mit nach oben, “ sagte ich zu Ben. Jetzt erst sah ich Ben an. Er war fast so blass wie Bea eben war. Seine Augen waren rot geschwollen vom weinen. Schnell ging ich die Treppen hoch und ich hörte da Ben mir auf dem Schritt folgte.

Tim Als Ben die Treppen runter kam, musste ich zweimal schauen. Er war blass und hatte rote dicke Augen. Als ich dann hörte dass er nach der Nummer von Beas Eltern fragte, dachte ich zuerst ich hätte mich verhört. Lara löste sich von Bodo und ging mit Ben zu Bea. Die ganze Situation musste doch wirklich schlimm sein, wenn Bea sich mit Ihren Eltern in Verbindung setzen wollte. Ich sah dass die Anderen den Beiden nachstarrten. Ich konnte Sie verstehen. Wir alle wollten wissen was los war.

Bea Ben hatte ja Recht, doch ich hatte einen großen Kloß im Magen. Als sich die Tür öffnete und Lara mit Ben eintrat, setzte ich mich auf. Lara kam zu mir und lies sich neben mir fallen. „Bea, bist du dir sicher. Ich kann auch anrufen.“ „Nein Lara, das ist meine Aufgabe. Doch eins sag ich dir. Ich werde Ihnen nicht von Ben oder der Schwangerschaft erzählen. Ich will nur dass Sie her kommen und sich um dich kümmern und auch als Ansprechpartner da sind, wenn es um Fragen zu der Behandlung von deinem Vater geht. Ich will nichts außer das nötigste mit Ihnen zu tun haben. Ich werde mit Ben ein paar Tage wegfahren sobald Sie hier sind. Ich muss hier raus.“ Lara schaut mich an nickte dann aber. „Ich verspreche ich sage nichts, aber sag mir was willst du Oma und Opa sagen“ Das war die Frage, wenn ich Ben und die Schwangerschaft nicht Ihnen gegenüber nicht erwähnen wollte, musste ich eine andere Erklärung finden. „Bea, “ sprach mich Ben an, „was ist mit Erschöpfung, so stark das der Arzt dir eine Art Kur von 2 Wochen verordnet hat“ Die Idee war nicht schlecht. „Wir können es versuchen. Gib mir die Nummer Lara.“ Lara kramte noch Ihrem Handy, meins lag schon die ganze Zeit neben mir. Ich tippte die Nummer ab, sah Ben noch mal in die Augen und dann wählte ich. „Vogel“, meldete sich mein Vater. Ich atmete tief durch und dann sagte ich: „Dad, hier spricht Bea, “ den Satz ließ ich erstmal wirken. „Was willst du?“ fuhr er mich an. Ich hatte gehofft, das nachdem rausgekommen ist, dass ich an dem ganzen nicht Schuld war, sie nicht mehr so abweisend sein würden, doch so wie er mit mir sprach, würde unsere Beziehung sich nie mehr erholen. „Ich rufe nur an um Euch mitzuteilen, dass Piet und Miriam vor ein paar Tagen einen schweren Unfall hatten. Miriam ist mittlerweile in Reha gebracht worden. Piet liegt im Koma. Er ist bereits zweimal operiert worden, doch der Arzt sagt das er in den nächsten Tagen aufwachen wird.“ Es war Todesstille auf der anderen Seite. „Dad;“ fragte ich nach. „Ich bin noch nach“, brachte er stoßweise vor. Klar er war geschockt. „Was willst du jetzt von uns?“ Ich dachte echt ich hatte mich verhört. Warum war er so kühl. Ich atmete tief durch. Ben merkte das was nicht stimmte, er setzte sich vor mir in die Hocke und legte seine Hände auf meine Knie. Es beruhigte mich sofort. „Dad, ich selbst will nichts, doch ich denke es wäre gut wenn Ihr her kommen würdet.“ „Du bist doch da“, unterbrach mein Vater mich. Ich konnte nicht verstehen, dass es Ihm nichts ausmachte, dass sein Sohn im Koma lag. „Ich bin nicht mehr lange da. Ich bin die letzten beiden Tage mehrmals zusammen gebrochen und mein Arzt schickt mich 2 Wochen in Kur.“ „Ah du rennst weg und wir müssen her halten.“ Jetzt war es mir genug. „Weiß du was, ihr könnt mich mal. Ich Regel das anders. Ich hoffe Ihr seit froh, dass Ihr Eure Familie im Stich lasst, “ den Schluss schrie ich und legte dann auf. Sofort zog mich Ben in seine Arme. „Was hat Opa gesagt?“ fragte Lara nach kurzer Zeit. „Sie kommen nicht. Es ist Ihnen völlig egal.“ Ich sah dass sich Laras Blick verdunkelte. „Nagut. Wir schaffen das schon;“ sagte Lara. Ich nickte doch ich war nicht überzeugt. „Wollt Ihr auch was trinken?“ fragte Lara. Ich nickte und antwortet dann:“ Ich hätte gerne eine Cola.“ „Lara kannst du mir auch eine mitbringen?“ fragte Ben. „Klar. Bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später klickte die Tür. „Bea, was willst du jetzt machen?“ „Wenn ich das wüsste. Wir können nicht wegfahren. Lara ist hier ganz alleine.“

Ben Das Gespräch mit Beas Vater lief nicht gut. Sie verspannte sich total. Als ich mich vor sie hockte und meine Hände auf Ihre Knie legte entspannte Sie sich etwas. Doch der Schluss des Gespräches verlief nicht gut. Gut das Lara was zu trinken brauchte. So bekam ich Sie aus dem Zimmer ohne Sie raus zu schmeißen. Ich fragte Sie: „Bea, was willst du jetzt machen?“ „Wenn ich das wüsste. Wir können nicht wegfahren. Lara ist hier ganz alleine.“ Sie hatte ja Recht, doch ich wusste Sie würde hier nicht zur Ruhe kommen. Was ist wenn du eine Vollmacht ausstellst und sich jemand anders in dien zwei Wochen um alles kümmert. Oder rede mit Miriam. Vielleicht kann Lara hier bleiben und bei wichtigen Entscheidungen kann man Miriam anrufen.“ Ich merkte das Sie darüber nachdachte. „Ok. Ich werde mit Miriam reden. Ben wenn es funktioniert wo willst du hin?“ Ich merkte wie sich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitet. „Such es dir aus Sonne oder Schnee.“ „Schnee“, antwortete Sie mir direkt. „OK, wie du willst. Dann aber eine kleine Hütte, wo wir ganz alleine sind.“ „Auf jeden Fall. Zu erst sollte ich aber zuerst mit Miriam reden.“
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