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 Schlangetraum

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schreiber_fan

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Schlangetraum Empty
BeitragThema: Schlangetraum   Schlangetraum EmptySo Jun 22 2014, 12:59

Hey Leute!

Ich habe mich in dem Forum mal ein bisschen umgeschaut und bin auf die Seite Gedanken gestoßen. Mich beschäftigt in letzter Zeit schon länger ein Traum den ich hatte. Mein Problem ist, dass ich sehr in der Wirklichkeit träume. Ich meine damit es kommt mir wirklich richtig real vor. Und wenn ich aufwache habe ich immer so ein komisches Gefühl und bin den ganzen Tag verwirrt. Vorallem ein Traum hat mich sehr aus der Verfassung gebracht. So dachte ich mir ich erzähl in euch einfach mal und schaue was ihr davon haltet.
Ich erzähl das jetzt einfach mal alles als wäre es so passiert. Ich finde aber des kommt komisch wenn ich dauernt in meinem Traum schreibe oder so, deshalb schreibe ich in der Ich-Form.
Also...

Ich war in einem großen Schwimmbad, habe keinen gekannt und darauf gewartet, dass mit eine Aufgabe zugeteilt wird. Es kamen dann zwei Männer auf mich zu, keine freundlichen Gesellen, und meinten zu mir ich soll auf so ein Schlauchboot gehen. Ich tat dies und saß mit noch ein paar anderen Leuten auf dem Boot und wir fuhren auf ein riesen großes Becken raus. Das komische an dem Becken war, das Wasser war wie in einem See, verschmutzt und mit Algen. Auf dem Boot habe ich dann erfahren was unsere Aufgabe ist. Wir sollten aus diesem Becken, alle Schlangen raus fischen. Mir wurde erklärt ,dass das Becken voller kleiner, 1-2 Meter, Schlangen sei und die alle weg müssten. Schlangen sind nicht gerade Tiere mit denen ich gerne Knuddel, oder eher gesagt ich hasse Schlangen abgrundtief. Aber was hatte ich für eine Wahl? So machte ich mich mit den anderen an die Arbeit. Es sah aus, wie wenn wir Fischen würden, nur das keine kleinen hamlose Fische an den Angeln oder in den Keschern waren, sondern Schlangen. Diese haben rumgezappelt, versucht sich zu wehren und propiert uns Fänger zu beißen. Wenn man sie aber dann ganz aus dem Wasser hatte und auf das Boot gelegt hatte waren sie sofort Tod. Dieser Anblick von so einem Berg toter Schlangen hat mir immer wieder einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Nach na Zeit waren wir mit unserem Boot dann fertig und ich wurde wieder an Land gebracht. Dort stande ich erstmal eine Zeit lang rum, bis ein wie ich fand, wiederlicher Typ kam und meinte, dass wir jetzt zu einem anderen Becken gehen und die größte aller Schlangen raus holen. Es gab einen Knopf den hat der Man gedrückt,als wir bei dem Becken ankamen und das Wasser in dem Becken wurde weniger. Das Becken war nicht sonderlich groß, es hatte zwar schon seine paar Quadratmeter mehr aber auch nicht. Er hat sich dann so einen Anzug angezogen, wie wenn er seinen Teich säubern wollte und ist in das nur noch halb volle Becken gestiegen. Mitlerweile standen schon ein paar mehr Leute um mich rum und haben zugeschaut. Die Arbeit im großen Becken wurde ganz eingestellt. Auf einmal begann der Mann im Wasser mit der Schlange zu kämpfen. Sie war riesig und wand sich in seinem Griff. Vor mir stand dann auf einmal ein kleiner Junge, den ich noch nie gesehen hatte. Er wollte dem Typ im Wasser helfen und hin rennen. Ich konnte ihn gerade noch festhalten und ihm erklären,dass es viel zu gefährlich ist und der Mann schon weiß was er da macht. Es sah nicht gut aus für ihn eher wie wenn er verliert und gleich stirbt. Irgendjemand hatte geschrien "Drückt den Knop, Drück den Knopf,das rettet ihn." Keiner hatte reagiert also bin ich sofort zu dem Knopf gerannt und habe ihn gedrückt. Alle Leute sind weggelaufen und ich meinte zu dem kleinem Jungen auch komm wir müssen gehen. Er fragte mich noch was denn dann mit dem Mann sei und ich meinte während wir schon los rannten ich habe ihm kurz zuvor noch aus dem Wasser gezogen. Ich drehte mich um, um zuschauen, ob der Kerl auch wirklich hinter mir wahr. Zu meinem Schreck stand der nicht der Typ sondern die riesen Schlange. Ich schaute zum Becken und sah ihn darauf tot liegen. Mir wurde klar, dass ich ihn durch die Aktion mit dem Wasser einlaufen lassen umgebracht habe, da die Schlange dann mehr Raum hatte ihn zu töten. Ich habe mir den kleinen Jungen geschnappt und bin losgelaufen, die Schlange hinter uns beiden her. Als ich ihr kurz davor ins Gesicht geschaut hatte, lief es mir kalt den Rücken runter. Den Ausdruck im Gesicht der Schlange werde ich niemals vergessen. Ich suchte nach einem Ausweg, dass wir fliehen können, doch es gab nicht viele Wege. Ich schnappte mir den Jungen und bin in dass große Becken gesprunge, wo ich vorher noch die ganzen Schlangen entfernt hatte. Zu meinen Wunder war auch keine mehr da. Während ich mir noch immer den Kopf darüber zerbrach, dass ich den Kerl umgebracht hatte, schwamm ich mit dem Jungen so schnell ich konnte. Dabei fragte ich mich dann auch noch wer so dumm ist und wenn eine fette Wasserschlange hinter ihm her ist durch das Wasser flieht. Naja es war zu spät um umzudrehen und ich merkte im Augenwinkel,dass die Schlange immer näher kam. Vor mir endete das Becken bald und die blanke Panik überkam mich. Es waren Pilze oder sowas in der Art vor mir, ich drückte auf einen und ein Tor ging auf. Ich war vollends verwirrt, warum ein Tor aufging wenn ich auf Pilze drücke, aber des war mir dann auch schon egal, wo ich gesehen hatte wie nah die Schlange an mir dran ist. Ich schwamm mit dem kleinen in den Armen durch das Tor und gerade wo die Schlange kommen wollte schloss es sich. Ich und der kleine waren im normalen Schwimmbereich angekommen und setzten uns in einen Whirlpool. Ich konnte immer noch nicht fassen was passiert ist und fühlte mich auch nicht wohl in diesem Pool. Die Angst dass die Schlange durch irgendeine Drüse durchkam war einfach zu groß.


Und dann bin ich im echten Leben aufgestanden und war völlig fertig. Mir war den ganzen Traum lang bewusst,dass ich jeder Zeit aufstehen kann, habe es irgendwie aber nicht geschafft.Am Ende meines Traumes war dann der Punkt erreicht, wo ich mir sagte jetzt steh endlich auf. Aus dem Kopf habe ich diese Geschichte aber trotzdem nicht bekommen. Das Gesicht wie mich die Schlange angeschaut hatte wo ich sie statt dem Mann aus dem Wasser gefischt hatte, geistert mir auch heute noch durch den Kopf.
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