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 AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS)

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Staffi_94

Staffi_94


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BeitragThema: AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS)   AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS) EmptyMi Jul 04 2012, 18:47

Tom, du alter Schwerenöter!

Schon eine Zeitlang war Anna mit Tom Lanford, ihrem Chef, verlobt. Sie war so glücklich, wie noch nie in ihrem Leben, hatte sie doch noch nie solch eine Liebe für einen anderen Menschen empfunden. Doch seit Wochen trübte sich ihre Stimmung immer mehr. Denn Tom schien nicht nur sie zu sehen, sondern auch die ganzen anderen hübschen Miezen des Modegeschäfts, die Anna immer wieder das Gefühl gaben, nicht mithalten zu können. Es hatte eigentlich ganz harmlos angefangen. Nachdem die erste große Verliebtheit zwischen ihnen beiden verflogen war und ganz langsam der Alltag wieder von ihnen Besitz ergriff, begann Tom, ungewöhnlich freundlich auf die Frauen zu reagieren, die ihm immer wieder über den Weg liefen. Ein freundliches Lächeln hier, ein netter Gruß da, ab und an vielleicht ein Zwinkern, doch das alles waren Dinge, mit denen Anna leben konnte. Ja, sie fand das sogar äußerst angenehm, war er doch vor ihrer Beziehung ein unnahbarer Brummbär gewesen, der kaum die Zähne zum Guten-Morgen-Gruß aufbekommen hatte. Doch diese kleinen Zwischenfälle häuften sich mehr und es gab Momente, in denen er mehr als offensichtlich mit einigen Mitarbeiterinnen flirtete und ihnen Komplimente machte à la „Dieses Kleid ist aber äußerst reizend…selbst mir, der ich ja eigentlich von der Kunst der Mode keine Ahnung habe, fällt auf, wie wunderschön du darin wirkst“, hatte er ihrer Erzrivalin, Carla Rhonstedt, vorgeschmeichelt und Anna war spontan der Kragen geplatzt. Der Kerl wusste doch, dass die Olle hinter ihm her war und dass sie alles versuchte, um sie, Anna, aus der Firma zu mobben. Und dann sowas? Hatte er nicht mehr alle Latten am Zaun? Nachdem er seinen Schleim bei Carla verteilt hatte, war er an ihren Schreibtisch getreten und hatte seinen „Ich bin ein unschuldiges Haschelchen, will dich aber heute Nacht nach allen Regeln der Kunst vernaschen“-Dackelblick aufgesetzt, der Anna sonst immer schwach gemacht hatte. Aber diesmal nicht. Kurz, bevor er überhaupt den Mund aufmachen konnte, um sie ganz sicher äußerst charmant zum Essen einzuladen, hatte ihr Todesfunken speiender Blick ihn verstummen lassen. Er hatte sie skeptisch angeschaut und hatte todesmutig zu einer Frage angesetzt, doch Anna hatte sich nur erhoben, ihre Tasche geschnappt und war geflüchtet. „Was ist denn mit dir los?“, hatte er sie aufgebracht gefragt und war ihr schnurstracks hinterher gelaufen. Als sie schon fast den Fahrstuhl erreicht hatte, schaffte er es, sie an ihrem Oberarm zu packen und sie zum Stehenbleiben zu bringen. „Lässt du mich los?“, keifte sie ihn an und er schüttelte den Kopf. „Nein, erst will ich wissen, warum du wie ein angestochenes Kalb du die Gegend rennst und vor mir flüchtest…und schau mich bitte an, wenn ich mit dir rede, Anna.“ Auch er wirkte sauer, aber vor allem reichlich verdutzt, dass Anna so kratzbürstig und für ihn etwas zu hysterisch war. Sonst war sie doch immer so ruhig und beherrscht. Sie guckte ihm in die Augen und er erschrak, als er die funkelnden Augen sah, die langsam glasig wurden, weil sich immer mehr Tränen der Wut und vielleicht auch Enttäuschung bildeten. „Also wenn du das nicht selbst weißt, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen…und den gemeinsamen Abend heute kannst du dir abschminken. Ich hab erst mal die Schnauze voll.“, giftete sie ihn an und jetzt wurde er noch ungeduldiger. „Es wäre nett, wenn du mir trotzdem den Grund nennen würdest…ich bin mir keiner Schuld bewusst“, wisperte er, als er merkte, dass ihre Auseinandersetzung schon lange nicht mehr nur für sie beide stattfand, sondern dass auch ein Teil der Belegschaft interessiert zuhörte. „Sag mal, bist du so blöd, oder ist das hier alles nur Theater? Naja…ist mir auch egal, ich hab nachher keine Zeit. Und ob das mit der Verlobung so eine gute Sache war, ist auch noch fragwürdig, darum brauchen wir da auch gar nichts planen.“ Jetzt sah er sie reichlich entsetzt und zutiefst erschrocken an. „Was soll das denn jetzt?“ Sie schüttelte mit dem Kopf und hörte das Signal, das verkündete, dass endlich der Fahrstuhl eingetroffen war. „Die Frage kann ich dir nicht beantworten. Aber vielleicht findest du die Antwort selbst? Vielleicht, bei einem schönen Abend mit Carla“ Jetzt schaute Tom so, als wäre er endgültig sicher, dass Anna eine Meise hatte. „Was soll ich denn mit der?“, rief er ihr hinterher und hörte hinter sich das empörte Schnaufen, das ganz offensichtlich aus Carlas Mund kam. Er drehte sich zu ihr und sah, dass ihr finsterer Blick sich starr auf einen Punkt fixiert hatte, gepaart mit einem kleinen, fiesen Lächeln. So schnell ist der gute Eindruck von eben wieder verpufft. Er drehte sich wieder zu Anna und sah, dass ihr Gesichtsausdruck dem von Carla sehr ähnelte, nur dass dieses Grinsen fehlte. Schon viel besser, dachte er und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Er liebte es, wenn sie so aus sich raus ging…besonders, da er wusste, dass sie sich spätestens in einer Stunde wieder beruhigt hatte und dann alles wieder gut sein würde. Die Türen schlossen sich schließlich und er drehte sich mit einem herzzerreißenden Seufzen wieder zu der Brünetten. „Und? Da deine Freundin schon den Vorschlag gemacht hat…wollen wir beiden Hübschen nicht heut Abend was trinken gehen?“, fragte sie mit zuckersüßer Stimme, die ein leichtes Ekelgefühl in ihm verursachte. Alles, bloß das nicht. „Nein danke, ich habe keine Zeit. Wichtige Termine stehen an. Du entschuldigst mich?“, fragte er und war auch schon verschwunden, ehe die verbissenen dreinschauende Designerin was sagen könnte. BOOOINNG, das war wohl richtig schief gegangen.

Als Anna am nächsten Morgen in das Atelier kam, war ihre Stimmung an der -100 Grad Celsius Grenze angelangt. Nicht einmal hatte Tom versucht, sie zu erreichen, geschweige denn, persönlich bei ihr vorbei zu schauen. Seit wann bist du nur so ein A.rschloch? Und ich wollte sowas heiraten. Sie zweifelte an allem…die ganze ver.schissene Nacht hatte sie in ihr Kissen geheult, ihn und die ganze Welt verflucht und sich selbst innerlich gegeißelt, weil nichts in ihrem Leben wirklich klappen wollte. Ha, entweder, dein Mann stirbt dir weg, oder aber er entpuppt sich als treueloses Schwein, dass dich auch noch vor allen demütigt, während du treudoof daneben stehst. Anna, du bist und bleibst ein dummes Schaf, das kein Mitleid verdient hat, dachte sie sarkastisch. Sie war wirklich am Ende ihrer Kräfte…dabei wollte sie doch einfach nur die Frau an seiner Seite sein. Aber daraus wurde wohl nichts…sie hatte keinen Bock mehr auf diese ganze Farce. Sollte er sich mit den ganzen Weibern doch ein schönes Leben machen…sie war weg. Und das wollte sie ihm auch gleich mitteilen. Mit versucht breiter Brust stampfte sie auf sein Büro zu und nahm keine Eindrücke von außen wahr. Sie riss einfach seine Tür auf und da sah sie ihn, wie er an seinem Schreibtisch saß und lässig telefonierte. Er sah verwundert in ihr Gesicht und seine Augenbraue wanderte spöttisch nach oben, während er in das Telefon säuselte. „Ja, natürlich Frau Bernstein…Sie sind doch eine unserer besten Kundinnen…ja, natürlich hätte ich heute Abend Zeit für Sie…einer schönen Frau sollte man nie so ein Angebot abschlagen“ Er lachte kurz auf. „Ja, das kenn ich…sehr gemütlich…ja, ich liebe das Licht auch sehr. Es hat doch immer wieder einen sehr romantischen Touch…ich freue mich auch auf heute Abend…auf Wiedersehen, Frau Bernstein“, sagte er gut gelaunt und legte das Telefon auf…und was Anna dann sah, brachte ihren Plan dann doch etwas durcheinander. Er lehnte sich weit zurück und legte sich die Hände vors Gesicht. „Nicht schon wieder so ein Abend mit einer solchen Tussie…und noch nicht mal wenn du nach Hause kommst, darfst du dich auf eine normale Frau freuen, die auch mehr sagen kann, als dieses unwichtige Gesülze über Mode, Männer und Ehekrisen…“ Er nahm seine Hände weg und sah ihr offen ins Gesicht. „Willst du mir heute erklären, was gestern los war? Und was dieser bescheuerte Vorschlag mit Carla bewirken sollte? Erklärs mir. Ich versteh es nämlich nicht“ Anna sah ihn wütend an. „Du verstehst es nicht? Die ganze Zeit schon quakst du jeder Frau vor, wie toll sie doch aussieht…lächelst sie an, als wolltest du sie gleich in die nächste Ecke zerren, um sonst was mit ihr an zu stellen. Und das alles vor meinen Augen! Ich bin vielleicht manchmal etwas zu gutgläubig, aber ich bin nicht dumm. Du hast von Anfang an gewusst, dass ich nicht so bin, wie diese Frauen. Warum hast du mich überhaupt gefragt, ob ich dich heiraten will, wenn du doch sowieso nur auf die anderen stehst? Warum ver.arscht du mich so?“ Anna schluchzte leise auf…etwas, was ihr eigentlich gar nicht passieren wollte. Aber sie konnte es nicht zurück halten. Sie merkte, dass Tom sich erhob und vor sie trat. „Du denkst, ich betrüge dich? Mit diesen Frauen da?“, fragte er ungläubig und deutete mit dem Finger auf die Glasscheibe, hinter der einige der besagten Modepüpchen standen und sich von den Praktikanten bewundern ließen. „Du baggerst sie an, vor meinen Augen…und wer weiß, vielleicht ist da auch schon mehr gelaufen. Ich bin ja nicht immer dabei. Gott sei Dank, sonst würde ich bekloppt werden“ Tom schüttelte heftig mit dem Kopf. „Ich bin doch nur nett. Mein Gott, wenn eine Frau mal besonders nett ausschaut, kann man ihr das auch mal sagen. Und ein Lächeln oder ein Zwinkern ist doch kein Betrug. Außerdem: Ich trage dich, soweit es mir möglich ist, auf Händen…ich würde alles für dich tun, verdammt noch mal. Ich liebe DICH. Und dich kann sowieso keine dieser Frauen da ersetzen. Du bist MEINE Frau. Also bald, wage ich immer noch zu hoffen“ Nach diesem Ausbruch der Gefühle und Wahrheiten sahen sie sich tief in die Augen. „Und was sollte das gestern mit Carla? Du weißt ganz genau, wie unser Verhältnis ist. Und dass sie scharf auf dich ist, weiß die ganze Firma. Das war wirklich ekelerregend, wie du dich da angebiedert hast. Das will ich…“ Weiter kam sie nicht, denn Tom beugte sich zu ihr runter und presste seinen Lippen auf ihre. Anna schlug gegen seine Brust, wollte sich gegen seinen Vorstoß wehren, aber es gelang ihr nicht. Und so schloss sie die Augen und ließ es zu, dass er sie küsste. Eine Weile standen sie so da und fochten einen stillen Kampf um die Vorherrschaft in diesem Kuss aus, ehe Anna kapitulierte und sich seufzend und vor allem schwer atmend von ihm löste. Tom grinste sie spitzbübisch an. „Was willst du nicht? Dass ich dich noch einmal küsse?“ Anna nickte, doch da hatte sie seine Lippen schon wieder auf ihren liegen. Er löste sich von ihr und wanderte weiter zu ihrem Ohr. „Dass ich dich necke? Dich berühre? Bei dir bin? Das willst du alles nichtmehr, Anna?“, fragte er weiter und bearbeitete die zarte Haut ihres Halses. Anna erzitterte wohlig und lächelte leicht, als sie begann, seine Liebkosungen zu genießen. „Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du der größte Schuft auf Erden bist?“ Tom lachte leise. „Nöö, aber gut zu wissen…verzeihst du mir? Ich werde mich ändern, ich verspreche es.“ Anna seufzte theatralisch. Sie konnte nicht glauben, dass er sie wirklich wieder um den Finger gewickelt hatte. „Es ist doch egal, ob ich Ja oder Nein sage. Du machst doch sowieso, was du willst…und dem kann ich leide nicht widerstehen. Weil ich dich I.diot nämlich wie blöde liebe“ Toms Lachen, dass auf ihre Aussage folgte, schallte durch das ganze Atelier und die Leute waren froh, dass es zwischen den beiden wieder so nett lief…diese Trauermienen waren einfach kaum zu ertragen gewesen…doch eine von ihnen war nicht so erleichtert…ganz im Gegenteil, sie schmiedete schon einen neuen Plan, um die beiden zu entzweien.

Es war sehr viel später, genau gesagt, gegen 17 Uhr, als Tom sein Büro verließ und in Richtung der Toiletten ging. Er warf Carla einen kurzen Blick zu, die diesen lasziv lächelnd erwiderte, ehe er mit dem Kopf schüttelnd zu Anna sah und sie verliebt anlächelte. Sie lächelte zurück und Tom zeigte kurz auf die Uhr. „In einer halben Stunde bin ich fertig“, formte er mit seinen Lippen und sie nickte. „Okay“, antwortete sie und er ging grinsend weiter. Und kaum war er um die Ecke gebogen, erhob sich Carla und ging doch tatsächlich hinterher. Ich glaub das jetzt nicht, dachte Anna erbost, zwang sich aber dazu, ihm zu vertrauen und wand sich wieder ihrer Arbeit zu…doch konzentrieren konnte sie sich nicht, denn nach fünf Minuten waren die beiden immer noch nicht da. Das fass ich wirklich nicht. Wie von der Tarantel gestochen, sprang sie auf und eilte zu den Toiletten…und wurde gleich von sehr eindeutigen Geräuschen begrüßt. „Oh ja…oh, du bist so gut…oh Tom, ja“, stöhnte ihr Carlas Stimme entgegen und Anna drohte, das Gleichgewicht zu verlieren. „Oh Tom…ja da…ja, genau…oh, TOM“ Tränen der Wut, des Leidens und der Enttäuschung liefen ihr über die Wangen und sie drehte sich um…und fiel prompt niemand geringerem als Tom Lanford in die Arme. „Was…ehem…was machst du hier? Ich denke, du bist da…“, stammelte Anna und verstand die Welt nun endgültig nicht mehr. „Ich war kurz bei Herrn Schulze…aber was ist das denn da? Ein Schäferstündchen auf dem Firmenklo, oder was? Moment mal…“ Er horchte auf, als er Carlas Stimme erkannte, die seinen Namen stöhnte und immer wieder diese mehr als eindeutigen Wörtchen von sich gab. „Die macht sich…“, weiter kam er nicht, denn er schob Anna zur Seite und öffnete die Tür. „Du willst doch nicht?“, fragte sie, doch er legte nur seinen Zeigerfinger an ihre Lippen. Doch dann sprach er plötzlich laut: „Hey Carla, ich fühle mich wirklich sehr geehrt, dass du an mich denkst und meinen Namen stöhnst, wenn du´s dir selbst machst, aber ich bin verlobt….außerdem schickt sich das nicht so in aller Öffentlichkeit. Ich hab mal gehört, unter der Dusche soll das ganz nett sein…versuch´s mal damit“ Diese plötzliche Stille war mehr als wohltuend und Tom schloss wieder die Tür. Er sah zu Anna und plötzlich wanderten seine Mundwinkel nach oben…bis er schallend an zu lachen find. „Oh Gott“, gröhlte er und Anna sah ihn verständnislos an. „Hast du sowas schon mal erlebt?“, kicherte er weiter und stützte sich mit seinem Arm an der Wand ab. „Glaubst du wirklich, die hat sich auf dem Klo selbst befriedigt?“, wollte sie geschockt wissen. Bei ihrem Blick lachte er erneut auf und schüttelte mit dem Kopf. „Ich glaube eher, die wollte, dass du denkst, dass ICH mit ihr da drin bin“ Jetzt begann auch Anna Eins und Eins zusammen zu zählen und sie lächelte abwertend. „Gott, wie erbärmlich“, sagte sie angewidert und Tom gluckste, ehe er wieder in schallendes Gelächter ausbrach….und auch Anna konnte sich nicht mehr zurück halten. Lachend warf sie sich in seine Arme und er umschlang sie zärtlich, während sie noch eine Weile vor den Toiletten standen und auf die Tür starrten, in der Hoffnung, dass Carla endlich rauskommen würde. Doch vergeblich. Nach zehn Minuten war es ihnen zu doof und sie beschlossen, sich mit wichtigeren Dinge zu beschäftigen…zum Beispiel, mit einem leckeren Abendessen, das sie beide im Bett zu sich nehmen würden…vorzugsweise nackt.
Zehn Minuten, nachdem sich Anna und Tom noch immer feixend auf den Weg nach Hause gemacht hatten, ging die Tür des Toilettenvorraumes auf…und heraus kam eine kleinlaute Carla, die mit hochrotem Kopf an den schmunzelnen Kollegen vorbei ging, um sich ebenfalls aus dem Atelier zu begeben.

ENDE


Zuletzt von Staffi_94 am Mo Jul 09 2012, 15:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mini_2010

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BeitragThema: Re: AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS)   AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS) EmptyDo Jul 05 2012, 11:00

Oh wie genial ... Ich könnte diese Story immer wieder lesen, vor allem die Szene als Tom Carla auffliegen lässt. Einfach zu göttlich. lol!

LG, Mini
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Sonnenschein
Admin
Sonnenschein


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BeitragThema: Re: AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS)   AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS) EmptySa Jul 07 2012, 15:06

Ich hab selten so gelacht...Mini hat recht, das ist wirklich genial.
Carla bekommt endlich mal was sie verdient lol!
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BeitragThema: Re: AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS)   AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS) EmptyDo Jul 19 2012, 12:15

Ich habe meinen Vorrednerinnen nichts hinzuzufügen Very Happy
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ulmaja




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BeitragThema: Re: AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS)   AudL...Tom, du alter Schwerenöter! (OS) EmptyDi Aug 07 2012, 00:41

Ich kannte die Story ja auch schon und wollte sie unbedingt nochmal lesen. Und obwohl oder gerade weil ich schon wußte was kommt, hatte ich von Anfang an ein Grinsen im Gesicht. Immer wieder toll zu lesen.

LG
Ulmaja
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