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 Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich

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Sonnenschein
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leseratte
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leseratte

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BeitragThema: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMi Aug 14 2013, 22:33

Teil 1   Alles ändert sich

Unsere Nacht im Hotel ist jetzt gute 8 Wochen her. Von dem Tom den ich dort kennengelernt habe ist nichts mehr da. Nachdem ich mich dank der Hilfe von Paloma und Enrique etwas gefasst hatte, hat mir der eiskalte Tom mitgeteilt, dass ich mir keine Hoffnungen machen soll, es würde nie eine WIR geben. Seitdem darf ich mir das zu Schau stellen der Beziehung zu Carla anschauen. Paloma, Enrique, Paula sogar Bruno und Natascha versuchen mich abzulenken aufzuheitern. Auch wenn Bruno und Natascha wohl nicht wissen was vorgefallen ist, doch auch sie merken, dass es mir nicht gut geht. Ich überlege seitdem Gespräch mit Tom, ob ich nicht einfach gehen soll. Bis jetzt haben mich zwei Dinge aufgehalten, 1. Ich wollte Carla die Genugtuung nicht geben und 2. Die Arbeit gefällt mir ja sehr und eigentlich fühle ich ja wohl.  Doch jetzt ist irgendwie alles anders. Nachdem ich nichts bei mir behalten konnte, mir von allem irgendwie übel wurde und mir ständig schwindelig war, hat mich Paloma zu Arzt geschickt. Jetzt stand ich hier im Aufzug auf den Weg ins Atelier und wusste nicht wie ich Tom das beibringen sollte. Ich war schwanger. Sie eine Nacht hat zum zweiten Mal alles verändert. Ich wollte das Kind. Egal wie Tom dazu stand. Abtreiben kam nicht in Frage. Doch wie würde er reagieren. Auf keinen Fall wollte ich Ihn an meine Seite nur wegen des Kindes. Ich könnte diese Kälte nicht ertragen. Ich hoffte inständig, dass er das Kind aufrichtig lieben kann. Seit ich aus der Praxis kam überlegte ich wie ich es am besten Ihm beibringen konnte und ob ich bei Lanford bleiben wollte, denn eins wusste ich mein Leben würde mir Carla jetzt wirklich zur Hölle machen. Es war irgendwie alles zu viel. Bing machte der Fahrstuhl. So Anna auf in den Kampf. Toms Tür stand auf. Ok Anna bring es hinter dich. Doch nach ein paar Schritten merkte ich dass hier irgendwas anders war. Kein Aufgeregtes Wuseln. Steffi war nicht am Tresen. Als ich mich Richtung Atelier dreht sah ich alle vor der Treppe versammelt stehen und auf der Treppe Tom und Carla. Alle hatten Sektgläser in der Hand. Was war nur hier los. Dann hörte ich was ich nicht erwartete hatte: „ Carla und ich wollten Euch allen auf unsere Verlobung anstoßen.“  Das war jetzt nicht wahr. Ich schaute in die Menge. Irgendwie konnte das keiner begreifen.  Dann trafen sich die Blicke von Paloma und mir. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich konnte sie nicht aufhalten. Scheiß Hormone dachte ich mir. Ich merkte auch dass mein Kreislauf sich verabschieden würde. Ich versuchte mich zu beruhigen und  klammerte mich krampfhaft am Tresen fest. Auch Enrique hatte mittlerweile meine Anwesenheit bemerkt. Ich sah seinen abschätzenden Blick. Dann sah er Paloma an. Beide überlegten on Sie auf mich zu kommen sollten. Ich schüttelte den Kopf und Beide verstanden.  Ich wollte Toms Aufmerksamkeit nicht auf mich ziehen. Doch zu spät er hatte wohl Palomas und Enriques Blicke gesehen. Er schaute mich an. Schnell richtete ich mich noch etwas auf. Auf keinen Fall sollte er sehen wie sehr mich das verletzte. Dann löste sich die Erstarrung und fast alle fingen an zu klatschen. Virgin lief als erstes sie Treppen rauf und fiel Carla um den Hals. Paloma und Enrique nutzen die Chance und kamen auf mich zu. „Süße alles in Ordnung?“ fragte Paloma mich. Ich konnte nicht antworten, daher schüttelte ich nur mit dem Kopf. „Sollen wir an die frische Luft da kannst du mir auch sagen was der Arzt gemeint hat.“ Ich nickte. Jetzt musste ich alles überdenken. Ich konnte auf keinen Fall hier bleiben, das würde ich mir und dem Kind nicht antun. „Nehmt ich mich mit. Ich kann mir dieses Trauerspiel nicht ansehen?“ Ich überlegte. „Nur wenn du mir versprichst nicht was ab jetzt geredet wir mit Tom zu besprechen.“ „Auf keinen Fall, das schwöre ich“, kam seine Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Dann los, lasst uns auf Dach gehen.“ „Anna“, hörte ich Steffi rufen. „Ja, was ist?“ „Bruno hat mich eben gebeten dir zu sagen dass er dich gerne um zwei in Nataschas Büro sehen würde.“ Ich schaute auf die Uhr. „sag Ihm ich werde da sein. Wenn uns bis dahin jemand sucht du weißt nicht wo wir sind.“ Sie nickte und wir verschwanden im Aufzug den Paloma schon geöffnet hat. Als wir auf dem Dach ankamen ließ ich mich auf einen Sessel fallen. „So Anna sag uns was los ist? Es ist doch nicht nur die Verlobung?“ „ Am besten setzt ihr Euch auch. Vertraut mir.“ Die Beiden sahen sich an ließen sich dann aber neben mir fallen. Paloma nickte mir aufmuntern zu. „Ich bin schwanger von Tom.“ Danach herrschte Totenstille.
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Carla3939

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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMi Aug 14 2013, 23:40

KLasse eine neue FF banana Danke liebe Leseratte Very Happy .Der Anfang ist schon mal sehr schön(wenn auch traurig)Bin echt gespannt was Anna jetzt macht.Bitte Bitte schreib schnell weiter.Habenwollen Lg. Carla
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyDo Aug 15 2013, 22:23

Eine neue FF. Wunderbar. Der Anfang ist ja schon mal spannend. Ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung. write 

LG, Mini
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Sonnenschein
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Aug 17 2013, 00:00

Hallo Leseratte!

Ich kann mich meinen beiden Vorpostern nur anschließen, auch ich bin erfreut über den FF-Neuzugang hier und freue mich schon bald mehr zu lesen

Liebe Grüße
Tastentante
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leseratte

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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Aug 17 2013, 18:23

2. Entscheidungen

Den ganzen Morgen wollte ich mit Anna reden, doch irgendwas kam immer dazwischen. Entweder ich hatte einen Termin oder Sie wurde belagert von allen möglichen Leuten. Dann kurz vor Mittag war bei mir kein Termin mehr geplant. Mein Blick fiel auf Annas Schreibtisch, wie schon so viele Male vorher seit Sie hier arbeitet. Seit unserer Nacht im Hotel bekam ich Sie nicht mehr aus dem Kopf. Sie war das ganze Gegenteil von Carla. Sie sah mir an, wenn was nicht stimmte auch wenn ich es manchmal selbst nicht wusste. Seit ich Ihr gesagt hatte das es nie ein wir geben würde, hatte Sie sich zurück gezogen. Ging mir aus dem Weg. Bei Terminen versuchte Sie nie mit mir alleine zu sein. Sie war nicht mehr die Frau die ich noch vor 9 Wochen vor mir hatte. Ein Abklatsch. Manchmal hatte ich das Gefühl von Ihr war nur noch die Hülle übrig. Dad hatte mir schon oft erzählt, das es irgendwie seltsam war, dass Anna plötzlich von Ihrem strahlen nichts mehr hatte. Ständig versuchten Paloma, Enrique und Paule Sie aufzuheitern. Die 3 wussten was passiert war. Einmal hatte Enrique mich gefragt was ich mir mit der Aktion gedacht hatte, doch ich hatte Ihn so angefahren, dass er sich im Moment auch so gut wie fern hielt. Genauso wie Paule. Sie hatte mir vorgeworfen Anna zerstören zu wollen. Genau das wollte ich nicht. Ich wollte nicht das Sie so würde wie ich. Das war aber nur die halbe Wahrheit. Anna war wie ein Stern am dunklen Himmel für mich. Ich hatte Angst Sie in mein Leben zu lassen, denn wenn ich auch Sie verlieren würde, dann hätte ich nicht mehr gewusst wie ich weiter machen sollte. Paule musste es irgendwie gemerkt haben, denn vor ein paar Tagen hatte Sie mir gesagt, dass wenn ich so weiter machen würde, Anna verliere. Ich kann mir das nicht vorstellen. Ja sie war verletzt. Tief verletzt, doch darüber würde Sie hinwegkommen. Trotzdem wollte ich Sie nicht in offene Messer rennen lassen, bei der Verkündung der Verlobung mit Carla. Doch jetzt war sie nicht am Platz. Wo war Sie nur. Paloma, Enrique, Paule waren draußen und unterhielten sich. Ich muss das rausfinden. „Steffi können Sie mir sagen wo Anna ist?“ „Ja, sie ist vor ca. einer halben Stunde zum Arzt.“ „Ok, danke“, Zum Arzt? Was war los. Gut Sie war die letzten Tage blass, doch ich hatte dem keine Bedeutung zugemessen. Man Tom es geht dich nichts an. Ich bin Ihr Boss wenn was anliegt und Sie ausfällt muss ich das wissen. Klar Tom, sagte mein Herz, es ist nur weil du wissen willst ob eine Mitarbeiterin ausfällt. „ Tom“, sprach Carla mich an. Seit ich Ihr gestern den Antrag gemacht hatte strahlte Sie über das ganze Gesicht. „Komm lass es uns bekannt geben, ich will es endlich los werden.“ Den ganzen Morgen nervte sie mich schon damit. Immer wieder hatte ich es aufgeschoben, doch jetzt hatte ich offiziell keinen Grund mehr. Gut Anna war nicht da, vielleicht war es so sogar besser. „OK, Steffie können die für alle Sekt vorbereiten. In 10 Minuten würde ich gerne eine Ankündigung machen.“ „Klar Herr Lanford.“ Schon war sie weg. „Carla ich muss noch schnell einen Anruf machen, dann komm ich.“ Sie nickte gab mir einen Kuss und verschwand. Ich ging in mein Büro schloss die Tür und lehnte mich mit dem Rücken daran. Wollte ich das wirklich. Ja ich hatte mich dafür entschieden. Doch irgendwie fühlte sich das falsch an. Ach Quatsch. Carla ist die richtige Frau an meiner Seite. Ich atmete tief durch. Auf in den Kampf. Als ich raus kam standen auch alle schon versammelt vor der Treppe mit einem Glas in der Hand. Carla wartete mit zweien auf mich am Tresen. Ich ging auf Sie zu, nahm mein Glas. Wir gingen auf die Treppe ich atmete tief durch schaute Carla an dann in die Menge und sagte:“ Carla und ich wollten mi Euch auf unsere Verlobung anstoßen.“ Ich schaute Carla in die Augen die strahlten. Zu mindestens einer war glücklich. Dann ließ ich die Blicke über die Leute streifen. Alle schauten uns überrascht an. Außer Dad, Paule und Natascha. Die schauten mich entgeistert an. Dann suchte mein Blick Enrique. Der stand neben Paloma. Doch die Beiden schauten nicht zu uns. Ich folgte Ihrem Blick. Dann sah ich Sie Anna. Mein Gott, sie hat alles so mitbekommen. Verdammt. Ich wollte auf Sie zugehen, doch ich hielt mich zurück. Es war nicht meine Aufgabe. Ich vertraute darauf dass Paloma und Enrique sich um Sie kümmerten. Plötzlich brach der Applaus los und Virgin kam auf uns zugestürmt und fiel Carla um den Hals. Doch mein Blick heftete sich auf Anna. Paloma und Enrique sind mittlerweile bei Ihr angekommen. Sie redeten und nach einer kurzen Rücksprache mit Steffi verschwanden Sie zusammen. Es war wohl besser so. Ich konzentrierte mich auf die Glückwünsche. Allerdings bemerkte ich auch das Dad, Paule und Natascha verschwunden waren. Dann eben nicht dachte ich mir.
„Anna, ich weiß nicht was ich sagen soll, “ brach Paloma das Schweigen. „Schon gut Paloma. Ich weiß es jetzt seit ca. 30 Minuten und weiß es auch nicht. Nur eins weiß ich. Jetzt werde ich auf keinen Fall bei Lanford bleiben. Mein Leben wäre die Hölle und das werde ich mir und meinem Kind nicht antun.“ „Anna du willst es Tom aber schon sagen, “ fragte mich Enrique. „Ja nur nicht persönlich. Ich denke ich schreibe Ihm einen Brief. Dann kann er sich in aller Ruhe Gedanken machen wie er dazu stehen will. Ich kann diese kühle Art und seine Blicke nicht mehr ertragen.“ „Und wie stellst du dir das dann weiter vor?“ versuchte es Enrique so neutral wie möglich zu fragen. Man konnte Ihm schon ansehen, dass ihm das Ganze nicht so gefiel. „ Ich habe noch den Auftrag von Black Pony. Bruno hat mich dafür frei gestellt. Ich bin dafür ca. 2 Monate weg. In der Zeit kann ich mich wo anders bewerben. Ob Mode oder Werbung ist mir eigentlich egal. Doch wie ich es eben schon gesagt habe, ich werde hierher nicht zurückkehren. Vielleicht besuche ich danach erst einmal Alexander und Mia. Aktuell sind sie in München, doch Alex hat einen Auftrag in Mailand. Beginn ist ungefähr dann wenn ich von der Tour zurück komme. Tom hat dann Zeit sich zu überlegen wie er mit der Situation umzugehen gedenkt. Er hat meine Nummer wenn er vorher mit mir reden will, dann kann er das auch jederzeit tun. Ich werde Ihm nicht sein Kind vorenthalten. Eins will ich auf keinen Fall. Ihn zurück. Ich will nicht das mitleidige Ding sein.“ Beide schauten mich geschockt an. „Heißt das jetzt, dass du nach der Tour vielleicht nicht mehr zurück nach Berlin kommst?“ „Paloma natürliche werde ich immer wieder nach Berlin kommen, doch es kann sein das ich hier nicht dauerhaft leben werde. Hier wird mir einfach alles zu viel. Ich hoffe ihr versteht das.“ Beide nickten. „So ich mache mich dann mal auf. Gleich ist der Termin mit Bruno. Ich glaube ich kann mich auf was gefasst machen.“ „Er wird ich nicht so einfach gehen lassen“, warf Enrique ein. „Ich weiß. Eigentlich will ich auch nicht gehen, doch ich kann das nicht mehr und ich denke er ahnt es schon.“ Bevor Anna in den Aufzug stieg, drehte dich zu den Beiden um und sagte: „Drei Sachen müsst Ihr mir aber versprechen.“ „Die wären?“ fragte Paloma mit leicht brüchiger Stimme. „Erstens Ihr setzt Ihn mit nichts unter Druck, wenn er mit Euch reden will tut das, aber wenn nicht lasst ihn in Ruhe. Zweitens. Egal wo es mich hinziehen wird Ihr kommt mich besuchen und Drittens steht zu Eurer Liebe zu einander. Ich weiß Ihr habt Euch die letzten Wochen mir zu liebe zurück gehalten. Nichts und Niemand sollte Euch im Weg stehen. Lebt Sie.“ Nachdem Anna verschwunden war fragt Enrique Paloma:„Woher weiß Sie das?!“ „Wir sind beste Freundinnen. Wir hatten immer schon ein Gespür gegenseitig.“ Enrique nickte und zog Paloma in seine Arme. Er sah dass ihr die Tränen in den Augen standen. Sie würde zum zweiten Mal Ihre beste Freundin für unbegrenzte Zeit verabschieden müssen. „Meinst du, dass es richtig ist was sie tut?“ „Ich denke für Sie ist es richtig. Sie muss hier raus. Du hast Sie in den letzten Wochen gesehen? Doch das Sie nicht mit Tom reden will, halte ich für einen Fehler. Doch kann ich Sie auch verstehen. Ich würde Toms Reaktion auch nicht am eigenen Leib erfahren wollen, so wie er in den letzten Wochen mit Ihr umgegangen ist.“ „Das stimmt schon. Trotzdem glaube ich immer noch dass er Anna liebt und nur zu feige ist es zuzugeben. Er war die letzten Wochen durch den Wind. Seltsam abgelenkt wenn Anna in der Nähe war. Doch dass er sich jetzt mit Carla verlobt hat versteh ich einfach nicht. Die arrogante Schnepfe. Was er nur in Ihr sieht?“ „Das wüsste ich auch gerne. Doch so eine Entscheidung muss er alleine treffen. Hast du gesehen. Bruno und Paule waren auch geschockt. Damit hätten Sie wohl auch nicht gerechnet. Doch eigentlich ist mir ist Tom im Moment scheiß egal. Ich mach mir Sorgen. Sie will weg von hier. Alleine und schwanger.“ „He Sie will erst einmal zu Alex und Mia. Lass uns einfach hoffen, das Tom nach Annas Brief, endlich zu seinen Gefühlen steht und Carla in den Wind schießt.“ „Dein Wort in Gottes Gehörgang.“ „Komm lass uns runter gehen. Je nachdem wie Bruno reagiert wird Anna uns brauchen.“ Paloma nickte und die Beiden machten sich auf den Weg.
So Anna tief durchatmen. Ich stand mittlerweile fast 5 Minuten vor der Tür zu Nataschas Büro. Ich hatte mich bis jetzt nicht getraut anzuklopfen. Komm schon, es wird auch nicht besser wenn du länger wartest. Sobald das Klopfen erklang, kam schon von innen ein: „Herein.“ „Hallo Anna“, begrüßte Bruno sie. Er setzte an weiter zu reden doch dann sah er, dass irgendwas nicht stimme. „Tom“, fragte er nur und Anna nickte. „Was ist los?“ „Bruno es tut mir wirklich unheimlich leid, doch ich kann nicht mehr hier arbeiten.“ „Anna, bitte gib nicht so schnell auf.“ „Bruno ich habe es wirklich versucht. Doch ich kann nicht mehr.“ „Irgendwas ist passiert was ich noch nicht weiß. Was ist es Anna.“ Soll ich ihm alles erzählen. Wollte ich dass er sich mit seinem Sohn anlegte. „Bruno ich will nicht, dass du dich mit deinem Sohn anlegst.“ „Anna, bitte sag mir was los ist.“ „Na gut. Versprich mir eins. Du lässt mich aussprechen.“ Bruno nickte. „Also als wir das Shooting im Schwimmbad hatten, kam Tom nach. Wir haben uns unterhalten. Tom hat mir von den letzten Tagen mit Fannie erzählt. Dass sie in dem Schwimmbad immer trainiert hat. Als wir das Schwimmbad verließen war es schon spät. Zu spät zum zurück fahren. Wir nahmen uns im Hotel zwei Zimmer. Doch schlussendlich haben wir zusammen die Nacht verbracht. Danach ist er verschwunden mit der Aussage dass es ein Fehler war. Mir geht es daher schlecht. Er macht mir immer klar dass ich nichts bin. Ich denke eigentlich wäre er froh, wenn ich verschwände. Bisher wollte ich nicht, die Arbeit macht mir Spaß und die Genugtuung wollte ich Ihm und Carla nicht geben. Doch seit heute geht es einfach nicht mehr. Ich habe heute was erfahren was eigentlich einer der schönsten Tage in meinem Leben sein sollte, doch in der Situation und nach der eben bekannt gegebenen Verlobung, kann ich zu meinen Bedauern nicht hier bleiben. Das heißt schlussendlich das ich nach der Tour mit Black Pony nicht zurück kehren werde.“ Anna beobachtet Brunos Mienenspiel. Lange schwieg er. „Anna bist du schwanger von Tom`“ Anna starrte Bruno an. Eigentlich kein Wunder. Er war seit Sie ihn kannte immer schon einfühlsam wenn es um Sie ging. Als Sie ihm dann noch die Geschichte erzählte hat er sich wohl den Rest zusammen gereimt. „Ja du hast Recht Bruno. Kannst du verstehen warum ich nicht hier bleiben kann. Tom so kalt und hart und dann Carla. Mein Leben wäre die Hölle. Bruno bitte lass mich gehen.“ Bruno legte sich zurück. Schaute Anna an. „Sag mal wenn ich eine andere Möglichkeit finden würde, so dass du nicht mit Tom oder Carla aufeinander treffen würdest. Arbeitest du weiter für Lanford. Weiter mit mir zusammen. Im Endeffekt ist es auch das Erbe deines Kindes.“ „ Bruno ich habe dir gesagt dass ich gerne hier bleiben würde. Doch wie willst du das machen. Anna in den zwei Monaten die du auf Tour bist finde ich eine Lösung. Ich verspreche es dir.“ Anna schaute Bruno an. „Ok ich geb dir die 8 Wochen. Doch sollte es mich nicht überzeugen bin ich weg, “ „Ok. Wann redest du mit Tom.“ „Ich schreibe Ihm was los ist und der hat genau wie wir alle die 8 Wochen Zeit uns über alles klar werden.“ „Anna ich finde du solltest mit Ihm reden. Es ist deine Entscheidung.“ „Ich schreibe lieber. Ich habe meine Gefühle nicht im Griff und mein Kreislauf spielt auch dauernd verrückt. Ich kann mich ihm aktuell nicht stellen.“ Bruno nickte, „Wann kommt Natascha.“ Sie ist unten was klären. Bleib hier so lange wie du willst, ich hol ihren Laptop mit und das Handy, Sie kann solange deinen Schreibtisch benutzen.“ Anna ging auf Bruno zu schloss seine Arme um Ihn und flüsterte:“ Danke.“ Bruno umarmte Anna. Bruno nahm auch Anna in den Arm. Als Sie sich von einander lösten, griff Bruno nach Nataschas Sachen. Bevor er die Tür hinter sich schloss rief Anna nochmal nach Ihm. „ Bruno, versprich mir dass du nur mit Ihm redest wenn er es dir von selbst sagt. Ich will ihn nicht an meiner Seite. Besser nicht mehr. Ich will das er sich für eine aktive Vaterschaft entscheidet, aber nur wenn er es auch wirklich will.“ Ich sah wie Bruno mich etwas enttäuscht ansah. „Bruno egal was passiert du bist der Opa. „ Er lächelte Anna an und verschwand. Anna nahm ein Blatt Papier und fing an zu schreiben.

Tom,
wenn du den Brief liest bin ich bereits auf der Tour mit Black Pony. Die letzten 8 Wochen waren für mich nicht leicht, Etwas Hoffnung war immer da das du dich doch irgendwann zu mir bekennen würdest. Doch heute mit deiner Verlobung hast du mir endgültig klar gemacht, das ich so nicht weitermachen kann, Tom du sollst eins wissen, auch wenn es dich nicht interessiert. Ich liebe dich. Ich war heute beim Arzt. Er hat mich untersucht weil mir ständig schlecht war, mein Kreislauf verrück spielt und meine Emotionen die von tief traurig auf total verrückt. Nach einigen Tests hat er festgestellt dass ich schwanger bin. Ja Tom schwanger. Du wirst Vater, Ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte. Daher mein Brief. Ich bin jetzt 8 Wochen weg. In der Zeit haben wir beide die Möglichkeit zu überlegen wie es weiter gehen wird. Deinem Vater habe ich gesagt, dass ich aufhören werde. Doch er will mich nicht gehen lassen. Vielleicht kannst du mir ja da helfen, Wir Beide wissen, dass es das Beste ist. Ich weiß du bist jetzt geschockt. Glaub mir, mir geht es nicht besser, Daher die Zeit. Du kannst mich jederzeit erreichen. Paloma und Enrique haben meinen Zeitplan.
In liebe Anna
Anna packte den Brief in einen Umschlag, Schrieb Tom Lanford darauf und verließ das Büro. Zuerst ging Sie an Ihren Tisch. „Natascha du kannst zurück in dein Büro.“ Natascha musterte Anna. Nickte und stand auf. „Ich wünsch dir viel Glück“, sagte Sie und nahm Anna in den Arm. „ Du willst bestimmt wissen was los ist. Lass es dir von Bruno erzählen. Er braucht bestimmt jemanden zum reden, “ flüsterte Anna Ihr zu. Die beiden Frauen ließen sich los, Natascha nahm Ihr Sachen und verschwand. Kurz darauf folgten Verabschiedungen von Paule, Enrique, Paloma und vielen Anderen. Danach packte Anna alles zusammen. Morgen würde es los gehen. Bevor sie Lanford ließ, gab Sie den Brief für Tom Steffi. „Kannst du den morgen früh in Toms Post tun?“ Steffi nickt. Kam um den Tresen und nahm Anna in den Arm. „Du schaffst das, das weiß ich.“ Fünf Minuten später trat Anna aus dem Lanfordgebäude.
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Aug 17 2013, 23:42

Oh mein Gott war das schön crying .Bitte Tom schmeiß deine olle Tussie raus, und halt Anna auf.Sie darf nicht weg.Liebe Leseratte deine Geschichte ist sooooo toll bitte schreib ganz schnell weiter Habenwollen Ich bin so gespannt wie es weiter geht.Liebe Grüße Carla flowers 
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMo Aug 19 2013, 18:00

3. Geheimnisse

Seit heute Mittag war irgendwie alles anders. Anna habe ich seit der Bekanntmachung nicht mehr gesehen. Seit ca. einer halben Stunde saß anstatt Anna Natascha an Ihrem Platz. Irgendwie seltsam. Kurz vorher in Paloma und Enrique wieder aufgetaucht. Seitdem standen Sie an der Sushi Bar. Enrique hatte den Arm um Paloma gelegt. Sie sah irgendwie fertig aus. Andauernd starrte sie in Richtung Treppe. Bruno kam alleine die Treppe runter. Unter seinem Arm einen Laptop und ein Handy. Er steuerte direkt auf Annas Schreibtisch zu an dem immer noch Natascha saß. Er gab Ihn Ihr. Sie nickte kurz. Er ging direkt weiter auf Paloma und Enrique zu. Sie sprachen kurz miteinander und dann sah ich wie Paloma Tränen in die Augen schossen und Sie sich noch mehr in Enriques Arme flüchtete. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Es kam keiner zu mir. Keiner schaute ins Büro. Also wollten Sie mich ausschließen. Es konnte sich nur um Anna handeln. War sie vielleicht ernsthaft krank. Verdammt. Warum redete mit mir keiner. Weil du deine Chance an Annas Leben teilhaben zu können vergeigt hast, Tom. Doch wenn Sie ernsthaft krank war, wollte ich ihr bei stehen. Ich wusste genau, dass ich ihr nicht fern bleiben konnte. Die Verlobung war einfach eine weitere Möglichkeit etwas auf Abstand zu Anna zu gehen. Einfach ein Grund. Doch wenn es wirklich was ernsthaftest war würde ich mich nicht weg drehen. Glaubten Sie das wirklich von mir. Das es mir so egal wäre. Ich kann nicht mehr hier sitzen und den da draußen zu sehen. Dann trau dich endlich. Tom. Geh hin und frag sie was los ist.
Tom machte sich gerade auf, da sah er Sie. Anna kam gerade die Treppe herunter kam. Er beobachtet Sie bei jedem Schritt. Sie ging direkt auf Natascha zu. Die stand auf nach einen kurzen Gespräch nahmen sich die Beiden in die Arme und dann packte diese alles zusammen. Danach verstaute auch Anna Sachen von Ihrem Schreibtisch in eine Box. Dann ging sie auf die Gruppe an der Sushi Bar zu. Zu der sich mittlerweile auch Paule und Jasmin gesellt hatten. Alle verabschiedeten sich von Anna. Warum nur. Verdammt Tom du bist echt dumm ab Morgen ist Anna mit den Black Ponys auf Tour. Doch trotzdem verstand er immer noch nicht die nicht enden wollenden Tränen von Paloma. Nachdem Anna sich verabschiedet hatte nahm sie Ihre Box und verschwand aus Toms Blickfeld. Er hoffte inständig dass Anna sich auch von Ihm verabschieden würde. Er wartet und wartete. Doch nichts passierte.
Tom hatte den ganzen Abend versucht hinter das Ganze zu kommen. Nachdem Anna weg war hatte Bruno Paloma und Enrique nach Hause geschickt und Bruno selbst hatte sich mit Natascha und Paule in Nataschas Büro vergraben und bis er nach Hause ging hatte er keinen der dreien mehr gesehen. Den ganzen Morgen beobachtete er schon alle die zur der kleinen Gruppe von Leuten gestern gehörten die sich von Anna verabschiedet hatten. Alle waren irgendwie abwesend.

Carla war sichtlich verwirrt. Nicht das Sie sich wunderte, dass keiner von Toms Familie sie beglückwünscht hatte. Auch dass Enrique Sie nicht mochte, wusste Sie. Doch Seit gestern waren alle in gedrückter Stimmung sogar Tom. Eigentlich sollten alle froh sein. Es konnte wieder Ruhe einkehren. Anna war zu mindestens 8 Wochen weg. Vielleicht hat die Sache mit der Verlobung sie auch soweit gebracht, dass Sie nie wieder kam. Vielleicht waren deshalb alles so drauf. „Morgen Frau Hauschke. Ich bin gerade auf dem Weg zu Tom, hat er schon seine Post oder soll ich sie mit hineinnehmen. „ Ich bin gerade fertig geworden. Bitteschön.“ „ Danke“ Carla nahm die Post und machte sich auf den Weg in Toms Büro. Dabei fiel ihr ein Brief auf. Ohne Absender oder Adresse. Als wäre er persönlich abgegeben worden. „Frau Hauschke wissen sie von wem der Brief ist?“ drehte sich Carla nochmal zum Tresen rum und hielt den Brief hoch. „Ja, den hat Anna gestern da gelassen. “ Ok Dank.“ Was wollte die Kuh von Tom. Vielleicht war das Ihre schriftliche Kündigung. Auch wenn mich das freuen würde, sie hat bestimmt irgendwas schmalziges an Tom geschrieben. Oh es tut mir so leid Anna, doch Tom wird den Brief nie zu lesen bekommen. Sie versteckte den Brief unter Ihrer Kleidung und öffnete die Tür und ging um den Tisch. Setzt wie immer vor ihn auf seinen Schreibtisch. „Hier deine Post.“ „Danke,“ brummte er ohne aufzusehen und griff nach seiner Post. Carla schaute ihn verwirrt an. „Wieso seit Ihr alle so mies drauf heute?“ „Ich habe schlecht geschlafen und arbeite schon seit 6 Uhr. Was ist mit den Anderen ist weiß ich nicht. Bruno redet nicht mit mir funkelt mich nur an und die Anderen tun alle so beschäftigt.“ „ Falls du es versuchen willst bitte.“ „Naja, wenn Sie dir nichts sagen werden Sie es mir ganz bestimmt auch nicht sagen. Kann es was mit Anna zu tun haben?“ „Wie gesagt keine Ahnung. Wenn du nichts Wichtiges hast, kannst du mich dann in Ruhe lassen. Das war doch die Höhe. Aber wenn er in der Stimmung war sollte man sich nicht mit Ihm anlegen, dachte Carla und verschwand aus dem Büro. Jetzt war Sie doch neugierig was hier gespielt wurde. Schnell machte Sie sich auf den Weg zur Toilette und schloss sich in eine Kabine. Dann nahm Sie den Brief. Eigentlich wollte Sie ihn nur vernichten, doch jetzt da sich so alle komisch verhielten und auch nicht Tom sagten was los war, wollte sie doch informiert sein. Sie öffnete den Umschlag. Von Satz zu Satz wurde ihr immer mulmiger. Sollte Tom das mit der Schwangerschaft raus finden, dann war Ihr Verlobung gelöst, das wusste Sie. Auch wenn er es aktuell nicht zugeben würde, er liebte Anna. Das Kind würde Ihm den letzten Anstoß geben sie doch zu verlassen. Schnell steckte Sie den Brief ein. Sie würde Ihn zu Hause verbrennen. Tom durfte das nie erfahren. So wie es aussah würden alle Tom nichts mitteilen, wenn es so blieb würde Anna Broda Geschichte sein. Carla grinste vor sich hin als Sie sich auf den Weg in Richtung Ihres Schreibtisches machte.
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMo Aug 19 2013, 23:16

Oh nein diese dumme Kuh ich hab es gewußt das sowas kommt Surprised  wieder ein toller teil. Hoffendlich sagt es doch noch jemand Tom. Ich freue mich wenn es weiter geht. Lg. Carla
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katha

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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyDi Aug 20 2013, 02:59

Hallo  Leseratte,
da melde ich mich doch mal kurz aus dem Urlaub. Smile 
Ich weiß gar nicht, hatte ich schon mal was geschrieben idontknow  Du musst wissen, eigentlich bin ich ziemlich fleißig meine Kommentare abzugeben, wenn ich was Schönes zu lesen bekomme, aber die letzten Wochen waren wie verflixt. Aber es wird besser, versprochen Wink 

Zu deiner Story:
Ja, das ist sie mal wieder. Die traurige Geschichte von Anna und Tom. crying Anna, die nicht mehr will - verständlicherweise; Tom, der nicht kann wie er will, und die nötige Brise Bösheit von Carla, die gleich wieder dafür sorgt, dass die leise Wut in einem brodelt.Mad 

Bin gespannt, wie es weiter geht readcoffee 

Bis dahin liebe Grüße
Katha
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyDi Aug 20 2013, 18:39

Blöde Carla, die macht wieder alles komplizierter als es ist. War ja klar, dass die den Brief noch abfängt. Da will ich mal hoffen, dass Tom doch noch erfährt, was los ist. Bitte, bitte, bitte mach schnell weiter.

LG, Mini
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMi Aug 21 2013, 21:41

4.  Ausgeschlossen

Seit 6 Wochen war Anna weg, dachte sich Tom. Von Tag zu Tag verschlechterte sich seine Laune. Irgendwie  gingen Ihm alle aus dem Weg. Alle außer Carla die Ihn langsam echt nervte. Sie benahm sich wie ein Gluke. Doch ansonsten redete wirklich keiner großartig mit Ihm.  Er schnappte hier uns da mal belanglose Informationen auf. So wie das es Anna der Situation entsprechend ging. Dass sie immer noch nichts gehört hatte.  Dann eines Tages hörte ich Dad mit Paule und Natascha reden.  Sie unterhielten sich das genau das eintreffen würde was Bruno nie für möglich gehalten hatte. Anna würde nicht zu Lanford Berlin zurückkehren.  Das hatte ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Was war in den letzten Wochen passiert. Warum informierte Ihn nur keiner. Vielleicht konnte man mit Anna reden. Natürlich war ihm klar dass er zu dieser Entscheidung wohl beigetragen hatte. Trotzdem warum gab Anna jetzt auf. War doch mehr an der Geschichte, Einzelheiten die er nicht wusste. Seit dem Gespräch das er mitbekommen hatte, war Bruno ein Häufchen Elend. Gut ich wusste das er Anna seiner Meinung nach brauchte, doch er war vorher auch ohne Sie klar gekommen. Er schaute zu Annas Schreibtisch. Aktuell saß dort Jasmin. Sie zeichnete. Tom schüttelte den Kopf. Bruno hatte ihm vor ein paar Tagen mitgeteilt, dass Jasmin vorerst an Annas Schreibtisch saß und Zeichnungen in reine brachte die Anna wohl noch auf der Tour für Zauberhaft gemacht hatte. Gut Jasmin war nicht schlecht und Annas Halbschwester, das hatte ich auch nur durch Zufall heraus gefunden. Tom schüttelte den Kopf. Irgendwie entging Ihm was. Nur was.  Gerade ging Carla an seinem Büro vorbei. Sie lächelte Ihn an, doch er nickte nur knapp. Immer mehr wurde Ihm klar, dass die Verlobung ein Fehler gewesen war. Das musste er unbedingt wieder ändern. Auch wenn das Anna wohl nicht zurück bringen würde.

Anna hatte richtig Spaß auf der Tour. Sie sah viele Städte. Konnte viele Eindrücke mitnehmen, die Sie in Skizzen von Kleidern einfließen ließ. Sie hatte die Skizzen Bruno per Mail geschickt. Sie hatten in den letzten 7 Wochen oft miteinander telefoniert.  Für Bruno eine groß Überwindung, doch er hatte Ihr gesagt das es Ihm das ganze Wert war. Vor einer Woche hatte er einmal gefragt ob Tom sich gemeldet hatte. Als Sie es verneinte kamen Flüche aus Brunos Mund, die Anna Ihm nie zu getraut hätte.  Danach hatte er das Thema auch nie wieder angesprochen. Sie unterhielt sich in den letzten Wochen abwechselnd mit Paloma und Enrique, die mittlerweile offen als Paar auftraten, mit Paule und Jasmin. Jasmin war ganz aus dem Häuschen, dass Sie an den Zauberhaft Entwürfen mitarbeiten durfte. Anna hatte ihr gesagt, dass Sie Talent hatte und Sie darauf hoffte,  dass Sie Ihr Werk weiter führen würde. Jasmin hatte sofort widersprochen. Sie wollte, wie alle anderen nicht wahr haben, dass Sie nicht zurück kommen würde. Wenn Sie nicht gerade mit Ihrer Arbeit oder mit telefonieren beschäftigt war, fiel Sie in ein tiefes Loch. Sie hatte gewusst, dass Tom nicht begeistert wäre, doch das er sich überhaupt nicht meldete und auch sich mit keinem unterhielt, das hatten die anderen Ihr in den Gesprächen erzählt, fand Sie schon komisch. Doch Sie hatte seine Antwort. Anna erschrak als Ihr Handy klingelte.  „Broda“, meldete Sie sich. „Anna, hier spricht Bruno.“ „Hallo Bruno, was gibt’s? Ist alles in Ordnung?“ „Anna ich habe eine Möglichkeit gefunden, dass du weiter bei uns arbeiten kannst?“ „Bruno bitte, du weißt warum ich aufhören will.“ „Ja weil mein Sohn ein Armleuchter ist. Aber darüber reden wir nicht. Ich will dir ein Angebot machen.“ „Na gut ich höre es mir an.“ „Also Anna du weiß ich will dich weiterhin bei Lanford haben. Ich weiß auch, dass du nicht mehr ihr arbeiten willst und Anna ich versteh das. Daher will dir ein Angebot machen. Du kannst weiterhin an Zauberhaft arbeiten und auch mit mir an einigen Themen, doch dein Arbeitsplatz wäre in einer unserer Außenstellen. Mailand ist jetzt fertig, Paris oder New York. Wir wären durch ein Videokonferenzsystem verbunden und ich werde mich auch viel bei Euch,“ Bruno lächelte, das konnte man an seiner Stimme hören, dachte Anna.,„ aufhalten. Es ist ja wirklich egal wo ich oder du zeichnen. Das haben wir in den letzten Wochen gesehen.“  Anna musste lächeln. „Ok Bruno, lass uns versuchen. Ich würde mich für Mailand entscheiden. Mein Cousine und Ihr Mann werden da die nächste Zeit dort wohnen. Da habe ich zu mindestens etwas Familie bei mir.“ „Gut. Im Mailänder Gebäude sind zwei Wohnungen eine kannst du benutzen, die andere werde ich beanspruchen. Ich, Natascha, Paloma und Enrique sind deine Ansprechpartner wenn es hier was zu klären gibt. Beim kreativen holen wir Jasmin weiter mit ins Boot. Sie macht sich gut. Alles andere besonders wenn es um Sachen mit Tom geht übernimmt bis mein Enkel auf der Welt ist erstmal Paule.  Sie meinte als Tante wäre das Ihre Aufgabe.“ Anna stiegen die Tränen in die Augen. Soviel Hilfe hatte Sie nicht erwartet. „Anna wenn du dann in Mailand bist sagst du mir was an der Wohnung noch geändert werden muss. Kinderzimmer und Sachen die es dir die Wohnung heimischer machen übernehme ich.“ „Bruno,“ Anna wollte widersprechen. „Nein. Lass den Opa mal.“ „Na gut, gegen deinen Dickkopf komme ich sowieso nicht an.“ „Ich komme dann Ende nächster Woche zurück nach Berlin. Packe dann meine Sachen. Wir können dann ja alles besprechen. Und Bruno, danke.“ „Das war das mindeste.“  Bruno legte auf und Anna ließ sich auf ihr Bett fallen. So meine Kleine. Sagte Sie zu Ihrer Tochter. Vor ein paar Tagen war Sie hier beim Arzt gewesen. Es wäre so schön gewesen, Tom dabei zu haben. Komm runter Anna, Tom will von Dir und dem Kind nichts wissen. Dafür hatte Sie Ihre Freunde und beide Familien hinter sich, das tat Ihr gut.

Anna musste heute zurück kommen. Zu mindestens, darüber hatte man Ihn informiert. Bruno war gestern in sein Büro geplatzt und hatte Ihm mitgeteilt, dass Anna zwar weiter für Lanford arbeiten würde aber nicht mehr hier in Berlin. Sie würde sich Ihr Büro in einer Außenstelle einrichten. Sollte er dringend was mit Ihr zu regeln haben, dann würde das nur über Ihn oder Paule gehen. Kurz bevor  Bruno sein Büro verlassen konnte hatte er Bruno noch gefragt wo Sie hin gehen würde. Doch Bruno harsche Antwort, dass  es Ihn nichts angehen würde, hatte Ihn echt schockiert. Seit dem grübeltet er noch mehr was los war. Carla war heute dazu wieder unerträglich. Tom wir müssen endlich einen Termin machen. Die Vorbereitungen dauern. Bla bla bla. Ich konnte es nicht mehr ertragen.  Eins wusste ich, heute Abend würde ich mich von Carla trennen. Den ganzen Nachmittag hatte flog sein Blick zu Annas Schreibtisch. Er hatte die Hoffnung Sie zu mindestens sehen zu können. Doch nichts änderte sich. Jasmin saß immer noch da. So Tom dachte er bei sich. Bevor du dich mit dem Problem auseinander setzt musst du endlich die Verlobung lösen und dich endgültig von Carla trennen. Vielleicht würden die Anderen sich wieder ihm gegenüber öffnen. Er hatte das Gefühl das alles ohne Ihn passierte. Er wurde nur noch gefragt, wenn es nicht mehr anders ging. Zum Beispiel wegen den Videokonferenzsystem.  Bruno hatte Ihn informiert, dass er gerne so ein System in allen Außenstellen hätte. Tom kann sich erinnern, das ganz buff auf seinem Stuhl saß und Bruno nur anstarrte. Als Bruno im dann eine Woche später mitteilte, dass Anna sich in einer Außenstelle einrichtete wurde ihm klar was das ganze gesollt hatte. Doch bis heute wunderte er sich immer noch das Bruno soviel  Technik in seinem Leben akzeptierte. Letztens hatte er sogar gesehen, dass er telefonierte. Er selbst. Er hatte gelächelt. Tom hatte damals vermutet dass er mit Anna sprach. Nicht viele Leute konnten Bruno so zu strahlen bringen.  Tom jetzt kümmerst du dich um das leidigeThema Carla und denn versucht du alles mit Anna zu klären. Ja Anna. Mittlerweile bereute er, dass er so reagiert hatte. Ihm ist in den letzten Wochen bewusst geworden wie er Sie doch brauchte. Allein Sie jeden Tag zu sehen hatte sein Leben verbessert.  Er brauchte Sie wie die Luft zum atmen. Er wusste das er in den letzten Wochen nicht zu brauchen war. Seine Stimmung wurde von Tag zu Tag schlimmer. Doch konnte er das Ganze nicht klären, würde er Anna wohl nicht mehr zu Gesicht bekommen. Verdammt. Warum redete keinen mit mir. Tom eins nach dem anderen. Erst Carla. Ok. Es war schon sechs. Carla war früher nach Hause gegangen. Daher machte er sich auch auf den Weg. Schön würde der Abend nicht werden.  Komm Tom, du hast schon viel so lange gewartet.  Tom stand auf und als er aus seinen Büro trat hörte er Bruno:“ So Leute wir treffen uns in zwei Stunden in der Else. Susanne weiß Bescheid. Sie kocht Annas Lieblingsessen. Paloma, Enrique wann fahrt Ihr los Anna abholen. ?“ „Wir machen uns gleich auf den Weg,“ antwortete Paloma. „Ok, dann auf. Alles andere klären wir dann heute Abend zusammen.“ Tom sah die Beiden verschwinden. „Dad, willst du nicht doch mit Tom reden?“ „Paule mir gefällt das Ganze genauso wenig wie Dir. Ich denke Ihr alle habt mit Anna gesprochen. Sie will das nicht. Sie hat gesagt Sie hat sich entschieden und Tom auch.“ „Ich finde es trotzdem nicht gut.“ „Paule,“ hörte dann Tom Natascha sagen, „man kann keinen zwingen. Anna muss an erster Stelle an sich denken. Was für Sie das Beste ist. Wir haben für alle den besten Kompromiss gefunden und alles weitere liegt nicht in unserer Hand.“ „Ok, ich versteh Anna ja.“ „Gut, dann treffen wir uns um 8 in der Else.“  Tom hörte die Anderen verschwinden. Tom ging wieder ins Büro, schloss die Tür und legte sich von innen dagegen. Gut jetzt wusste er zu mindestens warum niemand mit Ihm sprach. Anna wollte Ihn aus Ihrem Leben verbannen.  Er musste sich eingestehen das es schon weh tat.
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMi Aug 21 2013, 22:28

GutenAbend Leseratte du schreibst echt schön. Tom soll mal in die Puschen kommen sonst werde ich Evil or Very Mad   ich freue mich (wie immer) wenn es weiter geht.Ich wünsche Dir einen schönen Abend.Lg.Carla
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMo Aug 26 2013, 00:01

Ganzliebfrag wann gehts denn weiter Embarassed 
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMo Aug 26 2013, 20:49

Hallo Leseratte!

Carla ist ein echtes Mistvieh, aber das ist ja nichts neues, Opa in Spe Bruno ist dafür zum knutschen und wenn Tom jetzt auch noch beginnt das Richtige zu tun wird es langsam gemütlich.

Nur am Rande, lies bei zuküfntigen Teilen vielleicht Korrektur, denn es finden sich immer wieder Wörter und Aussagen, die du so sicherlich nicht gemeint hast bzw. absichtlich getippt hast. Danke

Ansonsten super

Liebe Grüße
Tastentante
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Aug 31 2013, 13:35

Oh mann, das ist alles so traurig. Carla, die selbstsüchtige Kuh. Ich hoffe, Tom hält an seinem Plan fest. Carla muss aus seinem Leben verschwinden. Ich freu mich schon auf ihre Reaktion. Das hat sie echt verdient. Und wird Tom Anna noch sehen, bevor sie nach Mailand verschwindet? Ich hoffe es ganz sehr ...

Bitte mach ganz schnell weiter.

LG, Mini Wink 
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyDo Sep 05 2013, 17:24

Ich liebe Sie

Er hatte fast eine Stunde hatte er noch in seinem Büro an der Tür gestanden. Jetzt war er vor seiner Wohnung angekommen. Er konnte einfach nicht verstehen warum Anna das tat. Ja er hatte alles daran gesetzt sie von sich selbst fern zu halten. Doch Sie war immer wieder auf Ihn zugegangen. Ihm fiel wieder Ihr Blick ein, mit dem Sie Ihn angeschaut hatte, als die Verlobung bekannt gegeben wurde. Es war kein wütender Blick. Auch kein Enttäuschter. Nein es war ein leerer Blick. So als wäre Ihr ganzes Wesen abhanden gekommen. Er überlegte immer wieder was er gemacht hätte wenn sein Dad, Paule, Enrique oder irgend jemand anders auf Ihn zugekommen wäre und Ihn gefragt hätte ob er Anna vermisste. Ob er nicht doch endlich zu geben wolle, dass er Sie liebte. Nein er konnte es nicht mal jetzt zugeben, obwohl er wusste, dass Anna Ihm wieder beigebracht hatte zu lieben. Er wusste, dass er Sie über alles liebte. Er musste unbedingt mit Anna reden. Sie würde ja auf jeden Fall nochmals ins Atelier kommen. Erst klärst du das mit Carla, sprach er sich selbst Mut zu. Er nahm seinen Schlüssel und sperrte die Tür auf. Er hing seine Jacke an die Gaderrobe, legte seinen Schlüssel und sein Handy auf die Kommode neben dem Eingang und als er sich dann Richtung Wohnzimmer drehte erschrak er. Was ist denn hier passiert. Überall brannten Kerzen. Der Tisch war fein gedeckt, es roch nach Essen und als sein Blick auf den Wohnzimmertisch fiel wusste er was hier los war. Sie wollte die Hochzeitsplanungen weiter voran treiben. Oh man. Es würde schwerer werden als er gedacht hatte. „Hallo Schatz. Na wie findest du es?“ „Carla wir müssen dringend reden.“ „Ja, das finde ich auch. Wir brauchen einen Termin, ein Lokation. Wir müssen entscheiden ob klein und romantisch, oder groß und pompös.“ „Carla, bitte setz dich.“ „Später Tom. Lass uns erst mal essen.“ Verdammt die Frau war einfach unmöglich. „Nein Carla. Setz dich jetzt hin.“ Sie sah Tom erschrocken an, aber setzte sich auf das schwarze Ledersofa. „Also gut. Was ist los?“ Tom setzte sich auf den Sessel und schaute Carla lange an. „Carla es tut mir leid, aber ich werde dich nicht heiraten.“ „Was heißt du wirst mich nicht heiraten?“ „Genau das was ich gesagt habe. Ich löse die Verlobung und trenne mich von dir.“ Geschockt schaute Carla Tom an. Das hatte Sie wohl nicht erwartet. Na gut umgekehrt hätte er wohl auch so reagiert, wenn er an Carlas Stelle gewesen wäre. „Du willst dich von mir trennen. Sag mal haben Sie dir eine Gehirnwäsche verpasst?“ „Carla ich weiß ich hätte es mir vor dem Antrag überlegen sollen, doch in den letzten Wochen habe ich gemerkt, dass du nicht die Frau bist, mit der ich meine restliche Leben verbringen will.“ „Ach nein,“ schrie Sie wütend.“ „Woher weißt du das plötzlich. In den letzten drei Jahren hat es dir auch nichts ausgemacht.“ „Carla ich weiß, es tut jetzt weh. Wir wären aber beide nicht glücklich geworden.“ „Sprich nur von dir. Was ich fühle ist dir doch scheiß egal.“ „Carla das ist nicht war. Nur weil ich nicht mehr mit dir zusammen sein will bist du mir doch nicht egal.“ „Komm Tom lass das gesülze. Ich packe jetzt meine Sachen und verschwinde.“ Sie drehte sich um und verschwand Richtung Schlafzimmer. „Nur glaub nicht, dass die Trennung von mir, dich Anna näher bringt.“ Woher wusste Sie das. Bei der Aussage musste Sie doch mehr wissen. „Wie kommst du auf Anna?“ „Ach Tom, du glaubst doch nicht, dass mir entgangen ist das du mit der kleinen Schlampe geschlafen hast. Auch wenn du deine Gefühle verbergen kannst, Sie kann es nicht. So wie Sie immer reagiert hat wenn du in der Nähe warst, bzw. so wie du mit Ihr umgesprungen bist. So kalt. Das tust du nur um Personen die dir zu nahe kommen sind und du versucht Sie auf Abstand zu halten.“ Oh man war ich wirklich so durchschaubar. Gut Anna war bevor Sie ging, wirklich mit den Nerven am Ende. Ja und er hatte bei Ihm immer auf stur geschaltet. Egal um was es ging. „So Tom, da du dir ja so sicher bist, werde ich jetzt gehen. Glaub aber nicht, dass ich Euch zuschauen werde wie Sie mir meinen Platz in der Firma streitig macht. Das werde ich nicht akzeptieren. Ich werde zu allen Mitteln greifen die mir zur Verfügung stehen um meine Stellung zu behalten.“ War das eine Drohung gegen Anna. Hat Sie ihr jetzt wirklich gedroht. „Was willst du jetzt damit sagen?“ „Das wirst du schon sehen.“ Sie grinste Ihn an und verschwand aus der Wohnung. Gott sei Dank, dachte sich Tom. Doch Ihre versteckte Drohung gegen Anna machte Ihm Sorgen.
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyDo Sep 05 2013, 20:52

Jipiiihhh! Er hat es wirklich getan! Very Happy 
Das musste jetzt erst einmal raus Rolling Eyes 

Hey Leseratte,
schön, dass du weitergeschrieben hast, und wie du unschwer erkennen kannst, gefällt mir sehr, was da gerade passiert ist. Tom steht zumindest Carla gegenüber dazu, dass er sie nicht mehr liebt, das ist doch schon mal ein riesiger Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn ihre Drohung natürlich mehr als besorgniserregend ist.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht ...

LG, Katha
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyFr Sep 06 2013, 00:46

GutenMorgen Liebe Leseratte hallo  Toll, das es weiter geht. Super das Tom die olle Schnepfe los ist. Ich mache mir erstmal keine Sorgen was sie machen könnte,sondern freue mich wenn er Anna wieder sieht.Kann er dann schon sehen das sie schwanger ist? Wie wird Anna reagieren wenn sie ihn wiedersieht? Und was wird er tun um mit ihr reden zu können? Fragen über Fragen Rolling Eyes Bitte mach schnell weiter ich möchte es so gern wissen.
Liebe Grüße Carla
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Sep 07 2013, 09:13

Endlich wieder zu Hause oder……
Als Anna von dem Gepäckband Ihre Taschen nahm, dachte Sie über die letzten 8 Wochen nach. Es war wirklich schön gewesen. Sie hatte viel gesehen und neue Ideen zu Papier gebracht. Bruno war ganz begeistert. Leider war da immer noch ein fader Beigeschmack. Sie hatte das Ganze gemacht um Abstand zu gewinnen, doch insgeheim hatte sie gehofft Tom würde sich melden. Je mehr Tage vergingen, umso mehr wurde Ihr bewusst, dass es Ihm egal war, dass Sie seine Tochter unter Ihrem Herzen trug. Als dann Bruno Ihr das Angebot machte in einer Außenstelle Ihre Arbeit bei Lanford weiterzuführen, hatte Sie kurz überlegt ihm abzusagen, doch lange hatte ihre Unsicherheit nicht gedauert, denn Sie wollte ja nie wirklich weg. Bruno hatte alles dafür getan, dass Sie keine Berührungspunkte mit Tom hatte, doch jetzt da sie wieder in Berlin war, machte sie sich Sorgen, dass es nicht so einfach werden würde wie Sie sich das alle gedacht hatten. Anna es sind 7 Tage, dann bist du hier wieder weg. Sie nahm Ihre Taschen und als Sie aus der Tür trat sah Sie schon Enrique und Paloma. Wie hatte Sie die Beiden vermisst. Schnell ging Sie auf die Beiden zu, ließ Ihre Taschen fallen und schmiss sich in die Arme von Paloma. „Ich habe dich so vermisst“, flüsterte Sie Paloma zu. „Süße, nicht mehr wie ich dich.“ Langsam lösten Sie sich von einander, doch bevor eine der Beiden noch mehr sagen konnte, hörten Sie Enrique:“ Und was ist mit mir?“ Anna drehte sich lächelnd zu Ihm um und auch er schloss Sie in die Arme. „Jetzt lasst uns erst mal hier verschwinden und dann kannst du uns alles erzählen, “ meinte Enrique und ohne die Antwort abzuwarten griff er nach den Taschen von Anna und marschierte davon. Paloma hackte sich Anna unter und auch die Beiden gingen Richtung Ausgang. „Bruno hat deine Rückkehr herbei gesehnt“, sagte Paloma lächelnd. „Er schäumt über vor Ideen und will deine Meinung hören.“ Anna musste lächeln. Bruno. Auch wenn die Tour genial war hatte Sie die Hektik in Atelier vermisst. Doch dann überkam Sie wieder die Traurigkeit. Sie würde diese Hektik nicht mehr erleben. Ab Montag in einer Woche würde Sie in Mailand sein. Anna seufzte. „Du kannst es dir immer noch überlegen“, warf Paloma ein. Anna dachte wie gut Ihre beste Freundin Sie doch kannte. „Paloma, du weißt gar nicht wie gerne ich das machen würde, doch ich weiß ich kann in dem Atelier nicht mehr arbeiten. Jeden Tag dem Vater meines Kindes über den Weg laufen, der nicht mal das kleinste Interesse an seinem Kind gezeigt hat.“ „Süße ich weiß. Ich hatte mit viel gerechnet, doch das er sich dafür überhaupt nicht interessiert. Ich kann es immer noch nicht glauben. Enrique hat gesagt, dass er ihn nicht mehr wieder erkennt. Es wäre als hätte man in ausgetauscht. Er hat sich ganz von Tom zurück gezogen, aber es tut ihm weh. Ich kann es sehen.“ „Das hätte er nicht tun müssen“, sagte Anna leise. „Anna es ist nicht deine Schuld. Wenn einer Schuld hat dann Tom.“ „Lass uns nicht mehr davon reden. Er hat sich entschieden und ich mache jetzt das Beste aus der Situation. Mit Mia und Alexander habe ich schon gesprochen, die Beiden sind total aufgeregt, dass ich mit Ihnen in Mailand bin. Ich dachte mir da Mia ja keine Arbeit dort hat, könnte ich Bruno fragen ob ich Sie als meine Assistentin einstellen kann und ein Fotograf für Bilder habe ich auch schon an der Hand mit Alexander.“ „Das ist eine klasse Idee. Bruno wird da bestimmt nichts einzuwenden haben.“ Anna lächelte. Stimmt, Bruno versuchte alles um die Fehler, die Tom seiner Meinung machte, wieder gut zu machen. „ Hat er Euch erzählt was er mich alles angeboten hat?“ fragte Anna gerade als Sie zu Enrique traten der schon am Auto stand und die Taschen verstaut hatte. „Nein nicht so wirklich oder weiß du mehr Enrique und hast es mir verschwiegen.“ „Nein Bruno hat alles mit Natascha geplant. Alle anderen bekamen nur kurz Informationen, so dass Tom nichts mitbekam. Die Stimmung war gut, doch man merkt der Bruno versucht Tom auf Abstand zu halten. Er schließt ihn aus.“ „Genau das wollte ich vermeiden“, seufzte Anna. „Anna, das hat er sich selbst ausgesucht, “ warf Paloma ein. „Trotzdem. Bruno, Paule und auch du Enrique Ihr seid seine Familie. Durch mich habt Ihr Euch alle von Ihm abgewandt.“ Enrique trat auf Anna zu und sagte: „ Anna das ist nicht so. Er hat sich abgewandt. Ich habe versucht mit Ihm zu reden. Ich habe ihn mehrmals angesprochen. Mir ist in den letzten Wochen aufgefallen, dass was nicht stimmte, doch r hat mich abgefertigt. Irgendwann ist auch mein Maß voll. Was Bruno betrifft, du weißt wie er ist, wenn ihm was gegen den Strich geht, dann zeigt er das auch. Egal aus welchem Grund du gegangen wärst. Er hätte gewusst dass es wegen Tom wäre und er hätte es zu spüren bekommen. Ja Paule ist eine Klasse für sich, Sie versucht zwischen uns und Tom zu vermitteln, obwohl auch Sie auf Distanz zu ihm geht. Sie will es nicht zugeben doch auch sie versteht in nicht und vor allem ist Sie von ihm enttäuscht.“ Anna traten Tränen in die Augen. Sie hatte das Gefühl, dass Sie allen das Leben schwer machen würden. Wäre Sie einfach gegangen ohne auch nur im Ansatz zu sagen was los war, wäre es nicht so schlimm gekommen. „Anna nicht weinen“, sagte Paloma und nahm Ihre Freundin in den Arm. „Es ist alles gut.“ „Paloma auch wenn er mich nicht liebt. Ich liebe Ihn und ich kann nicht ertragen, das er aus seinem eigenen Leben ausgeschlossen wird.“ „Anna, komm las uns zur Goldelse fahren und dann können wir alle alles zusammen besprechen.“ Anna nickte, doch die Tränen wollten nicht enden.
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Sep 07 2013, 09:31

Oh leseratte, dass ist so traurig. crying Anna ist die Einzige, die tatsächlich noch einen Funken Mitleid mit Tom hat, obwohl gerade sie ja Grund genug hat, sich von ihm abzuwenden, was sie ja auch tut. Aber Tom tut mir total leid. Schließlich weiß er gar nichts von Annas Kind .schmoll  Carla diese olle Schnepfe hat das ja gekonnt verhindert.Twisted Evil 
LG, Katha
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Sep 07 2013, 14:02

das ist richtig schön geschrieben und so traurig crying freue mich schon auf die Fortsetzung.... super und hoffe das Carla ihre gerechte Strafe bekommt

LG Sandra
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Sep 07 2013, 17:07

Hallo Leseratte, das war ein sehr schöner teil.Tom wird bestimmt richtig sauer wenn er rausbekommt das Carla ihn das mit dem Baby verheimlicht hat.Und dann hoffendlich kloppe  freue mich wenn es weiter geht Lg. Carla
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptySa Sep 07 2013, 20:14

Och mann, wie traurig. Aber Carla ist endlich wech, gut so ... Obwohl mir die Drohung auch nicht so wirklich gefällt, die sie da abgelassen hat. Und was ist nun? Wie gehts weiter? Ich bin gespannt.

LG, Mini
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMi Sep 11 2013, 08:03

Willkommen zurück vorerst

Auf dem Weg zur Else war es totenstill. Anna saß auf der Rückbank und Sie überlegte sich wie es so weit kommen konnte. Bevor Jonas endlich seinen Frieden fand, hatte er Anna gesagt, dass Tom Ihr Schicksal sei. Er sei es der Sie wieder glücklich machen würde. Und heute gut ein Jahr nach Jonas Tod, war alles noch viel schlimmer. Aktuell versuchte Sie zu überleben. Sie war weiter weg vom wirklich glücklich sein, wie nach Jonas Tod. Ja die Vorstellung Ihre Tochter zu bekommen, machte Sie glücklich. Ihre Arbeit bei Lanford machte Sie auch kurzzeitig glücklich. Doch tief in Ihr drin war Sie traurig. Einfach traurig. Alles war so verfahren. Ihre Familie, Freunde sogar Toms Familie, alle wollten Ihr helfen. Ihr und Ihrer Tochter. Dabei aber verletzten Sie Tom. Er würde es nie zugeben, doch Anna wusste, dass er in den letzten Wochen gelitten hatte. Sie liebte Ihn. Jonas hatte Recht gehabt. Sie wusste würde Tom es zulassen könnten Sie glücklich sein. Leider war er sich sicher oder besser er war stur zu glauben, dass er so was nicht brauchte. Sie hatte es durch Ihr handeln geschafft, Tom die letzten Menschen zu nehmen die ihn noch von einem Leben ohne Gefühle abhielten. Sie fühlte sich so schlecht. Sie hatte jedem den Sie tief liebte nur Leid gebracht. Jonas war Tod und Tom naja der hatte sich für ein Leben ohne Gefühle, Freunde und Familie entschieden. Durch Ihre Entscheidungen hatte sie auch das Leben aller verändert die Sie in Ihr Leben gelassen hatte. Enrique hat sich von seinem besten Freund abgewandt. Ihre Eltern mussten schon wieder hinnehme, dass Sie aus Ihrem Leben verschwandt, nur diesmal machten Sie sich Sorgen. Bruno und Paule, sie wanden sich gegen Ihren Sohn bzw. Bruder. Alles war so verfahren. Anna war so in Ihre Gedanken versunken, dass Sie nicht die besorgten Blicke von Paloma und Enrique bemerkte. „Anna wir sind da“, ries Paloma Anna aus Ihren trüben Gedanken. Sie standen vor der Goldelse. Mama und Papa. Sie hatte die letzten Wochen mehrfach mit Ihnen telefoniert, nachdem Ihre Zusage an Bruno mit Mailand ging und Sie das den Beiden erzählte hatte, war Ihre Mutter jedes Mal den Tränen nahe, wenn sie miteinander telefonierten. Sie konnte nicht verstehen, warum Anna sich auch von Ihrer Familie zurück zog. Anna hoffte inständig, dass Sie es Ihrer Mutter bis zu Ihrem Abschied in einer Woche, alles begreiflich machen konnte. Anna stieg aus und zusammen mit Paloma und Enrique trat sie in die Else. Doch weiter wie kurz hinter den Eingang kam Sie nicht. Es waren keine Gäste da, nur Ihre Eltern, Bruno, Paule, Natascha, Jasmin, Maik, Jojo, Virgin und Steffi. Ihre Eltern hatten alle Tische zu einer großen Tafel zusammen gestellt und alle saßen dran. Als Sie bemerkten das Anna, Paloma und Enrique eintraten, kamen alle auf Anna zu und es folgte eine großes Hallo. Bevor Anna von Ihren Eltern begrüßt werden konnte die am Tresen warteten, schloss Bruno sie in die Arme. „Anna ich bin froh dass du wieder da bist. Ich weiß die nächste Zeit wird schwer, vor allem für dich, aber ich weiß irgendwann wird alles gut.“ Anna hatte diese Hoffnung aufgegeben, doch Sie verstand, dass Bruno das glauben musste. Ihr traten Tränen in die Augen. Es könnte alles so schön sein. Anna löste sich von Bruno, nickte Ihm zu und ging auf Ihre Eltern zu die Sie sofort in die Arme schlossen. „Willkommen zurück auch wenn du nicht lange hier bist“, begrüßte Ihre Mutter Sie. Jetzt setz dich erst einmal und iss was. Anna zog Ihre Jacke aus und setzte sich zwischen Pauke und Paloma. Ihre Mutter hatte viel aufgefahren. Sie aß und hörte den anderen zu. Dann sollte Sie erzählen wie die Tour war. Sie erzählte von den einzelnen Städten, von den Auftritten, den ganzen Leuten und den Leben auf Tour. Ich merkte wie sich meine Stimmung besserte. Der Abend war wirklich schön. Wir lachten und quatschten. Nach und nach gingen dann die Meisten heim. Es waren nur noch Bruno, Natascha, Paule, Paloma und Enrique da. Dann begann Bruno:“ So da wir jetzt unter uns sind, Anna will ich dir jetzt erklären wie mein Plan im Einzelnen aussieht.
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BeitragThema: Re: Audl Anna und Tom Und trotzdem lieben wir dich    Audl Anna und Tom  Und trotzdem lieben wir dich  EmptyMi Sep 11 2013, 17:55

Schön das weiter geht.Ich hoffe das Tom beim nächsten teil dazu kommt Habenwollen  Lg.Carla hallo 
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